Bei herrlichem Sonnenschein sind wir gutgelaunt in Trier losgefahren. Zum Reisegepäck gehörten zahlreiche Cis und Hörgeräte, ein Rollstuhl, ein Blindenstock und natürlich Badesachen. Nach 16-stündiger Fahrt und einigen DVDs kamen wir erwartungsvoll am Sportcamp in Spanien an. Das Unwetter, das die Zufahrt zur Unterkunft weggespült, die Stromversorgung im ganzen Ort lahmgelegt und die Zelte überschwemmt hatte, haben wir Gott sei Dank um 12 Stunden verpasst.
Zum Programm unserer Reise gehörten neben Sommer, Sonne, Strand und Fußball auch Ausflüge nach Callela, Arenyes und Barcelona. Während die Betreuer sich in Barcelona für Kunst und Kultur interessierten (Arc de Triomph, gotisches Viertel, Markthalle und Kathedrale), wollten die Jugendlichen lieber zu H&M, Mc Donalds und Burger King. Höhepunkt des Barcelona-Ausfluges waren sicher der Besuch des Fußballstadions und der Ausklang bei den Wasserspielen.
Bei einer Spielaktion auf dem Campingplatz haben die Jugendlichen sich als wahre Geschäftsleute bewiesen: sie hatten einen Apfel und ein Ei zur Verfügung und haben beides eingetauscht gegen Bier, Gummibärchen, Semmelknödeln, Sonnenmilch, Schwimmbrille und Trinkwasser. Obwohl es eine sehr gute Ausbeute war, haben wir das Spiel in den Folgetagen nicht mehr gespielt.
Swimmingpool, Tischtennisplatten und Fußballplatz waren bei den Jugendlichen ebenso beliebt wie die Spiele „Skip-Bo“, „Werwolf“ und „Das schwarze Auge“.
Bananaboat, Strandolympiade, Bau eines eigenen Minigolfparcours und Einkaufsbummel vertrieben uns die Langeweile.
Leider gab es auch Dinge, die nicht so schön waren: z. B. die unzähligen Insektenstiche und der Einbruch in unser Camp. Nachdem einige Wertgegenstände und ein großer Betrag aus der Gruppenkasse gestohlen wurden, hatten wir eine „schlaflose Nacht“ mit spanischer Polizei, Krisensitzung usw.
Aber erfreulicherweise war die Stimmung am nächsten Tag wieder gut. Mit einem Restaurantbesuch, einer Schiffstour, Wassertrampolin und Wasserrutsche klang unsere Freizeit aus. Beim bunten Abend stellten die Jugendlichen ihre Talente unter Beweis: als Moderatoren, bei einer Quizshow, Tanz, Spielen und einer Rollstuhldarbietung. Alles in allem hatten wir eine sehr schöne Zeit in Spanien und einige schmieden schon eifrig Pläne für 2015.
Auf der Heimfahrt war es im Bus ganz leise, nur hier und da konnte man das schläfrige Atmen von 22 Personen und die Musik der Busfahrer hören.
Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieser Jugendreise beigetragen haben: finanziell, organisatorisch, kreativ, sportlich und kulinarisch.

Archiv der Kategorie: allgemein
Kirchenfunk-Interview SWR 1 mit Ralf Schmitz – gesendet am Pfingstsonntag, 08. Juni 2014
Gehörlose hören kein Radio. Aber Hörende konnten etwas über Gehörlose und die Trierer Gehörlosengemeinde im Radio hören – und zwar am Pfingstsonntag, 08. Juni 2014, ein Tag vor unserem Gemeindefest.
Der Kirchenfunkredakteur Bruno Sonnen (Trier) und Ralf Schmitz haben zusammen in Trier mit dem Theologiestudieum angefangen. Bruno Sonnen ist schon seit vielen Jahren Chefredakteur der Trierer Bistumszeitung PAULINUS, die schon oft über die KGG berichtet hat.
Hier das Interview zum Nachlesen!
Herzlichen Dank an Anne Freitag, die das Interview im Sommer abgeschrieben hat!
Aufnahme Mariens in den Himmel – Feier in Trier und Ochtendung
Diese Sommerwoche war wirklich verregnet! Trotzdem haben wir mitten im Sommer das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel gefeiert – im Gottesdienst am 13. August in St. Irminen/Trier und am 15. August in St. Martin/Ochtendung.


Beate Reichertz hatte wieder für jeden einen kleinen Blumen- und Kräuterstrauch vorbereitet. Die Legende erzählt: Nach dem Tod ist Maria von Gott mit Leib und Seele im Himmel aufgenommen worden. Die Apostel haben auf ihrem Grab unbekannte Blumen und Kräuter entdeckt – Boten aus dem Gottesgarten, dem Paradies. Die Blumen im Strauß zeigen die Schönheit Gottes und die Heilung Gottes. Am Ende wird alles schön und heil sein – Maria ist dort angekommen, wir sind unterwegs. Die kleinen Sträußchen machen uns Mut! Danach wurde bei strömendem Regen das 8. Sakrament gefeiert: mit Kaffee und Kuchen.

In Ochtendung war das Wetter genauso schlecht. So konnte Helga Kleefuß keine Sträuße vorbereiten. Aber: Das Altenheim St. Martin liegt nahe bei einer großen wilden Wiese: So gab es doch noch wilde Blumen und Kräuter – Gott vergisst die Seinen nicht!

Der 15. August ist in Bayern, im Saarland und in Luxemburg ein Feiertag. Ochtendung liegt aber in Rheinland-Pfalz. Also: kein Feiertag! Deswegen hatte Helga Kleefuß nach längerer Pause den Vorstand des KGV St. Josef Koblenz zur Vorstandssitzung eingeladen. Das Kürbisfest im Oktober wurde vorbereitet, ebenso die Advents- und Weihnachtszeit. Aber auch schon das Jahr 2015 wurde beraten. Es gibt viele Ideen – die Koblenzer Gehörlosen dürfen gespannt sein!
Afrikanische Kultur und Begeisterung zu Gast in unserer Gemeinde – Taufe von Tony Lukas am 9. August
„So etwas haben wir noch nie erlebt! so viele Farben – soviel Bewegung, so viel Freude!“ Die Gebärdenchor-Mitglieder waren begeistert! Yves und Daniela brachten ihr 3. Kind zur Taufe. Die Familie von Yves lebt über die ganze Welt verstreut – in Afrika, in den USA, in Deutschland, in Europa. Viele kamen zur Feier der Taufe von Tony nach Trier – ebenso deutsche und gehörlose Freude, aus Trier und Luxemburg.

Mit Trommel, Tanz, Gesang, Gebärden wurde Tony in die Kirche begleitet. Viele machten mit: „Oui, Seigneur – Ja, mein Herr! Amen! Amen! Ja! Ja! Ja!“ Familie Marinelli stellten ihren Sohn der Gemeinde vor – mit einem Kreuz auf die Stirn wurde er begrüßt.
Auch der Gebärdenchor machte mit. Er zeigte verschiedene Lieder und Texte in Gebärdensprache. Hier sehen wir das Lied des Alten Simeon aus dem Lukas-Evangelium. Simeon hat es „gesungen“ als er den kleinen Jesus zum ersten Mal im Tempel sah. Am 2. Februar feiern wir das Fest der „Darstellung des Herrn im Tempel“. Es ist der Tag, an dem Tony geboren wurde. Und es gibt noch eine Verbindung: Die Geschichte steht im Evangelium von Lukas – Familie Marinelli hat ihm den Lukas als zweiten Namen mitgegeben.


Nach dem Glaubensbekenntnis wurde Tony Lukas getauft. Er schaute bei allem ganz neugierig zu. Und er musste nicht weinen! Als er getauft wurde, weinte ein anderes Kind in der Kirche – ob es da eine Verbindung gibt? Nach der Taufe wurde er mit dem „Chrisam“, dem heiligen Öl gesalbt – dann wurde seine Taufkerze angezündet und dem Paten übergeben. Die Taufkerze hatte Familie Marinelli gemeinsam im Pfarrhaus vorbereitet. Nadine und Nela erklärten zusammen mit Ralf Schmitz die Zeichen auf der Kerze, die sie selbst ausgesucht und mit buntem Wachs auf die Kerze gedrückt hatten.
Mit einem großen Applaus wurde Tony Lukas in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Es wurde in vielen Sprache gemeinsam gebetet: in Deutscher Gebärdensprache, in Deutscher Lautsprache, das Friedenslied in Englisch und das Vaterunser in Französisch… Vor allem aber in der Sprache des Herzens. Es war wunderbar wie alle zusammen gebärdeten – egal, ob gehörlos oder oder hörend, egal, welche Lautsprache sie benutzen. Wir konnten noch einmal etwas von Pfingsten erleben: der EINE Heilige Geist – und die FARBEN, die VIELEN Sprachen. Wir konnten etwas erleben von dem bunten, lebendigen Glauben der afrikanischen Kultur, der alle in Bewegung brachte, auch die Gehörlosen: zum Klatschen und Tanzen! „Oui, Seigneur – Ja, mein Herr – Amen, Amen – Ja, Ja, Ja!“

Nach der Tauffeier ging das Fest im Pfarrhaus weiter. Der Regen hatte aufgehört und auch im Garten konnte weiter gefeiert werden! Ein unvergesslicher Tag für alle, die dabei waren. Danke an die kleine und die große Familie Marinelli, die dieses Fest mit uns gefeiert hat! Danke auch an den Gebärdenchor, der unsere Kultur und Sprache in die Feier eingebracht hat!

Mittags draußen – nachmittags drinnen: Grillfest der Senioren in Trier am 8. August


Alles hat sehr schön angefangen: Über 30 Senioren und ihre Freunde waren in den Pfarrhausgarten gekommen. Beate und Rolf Reichertz, Renate und Paul Kolz hatten alles sehr gut vorbereitet, ebenso die anderen Mitglieder des Seniorenteams. Sie wurden unterstützt von Irmgard und Karl-Heinz Krämer. Viele Gäste waren auch aus Koblenz und aus Saarbrücken gekommen. Bis zum Mittagessen hat sich das Wetter gut gehalten.


Plötzlich waren die Tische und Bänke leer. Eine Regenschauer hatte alle schnell in Bewegung gebracht. Die Senioren mussten umziehen: unter die Überdachung, in das Gartenzimmer. Alles war schnell umgeräumt – die Senioren waren flink und fleißig. Schnell konnte das Fest weitergehen! Kaffee und Kuchen gab es dann im Trockenen: unter dem Dach und im Gartenzimmer.

Zur Abreise war es dann wieder trocken, so dass alle gut nach Hause fahren konnten. Ein schöner Nachmittag in großer Gemeinschaft. Herzlichen Dank an Beate und Rolf Reichertz und alle, die das Grillfest gut vorbereitet und nachbereitet haben!

Sommer – Sonne – Garten: Hl. Messe mit Begegnung im Pfarrhausgarten am 27. Juli
Im Juli macht der KGV „Franz-von-Sales“ eine Sommerpause. Es gibt dann keine Versammlung. Aber einige Leute wollten doch gern zusammen kommen – und so feierten wir am 4. Sonntag im Juli die Heilige Messe im Pfarrhausgarten. Einige Mitglieder aus dem Vorstand und Verein von „Franz-von-Sales“ waren gekommen, einige Mitglieder des Gebärdenchors, einige treue hörende Freunde und unser Praktikant aus dem letzten Sommer, Dominic Lück. Außerdem wollte uns eine Familie aus Ehrang kennen lernen.

Familie Marinelli stellte der Gehörlosengemeinde ihr drittes Kind vor: der kleine Tony Lukas wird am 9. August in der Herz-Jesu-Kirche getauft. Alle freuten sich mit Familie Marinelli, ihrer weiteren Familie und den Paten. Tony wurde mit einem besondern Öl gesegnet – für seine Vorbereitung auf die Taufe.

Nach der Messe ging es im Schatten der Bäume weiter: Kaffee und Kuchen, Unterhaltung in Laut- und Gebärdensprache, Federball – und Wasserschlacht!

Ein wunderschöner Nachmittag mit Sommer, Sonne – und gottseidank auch Schatten!
Im Pfarrhausgarten hat sich eine bunte Gruppe von Menschen getroffen, die sich so vielleicht nie mehr wieder sieht!
Gott führt Menschen zusammen – immer wieder eine Überraschung!
Für Familie Marinelli ging die Vorbereitung auf die Taufe noch weiter: Am Mittwoch kamen alle ins Pfarrhaus und bereiteten die Taufkerze für Tony Lukas vor! Ihr gefällt sie sehr gut… Allen anderen auch!

Katholische Gehörlosenseelsorge „Effata“ im Erzbistum Luxemburg
Hier der Jahresplan 2018 zum Runterladen
„Effata“ – die Gehörlosenseelsorge in Luxemburg – geht neue Wege.
„Effata“ ist ein Dienst des Erzbistums Luxemburg für alle gehörlosen, schwerhörigen, ertaubten Menschen oder CI-Träger, die Gebärdensprache als ihre Muttersprache benutzen.
„Effata“ arbeitet zusammen mit den verschiedenen Betroffenen-Organisationen im Land (VGSL, Daaflux, LACI).
Es gibt auch französisch-sprachige gehörlose Menschen, die in Luxemburg ein seelsorgliches Angebot in Gebärdensprache suchen. Auch sie sind bei „Effata“ willkommen und zur Mitarbeit eingeladen!
„Effata“ arbeitet zusammen mit der Kath. Gehörlosengemeinde im Bistum Trier,
vor allem bei der Geistlichen Bildung (Glaubensschule) und bei der Liturgischen Bildung und Ausbildung (Gebärdenchor-Arbeit, Ausbildung von Gottesdiensthelfern).
Beide pflegen und verstärken eine „gute Nachbarschaft“.
Website der KGG Trier
Verantwortliche für „Effata Lëtzebuerg“ ist
Jutta Foertsch von dem „Service de la Pastorale – Pastorale Specialisée“ (Sonderseelsorge).
Mitarbeiterin für den Bereich Verwaltung und Kommunikation ist Rebecca Mathes.
Priesterlicher Begleiter ist Pfarrer Ralf Schmitz von der Kath. Gehörlosengemeinde im Bistum Trier.
KONTAKTDATEN:
Jutta Foertsch
Rebecca Mathes
Pfarrer Ralf Schmitz
Friedrich-Wilhelm-Straße, 24 ,D-54290 Trier
e-mail: ralf.schmitz@kgg-trier.de
Fax: +49 651 436 8078
Mobil/GSM: +49 151 538 31174
Website KGG Trier: www.kgg-trier.de
Hier das Angebot von „Effata Lëtzebuerg“:
1. Regelmäßige Gottesdienste in Laut- und Gebärdensprache:
Heilige Messe vor dem Weihnachtsfest (Advent)
Heilige Messe vor Ostern (Palmsonntag)
Heilige Messe während der Muttergottes-Oktave (Kathedrale)
Übersetzung der Heiligen Messe und Teilnahme an der Echternacher Springprozession
2. Seelsorgliche Angebote
a) Gehörlose Eltern wollen ein Kind taufen lassen.
Das Kind wird in einem Gebärdensprach-Gottesdienst von „Effata“ getauft (z. B. im Advent, an Palmsonntag). Pfarrer Schmitz feiert die Messe in Gebärden- und Lautsprache.
Kontakt: Pfarrer Ralf Schmitz
Oder:
Das Kind wird in der Wohnort-Gemeinde im Erzbistum Luxemburg vom Ortspfarrer getauft. „Effata“ sorgt für die Übersetzung in Gebärdensprache.
Kontakt: Rebecca Mathes
Oder:
Das Kind wird in einem Gebärdensprach-Gottesdienst in der Gehörlosengemeinde im Bistum Trier (z. B. in Trier oder in Saarbrücken) getauft. Pfarrer Schmitz feiert die Messe in Gebärden- und Lautsprache.
Kontakt: Pfarrer Ralf Schmitz
b) Ein gehörloses Brautpaar möchte kirchlich heiraten.
Das Paar meldet sich bei dem Wohnort-Pfarrer. Der Wohnort-Pfarrer beauftragt Pfarrer Schmitz mit der Vorbereitung und der Durchführung der Trauung.
Danach nimmt das Paar etwa ein Jahr im Voraus Kontakt mit Pfarrer Schmitz auf.
Die kirchliche Trauung findet in der Wohnort-Pfarrei statt.
Pfarrer Schmitz feiert die Trauung in Gebärden- und Lautsprache.
Kontakt: Wohnort-Pfarrer und Pfarrer Ralf Schmitz
Oder:
Das Paar wird in der Wohnort-Gemeinde im Erzbistum Luxemburg vom Wohnort-Pfarrer getraut. „Effata“ sorgt für die Übersetzung in Gebärdensprache.
Kontakt: Rebecca Mathes
c) Ein gehörloser Mensch (oder ein naher Angehöriger eines gehörlosen Menschen) stirbt und soll kirchlich beerdigt werden.
Die Beerdigung übernimmt der Ortspfarrer der Wohnort-Pfarrei. „Effata“ sorgt für die seelsorgliche Begleitung und die Übersetzung in Gebärdensprache.
Kontakt: Rebecca Mathes
d) Ein gehörloser Mensch möchte in Gebärdensprache beichten.
Pfarrer Schmitz feiert die Beichte in Gebärdensprache nach persönlicher Vereinbarung.
Beim jährlichen Beicht- und Besinnungstag der Katholischen Gehörlosengemeinde im Bistum Trier gibt es auch das Angebot eines fremden Priesters, der die Beichte in Gebärdensprache feiern kann.
Kontakt: Pfarrer Ralf Schmitz
e) Ein gehörloser Mensch möchte das Sakrament der Krankensalbung empfangen.
Pfarrer Schmitz feiert die Krankensalbung in Gebärdensprache nach persönlicher Vereinbarung.
Kontakt: Pfarrer Ralf Schmitz
Oder:
Bei den Seniorentreffen in der Katholischen Gehörlosengemeinde im Bistum Trier wird einmal jährlich die Krankensalbung in Gemeinschaft gefeiert. Luxemburgische Gehörlose sind dazu ebenfalls herzlich eingeladen!
Eine gemeinschaftliche Feier der Krankensalbung in Gebärdensprache für Luxemburg ist in Planung.
Kontakt: Pfarrer Ralf Schmitz
Oder:
Die Krankensalbung übernimmt der Ortspfarrer der Wohnort-Gemeinde. „Effata“ sorgt für die seelsorgliche Begleitung und die Übersetzung in Gebärdensprache.
Kontakt: Rebecca Mathes
f) Ein gehörloser Mensch wünscht einen Seelsorgsbesuch zuhause, im Krankenhaus oder in einem Seniorenheim. Ein gehörloser Mensch braucht eine Lebensberatung.
Rebecca Mathes vermittelt bei Bedarf weitere Kontakte.
Kontakt: Rebecca Mathes
3. Weitere Themen
werden noch weiter beraten:
- Weitere Gottesdienste in Gebärden- und Lautsprache (Zeiten, Orte)
- Begleitung von jungen Familien bei der Religiösen Erziehung
- Vorbereitung und Feier der Sakramente für Kinder und Jugendliche, die Gebärdensprache benutzen
- Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarreien, Gruppen und bei kirchlichen Mitarbeitern im Erzbistum Luxemburg
- Ausbildung von ehrenamtlichen gebärdensprachlichen Mitarbeitern für Gottesdienste (Gottesdienstleiter, Lektoren, Kommunionhelfer, Gebärdenchorleiter).
„Ich bin frei“ – Titelsong zur Ministranten-Wallfahrt nach Rom 2014 – in Gebärdensprache

Hier gehts zum Youtube-Clip.
Danke an Dominic Lück, unseren Mann in Rom für die Zusendung des Links.
Jugendreise vom 30. Juli bis 12. August „Eviva Espana“
Die diesjährige Jugendreise führt nach Spanien, in die Nähe von Barcelona. Das Ziel haben einige Jugendliche selbst ausgewählt. Wir werden die gemeinsamen Tage in einem Sportcamp verbringen. Dort gibt es viele Möglichkeiten: klettern, Tischtennis, schwimmen, Bogen schießen, Squash, Tennis, Fahrrad fahren …
Vor 2 Jahren waren wir bei einem Tagesausflug in Barcelona. Die Stadt hat den Jugendlichen so gut gefallen, dass sie in diesem Sommer auf jeden Fall wieder dorthin möchten.
Flyer für die Reise hier
Infos und Anmeldung hier!
ZeichenTanz live in Saarbrücken am 19. Juli
Hier die ganze Einladung
in die Alte Feuerwache Saarbrücken zu einem tollen Ballett-Abend mit Gebärdensprach-Dolmetscherin Isabell Ridder am 19. Juli 2014.
