GEWESEN: Inklusive Messe: Segen für mich – für dich – für uns am 28. Januar in Trier

 Es war eine schöne Messe. Ein Segen für dich – für mich – für alle. Die Kerzen wurden auch gesegnet. Am Ende der Messe konnten alle nach vorn kommen und von Bruni Werner und Uschi Mai mit einer Segenskerze gesegnet werden. Jeder konnte auch Segenskärtchen mitnehmen, zum Lesen, oder auch Segenskärtchen „Segen jetzt“ mit QR-Code mitnehmen. Von „Segen Jetzt“ kann man dort lesen, hören oder auch in Gebärdensprache schauen.
Nach der Messe gab es 2 verschiedene Suppen, Tomatensauce und Französische Kartoffelsuppe, dazu auch Kaffee und Apfelkuchen.
Danach wurden alle eingeladen zur Demo „NIE WIEDER JETZT“ gegen Rechtsradikale auf Porta Nigra zu gehen. Wir waren natürlich dabei. Es waren sehr viele Leute, geschätzt 10.000 Demonstranten, dabei.
Vielen Dank für die Vorbereitung an das Team sredna@inklusion, fürs Suppe kochen an Bruni Werner und Uschi Mai, fürs Apfelkuchen an Beate Reichertz.

Weiterlesen

Palmsonntag, 5. April

Gebet über die Zweige 

Allmächtiger Gott, segne diese grünen Zweige.
Sie sind ein Zeichen des Lebens und der Hoffnung.
Mit ihnen ehren wir Jesus von Nazareth,
mit dem Deine Herrschaft angebrochen ist.
Stärke und ermutige uns,
deinem Sohn zu folgen
in unserem Leben und in der Welt, in der wir leben.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unsern Herrn.

Mehr sieht Ihr bei Homepage: taub-und-katholisch!

Corona: Verschiedene Möglichkeiten und Ideen – Alternative Gottesdienste

Gottesdienste fallen aus – aber die Kirchen sind geöffnet zum Beten, Kerzenanzünden…
Hier findet Ihr weitere verschiedene Möglichkeiten und Ideen – Alternative Gottesdienste

Schaut Ihr bitte regelmäßig unter: www.taub-unt-katholisch.de
Dort posten wir nach und nach.

Inklusives Gemeindefest am 23. Juni in und um die Kirche Herz Jesu, Trier

Inklusives Gemeindefest am 23. Juni in und um die Kirche Herz Jesu, Trier

Wie im letzten Jahr gab es ein Inklusives Gemeindefest in und um die Kirche Herz Jesu in Trier – zum Abschluss des Kirchenprojekts sredna 2019: Das große „Finale“.
Das Wetter spielte super mit. Zum Beginn feierten wir eine Inklusive Messe. Etwa 200 Leute waren gekommen. Viele hörende Freundinnen und Freunde gebärden selbstverständlich mit. Da braucht Ralf Schmitz gar nichts mehr zu sagen. Die Hörenden freuen sich immer sehr, wenn Gebärdensprache im Gottesdienst vorkommt. Weiterlesen

„tisch_gespräch“ mit der Trierer Aidshilfe in der Herz Jesu-Kirche am 7. Juni

7. Juni, 20:30 Uhr: „tisch_gespräch“ mit der Trierer Aidshilfe
Wenn Wege sich KREUZen…“
180901_aidshilfe_solinacht_18Zum zweiten Mal begeht die Trierer Aidshilfe ihre Solidaritätsnacht in Herz Jesu. Räumlich sind die beiden durch die Nikolausstraße verbunden.
Auch wenn die Solidaritätsnacht ursprünglich von Christinnen und Christen ins Leben gerufen wurde, so hatten es Aidshilfe und die offizielle (katholische) Kirche miteinander nicht einfach. Verhütung war dabei eines der größten Konfliktthemen.
Im letzten Jahr haben sich die Wege der Aidshilfe und der Herz-Jesu-Kirche gekreuzt, genauer gesagt die Wege der Menschen, die für die beiden Institutionen stehen.  Sie sind einige Schritte gemeinsam gegangen.
Bei „Bananenbrot“, Sprudel, Cocktails und mehr soll das Gespräch durch Bernd Geller (Aidshilfe) und  Ralf Schmitz (Herz Jesu) fortgesetzt werden.
Die Teilnehmer*innen sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Zusammen mit musikalische Unterbrechungen wird es ein interessanter Abend.
Die Solidaritätsnacht endet mit dem Entzünden der roten Erinnerungslichter in Form einer Schleife, auf den Stufen vor der Tür. Die Solidaritätsaktion kommt dem HOPE-Projekt des Trierer Priesters Stefan Hippler in Kapstadt und der Präventionsarbeit der Trierer Aidshilfe in Schulen zugute.
mit GebärdensprachdolmetscherIn.

Stitung Anerkennung und Hilfe – Vortrag mit Gespräch in der Trierer Herz-Jesu-Kirche am 10. Mai, 15.00 Uhr

150510_kgg-stiftung-anerkennung-hilfe_06
Am Freitag, 10. Mai fand das Seniorentreff im Pfarrhaus in Trier statt. Nach dem Mittagsessen gingen die Senioren in der Herz Jesu-Kirche. Dort gab Kaffee und Kuchen. Weitere Interessierte kamen dazu.
Frau Jacqueline Goldstein ist eine Mitarbeiterin von der Beratungs- und Anlaufstelle der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ in Mainz. Sie war nach Trier gekommen und stellte die Stiftung vor.
Viele Leute mit der Behinderung haben damals im Internat, in einer Einrichtung oder in einer Pflegefamilie viel Unrecht erlitten. Auch haben viele schlechte oder wenig Bildung bekommen. Dafür wollen sich die großen Organisationen (Bund, Länder, Kirchen, Sozialverbände) entschuldigen. Deshalb haben sie zusammen die Stiftung gegründet. Frau Goldstein informierte, wie und wer den Antrag stellen kann. Anschliessend gab das Austausch und Erinnerung-Erzählungen. Mehr Informationen, siehe ganz unten!
(Text: Rebecca Mathes)
Hier die Infos zum Vortrag von Frau Goldstein zum Download