Beichte in der Trierer Marktkirche St. Gangolf – auch in Gebärdensprache

Beichten befreit!
Die Erfahrung hat der verlorene Sohn gemacht, als er zu seinem Vater zurück kehrte und ihm seine Sünden „beichtete“. Der Vater umarmte ihn und war überglücklich. So schreibt es Lukas in seinem Evangelium. Hier das Bild von Rembrandt.

Beichten war unangenehm!
So habe es früher viele ältere Menschen erlebt, wenn sie zum Beichten gingen. Druck, zu persönliche Fragen, Schuldgefühle. Kommunikationsprobleme. Als der Druck nachließ, sind die meisten nicht mehr zum Beichten gegangen.
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MISEREOR-FASTENAKTION 2015: neu denken – Veränderung wagen!


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hörgeschädigten-Seelsorge,

morgen beginnt sie wieder: die Fastenzeit. Vielleicht haben Sie schon über andere Kanäle Informationsmaterialien zur diesjährigen Fastenaktion von MISEREOR erhalten oder sich bereits selber auf unseren Seiten nach für Sie passenden Materialien umgeschaut.
Julia Frielinghausen, Online-Redaktion
Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e. V.
Mozartstr. 9, 52064 Aachen
julia.frielinghausen@misereor.de
 Alle Informationen zur Fastenaktion 2015 auf einen Klick:
http://www.misereor.de/aktionen/fastenaktion.html
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Monats-Gottesdienste in Trier…. auch wenn keine Versammlung von „Franz-von-Sales“ ist…

Der Vorstand des KGV Franz-von-Sales hat beschlossen: die Versammlung des Vereins findet nur noch alle 2 Monate statt.

Unsere Gemeinde möchte aber weiter in jedem Monat einen Gottesdienst in Gebärdensprache anbieten. Sie finden weiter um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche statt.

Anschließend gibt es im Pfarrhaus „Kaffee wie zuhause“ – das heißt: alle arbeiten zusammen, decken Tisch, kochen Kaffee, es gibt keine Bons, sondern am Ende nur ein kleine Spende. Alles ist locker und unkompliziert – alle helfen mit… Mal sehen, ob das klappt…
Hier die Termine:
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„Gott liebt auch das Schwarze Schaf“ – Fastnachtsfeier beim KGV St. Josef Koblenz in Neuwied am 15. Februar

Am Anfang war alles noch wie immer. 12 Gehörlose waren zur Messe und Versammlung zusammen gekommen. Der Pfarrsaal in Neuwied – Liebfrauen ist ein bisschen schwer zu finden – und einige Gehörlose wollten lieber anderswo Karneval feiern. Sie haben etwas verpasst…
         
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Wie die Gehörlosen in Trier zu ihrer „Gehörlosen-Burg“ kamen – am Freitag, den 13. Februar

Es war einmal ein Burg in einer alten Stadt. Die Burg hieß Raphaelsburg. Dort lebte der starke Ritter Raphael, der niemanden in seine Burg hereinlassen wollte.
Aber eines Tages kam ein schlaues Volk, das die Burg erobern wollte. Die Leute überlegten, wie sie in die Burg herein kommen könnten, ohne dass der Ritter etwas merkte. Der Ritter hatte nämlich sehr gute Ohren und würde alles hören.
Da hatten die Leute aus dem schlauen Volk eine Idee. Sie sagten: „Wir denken uns eine andere Sprache aus. Wir sprechen jetzt nicht mehr mit unseren Stimmen, sondern mit unseren Händen. Und wir hören nicht mehr mit unseren Ohren, sondern mit unseren Augen!“
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Kindertagesstätten in Katholischer Trägerschaft – barrierefrei für gehörlose Eltern und hörendes Personal

Dolmetschen in Katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier

Infos in Gebärdensprache

Mehr Infos in Schriftsprache

Gute Nachrichten aus dem Bistum Trier!
Nachdem im vergangenen Jahr die Übernahme der Dolmetschkosten für Gottesdienst und Seelsorge in den Wohnort-Pfarreien von gehörlosen KatholikInnen im Bistum Trier geregelt werden konnte, folgt nun der nächste Schritt:

Die Kindertageseinrichtungen in katholischer Trägerschaft wollen ebenfalls inklusiver werden – und die Barriere „Kommunikation“ abbauen!
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