Neujahrssegen am 6. Januar – „Dreikönigstag“ 2015

        
Einige ehrenamtliche Mitarbeiter/innen haben schon gefragt: „Gibt es in diesem Jahr keinen Neujahrsempfang? Wir haben noch keine Einladung bekommen!“
„Nein,“ sagte der Pfarrgemeinderat bei der Jahresplanung 2015 im November. „Der Neujahrsempfang wäre zu früh oder zu spät, es gibt noch so viele andere Termine, wir machen mal Pause! Das Geld, das wir dann nicht brauchen, behalten wir nicht für uns – wir spenden es für die Internationale Flüchtlingshilfe!“ Das ist ja auch schon passiert: 500,00 € haben wir dafür schon überwiesen.
Bei Neujahrsempfang wurde aber immer auch der Segen für das Neue Jahr “ C+M+B = Der Herr segne dieses Haus“ über die Pfarrhaustür geschrieben. Sollte das in diesem Jahr ausfallen? Nein, den Segen brauchen wir ja auf jeden Fall – auch ohne Neujahrsempfang.
So wurde das Haus von 2 besondern Sternsingern gesegnet….
    
    
20 * C + M + B * 15
Christus segne unser Haus, auch im Jahr 2015!

  
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Website ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2015!

Paul Ehlen wurde 90 Jahre alt – Herzlichen Glückwunsch!

Für Familie Ehlen aus Erden fing das Neue Jahr 2015 mit einem Fest an:
Paul Ehlen wurde 90 Jahre alt. Daniela und Norbert Herres haben Paul und seine Frau Juliane mit den Kindern Walter und Margit besucht. Sie haben Paul bei für das Alter typischer Gesundheit und bei guter Laune angetroffen.
Daniela schreibt „Paul hat gesagt, dass er noch 10 Jahre leben möchte: dann ist er 100 Jahre alt! Er musste selbst staunen, dass er schon 90 jahre alt ist!“
Die KGG hat natürlich auch gratuliert!
 

Herzlichen Dank für die Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014/2015!

Zu den Festtagen haben uns viele Weihnachts- und Neujahrsgrüße erreicht, und zwar von:

JOMI, Firma Loor Ens Köln, Karola Heuser (Dortmund), Sr. Hedwig und Sr. Eleonore (früher Altenheim Ochtendung, jetzt Bad Neuenahr) , KGV Bleib Treu Saarbrücken und Umgebung e V, KGV St. Josef Koblenz, Daaflux, das Alten- und Pflegeheim St. Martin Ochtendung, die Kath. Gehörlosenseelsorge Frankfurt mit Christian Enke, Eva Tappeiner und Regina Weleda, das Pfarr-Team von St. Matthias,Trier mit Bruder Gregor, Br.Markus, Johannes Schaffrath und Marie-Luise Burg (mit einer Festschrift über die Herz-Jesu-Kirche Trier), Frau Dr. Marika Reusch, Trier, mit einer Geldspende und Pralinen. die Katholische Gehörlosenseelsorge Dresden-Meißen mit Peter Brinker, die Kath. Hörgeschädigtenseelsorge Stuttgart mit Rita Biste-Wessel, die Behindertenseelsorge des Bistums Münster mit Martin Merkens, Dr. G. A. Beckmann von der Herz-Jesu-Kirche, die Firma „Sektkellerei Herres Trier“ mit Lydia Schmitt und Winfried Ittenbach mit einer Sektspende für den Weihnachtsempfang.,Schwester Maureen Langton CSJ aus St. Louis/USA mit ihrer Schwester Susan und Ed Michor aus Chicago/USA… Schulleiterin Anna Stasiak aus Lublin/Polen, Fa. Typomara Mediengestaltung Neuwied mit Raphaele Maxein…
Dazu noch etliche Grüße und Wünsche per  Mail, sms, WhatsApp und per Fax…

Allen danken wir sehr herzlich und wünschen ebenso ein gesegnetes Neues Jahr 2015! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

 

Inklusive Weihnachtsmesse am 26. Dezember in Trier in der Herz-Jesu-Kirche und im Pfarrhaus

Es werden in jedem Jahr mehr – Inklusive Gottesdienstbesucher aus der Gehörlosengemeinde, dem Freundeskreis, der Herz-Jesu-Gemeinde, der „Singflut“ und von Interessierten Leuten aus Trier. Wunderbar!
Das Hausteam wurde bei der Vorbereitung des Pfarrhauses durch einige Gehörlose gut unterstützt. Es ist schön, wenn unser Haus an Weihnachten lebendig ist und viele Besucher aufnehmen kann! Das ist Weihnachten!
Den Gehörlosen aus dem Raum Trier, den hörenden Freundinnen und Freuden – besonders aus dem Chor „Singflut“ – ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Inklusives Jahr 2015!
   
      
      
     
   
         

Christmette am 24. Dezember in St. Hubertus, Saarbrücken-Jägersfreude

Die Christmette in Saarbrücken begann am Heiligen Abend um 12.00 Uhr schon mit einer kleinen Aufregung: Die Kirchentür war zu. Weil in den Pfarrbüros so viele Gottesdienste sind und so viele Leute informiert werden müssen, kann schon mal ein kleiner Fehler passieren. Der Pfarrer von Dudweiler schickte uns aber einen „Engel aus der Nachbarschaft“, Herrn Schneider. Dem hat es bei uns sehr gut gefallen – er sagte: Das war wie ein Weihnachtsgeschenk!
Pfarrer Ralf Maier von der Evangelischen Gehörlosenseelsorge im Saarland feierte mit uns die Christmette. Die Feier der Geburt des Retter verbindet alle Christinnen und Christen aus den verschiedenen Kirchen.
Ralf Schmitz dankte am Schluss besonders auch dem KGV „Bleib treu“ für Saarbrücken und Umgebung für die gute Zusammenarbeit – bei den Hl. Messen und Wort-Gottes-Feiern für Gehörlose im Saarland. Nach dem Gottesdienst gab es noch eine Weihnachtsfeier im Clubheim.
Allen Gehörlosen im Saarland, ihren Familien und Freunden ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2015!
           
  

Adventsmesse der Kath. Gehörlosenseelsorge „Effata“ Luxemburg am 20. Dezember in Düdelingen

Zum ersten Mal wurde die Adventsmesse von einem Team vorbereitet: dem Leitungsteam der Kath. Gehörlosenseelsorge „Effata“ in Luxemburg. Seit Sommer arbeitet das Team zusammen – mit Vertretern von verschiedenen Gehörlosengruppen in Luxemburg und Mitarbeitern des Erzbistums. Das Besondere: die vielen Sprachen! Sprachliche Inklusion – eine große Herausforderung in einem kleinen Land! Luxemburgisch, Deutsch, Deutsche Gebärdensprache, Französisch, Französische Gebärdensprache: Auch aus Metz/Frankreich und aus der Lorraine (Lothringen) kommen Leute zum Gottesdienst und zum anschließenden Treffen. Dazu auch Belgier/innen aus der Wallonie (französisch-sprachig).
Das Team hat versucht, für alle etwas anzubieten:
ein kleines Spiel von einem Zweig, der aus einem toten Baum hervor wächst, der Besuch des Engels bei Maria. Zu den Fürbitten Texttafeln in Deutsch und Französisch – Gebärden in Deutsch und Französisch.
Besonders die Franzosen waren sehr berührt: in Metz gibt es keinen Priester, der Gebärdensprache spricht – es gibt auch keine Gehörlosenseelsorge. Deswegen waren alle sehr dankbar!
Man muss einfach mal ein paar Sachen ausprobieren!
Die nächste Messe mit persönlichem Segen ist am Montag, 9. Februar in der Kapelle des Mutterhauses der Franziskanerinnen auf dem Belair in Luxemburg. Da finden die Gottesdienste jetzt immer statt!
Herzlichen Dank allen, die im Team mitmachen! Herzlichen Dank an den Luxemburgischen Gebärdensprach-Männer-Chor! Herzlichen Dank für die großzügigen Spenden für die Flüchtlingshilfe!
   
        
                

Weihnachten 2014/2015

Mittwoch, 24. Dezember

HEILIGABEND
12.00 Uhr Hl. Messe zu Weihnachten
Saarbrücken-Jägersfreude, Kirche St. Hubertus
anschließend Weihnachtsfeier des KGV Bleib treu Saarbrücken

Freitag, 26. Dezember
WEIHNACHTEN/ FEST DES HL. STEPHANUS
17.00 Uhr Festmesse (inklusiv) mit Gebärdenchor, Chor „Singflut“ und Orgel
Trier, Kirche Herz Jesu
anschließend Weihnachtsempfang der KGG im Pfarrhaus 

Sonntag, 28. Dezember
WEIHNACHTEN/FEST DER HEILIGEN FAMILIE
14.00 Uhr Weihnachtsmesse mit Jahresschluss
Koblenz, Kirche St. Josef
anschließend Weihnachtsfeier des KGV St. Josef Koblenz

Sonntag, 11. Januar 2015
TAUFE DES HERRN
14.15 Uhr Hl. Messe
Saarbrücken, Kirche St. Paulus
anschließend Neujahrsempfang des KGV „Bleib treu“
Die Kinder versinken in Bergen von Päckchen und Papier, die Kerzen am Weihnachtsbaum leuchten.
Anders Opa Hermann: er konzentriert sich auf das Wichtigste an der Weihnachtsfeier:
Die Geschichte von der Geburt Jesu!
Sie fängt an wie ein Märchen “und es begab sich…“  Aber sie ist kein Märchen. Sie ist wahr. Und wichtig! Auch für uns heute!

„Der Retter der Welt ist geboren. Sein Name ist: Gott ist bei uns!“
Das ist das Wichtigste an Weihnachten. Egal, was andere sagen! Egal, was die anderen tun!

Deswegen: „Prima, Opa Hermann! Du hast alles richtig gemacht!“
Auch in unserer Gemeinde werden die Weihnachtsgeschichten erzählt – in Saarbrücken, Trier und Koblenz: Die Geschichten von der Geburt Jesu im Stall von Betlehem, vom Wort Gottes, das ein Mensch wird, von der Heiligen Familie, vom Besuch der Weisen aus dem Morgenland, von der Taufe Jesu im Jordan…. Herzlich willkommen!

Adventsfeier des Pfarrhaus-Teams am 17. Dezember

Als Vorspeise „Salat vom Zuckerhut an Birnen-Speck und ‚Walnüssen“, als Hauptgang „Schweinefilet mit Tomaten und Mozarella überbacken“ und zum Dessert „Bratapfel-Tiramisu“ – dazu einen St. Magdalener aus Kloster Neustift/Südtirol und Gerolsteiner aus der Eifel -
Wo gibt es denn dieses wunderbare Vor-Weihnachts-Menü?
So was gibt’s in keinem Restaurant, sondern nur in der „Küche zur Goldenen Hand“ im Pfarrhaus der Gehörlosengemeinde….
Zum Abschluss des Jahres hatte das Pfarrhaus-Team beschlossen: „Wir gehen nicht in ein Restaurant, wir kochen selbst!“ So können wir ebenfalls die Flüchtlingshilfe der KGG unterstützen… Mit den erfahrenen Küchen-Chefinnen Anne Freitag, Beate Reichertz und Katja Groß war es kein Problem, dieses tolle Menü zusammenzustellen und auch auf den Tisch zu bringen. Maria Fiebus hatte den Nachtisch vorbereitet.
       
Zum Abschluss gab es noch ein Schnäpschen aus der Pastorenküche.
 
Eine besondere Attraktion war das „Basalt-Feuer“ aus dem Westerwald, ein Geschenk von unserem „Mann in Rom“, Theologiestudent Dominic Lück, der im Sommer 2013 ein Praktikum bei uns gemacht hat und uns seitdem freundschaftlich verbunden ist.
Mit 56 % kann das „Basaltfeuer“ sogar kleine blaue Flammen auf dem Gläschen tanzen lassen.
    
Dazu wurde ein Adventsgedicht ein bisschen umgeschrieben:
„Advent, Advent, ein Schnäpschen brennt!“ 
Zum Abschluss besuchte das Haus-Team die Messe und die Begegnung in St. Irminen.
   

Nochmals herzlichen Dank an die Mitglieder des Hausteams für die treue und zuverlässige Arbeit das ganze Jahr hindurch – im Pfarrbüro, in der Küche und im Wintergarten, im „Salon Salve“ und im „Gartenzimmer“, in den Wirtschaftsträumen im Keller, in der Gästeetage und auf dem Speicher. Und natürlich in den beiden Gärten vor und hinter dem Haus!

Ökumenische Adventsfeier in Koblenz am 14. Dezember – und am 21. Dezember bei den Senioren

Der Katholische Gehörlosenverein St. Josef Koblenz trifft sich zweimal im Monat: am ersten Sonntag in der Ev. Christuskirche mit evangelischen Gottesdienst und am dritten Sonntag in der Pfarrkirche St. Josef mit Heiliger Messe. Im Advent wurde gemeinsam gefeiert!
 
Pfarrer Kogge und Pfarrer Schmitz haben den Gottesdienst gemeinsam vorbereitet und mit einer großen ökumenischen Gemeinde gefeiert. Zuerst wurden die Kerzen auf dem Adventskranz angezündet, es war der 3. Adventssonntag.
 
 
Der gemeinsame Gebärdenchor und Gottesdiensthelfer aus beiden Gemeinschaften haben Lieder, Lesungen aus der Heiligen Schrift und die Fürbitten mitgestaltet.
       
Pfarrer Kogge erzählte in der Predigt die schlimme Geschichte von einem Mädchen aus Syrien. Es musste fliehen und kam über schwierige Wege nach Deutschland. Hier wurde die Familie zuerst nicht freundlich aufgenommen. Aber eine christliche Gemeinde hat sie aufgenommen und beschützt. Ihr Schicksal spiegelt sich in der Weihnachtsgeschichte: Es ist so ähnlich wie das Schicksal von Jesus, Maria und Josef. Auch sie mussten ihre Heimat verlassen. Auch sie mussten fliehen. Immer wieder wurden sie auch freundlich aufgenommen: in einem Stall. Immerhin hatten sie ein Dach über dem Kopf und gute Menschen um sich herum.
 

 
In den Fürbitten wurden Dinge zum Altar gebracht. Sie sollten beim Gebet helfen: eine Reisetasche für die Flüchtlinge, eine Decke für alle, die jetzt im Winder kein Zuhause haben, das Heilige Buch der Moslems, der „Koran“ und der siebenarmige Leuchter der Juden als Bitte um den Frieden im Nahen und Mittleren Osten, die Kaffeetasse für die Gehörlosengemeinschaft und das Grablicht für alle Toten, die im letzten Jahr gestorben sind und die in diesem Jahr beim Gottesdienst, in der Versammlung, in der Familie und im Freundeskreis fehlen; natürlich auch für die vielen Toten, die auf der Flucht oder im Krieg ihr Leben verloren haben:
Zum Abschluss beteten alle gemeinsam das Vater unser. Nach dem Friedensgruß beteten die Pfarrer um den Segen Gottes für die Fest-zeit und den Alltag.
   
Nach dem Gottesdienst kamen alle zur Adventsversammlung in de Pfarrsaal St. Josef. Hier wurde das Thema der Predigt und der Fürbitten fortgesetzt: Bei Kaffee und Kuchen kam die Gehörlosengemeinschaft zusammen. Helga Kleefuß begrüßte die Mitglieder und Gäste. In einem sehr schönen Zeichen zeigt der KGV St. Josef, dass Gehörlose nicht nur an sich denken:
Mit einer Spende von 300,00 € unterstützt der KGV St. Josef Koblenz die Arbeit der Internationalen Flüchtlingshilfe in Syrien, im Irak und in den Nachbarländern, denn die meisten Flüchtlinge kommen ja gar nicht nach Deutschland. Sie suchen in den Nachbarländern Schutz. Zum Abschluss vergaß der Verein aber auch seine treuen Mitglieder nicht: mit einer Weihnachtstüte gingen sie froh nach Hause.
Herzlichen Dank an Helga Kleefuß und den Vorstand des KGV St. Josef für die wunderbare Adventsfeier mit Gottesdienst und Versammlung!
     
A
m 21. Dezember haben sich 17 Senioren nochmal zur Adventsfeier getroffen. Nach Kaffee und Kuchen gab eine kleine Bescherung.
   

Glaubensschule 28 zum Johannes-Evangelium am Samstag, 29. November im Pfarrhaus

 
Wie die Glaubensschule, so ist auch das Johannes-Evangelium: Alles beginnt mit Essen und Trinken (Hochzeit zu Kana) und alles endet mit Essen und Trinken (Jesus am Kohlenfeuer macht Frühstück für seine Jünger).
Dann wurde es anstrengend. Zur Vorbereitung auf den Advent haben wir in den letzten 3 Jahren immer ein Evangelium und seinen Schreiber kennen gelernt: Markus, Lukas, Matthäus. Sie „liefern“ die Texte aus dem Evangelium für die Sonntage des Jahres.
Es gibt aber noch ein 4. Evangelium: das Evangelium von Johannes. Er hat kein eigenes „Lesejahr“. Aber sein Evangelium wird an den großen Festen gelesen: An Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten. Das Johannes-Evangelium ist sehr geheimnisvoll – und ein bisschen kompliziert. Sein Erkennungszeichen ist der Adler.
Johannes zeigt Jesus in einem anderen Licht als die anderen Evangelisten. Jesus ist das Wort von Gott, das auf die Welt gekommen ist. Es heißt: Gott kommt in unser Fleisch! Ein schwieriger Ausdruck. Wie haben verstanden: Jesus wird nicht der „Super-Mensch“, sondern er kommt auch in die dunklen Seiten des Menschenlebens.
Wir haben wichtige Worte aus dem Johannes-Evangelium kennen gelernt: Zeichen, Herrlichkeit, Licht, Leben, Wahrheit, Freundschaft. Und wir haben besser verstanden,warum Jesus am Kreuz wie ein König aussieht. Und warum er sagt: „Alles erledigt. Vater, nimm meine Seele in deine Hände!“
Wir haben die Menschen kennen gelernt, die im Johannes-Evangelium sehr wichtig sind: der Ratsherr Nikodemus, die Frau am Jakobsbrunnen, ein gelähmter Mann, ein blinder Mann, Lazarus, Pilatus, Maria Magdalena, Thomas, Petrus.
 
Wir haben auch das Lied kennen gelernt, das ganz am Anfang des Evangeliums steht: Das „Lied vom Wort“. Es ist schwer zu verstehen – aber wunderschön: Ein Netzwerk zwischen Himmel und Erde. Das ist die Liebe. Das ist Gottes Herrlichkeit.
      
Am Ende der Glaubensschule wurde es erst mal dunkel. Zeit, zur Ruhe zu kommen, sich zu sammeln, sich auszurichten. In der Dunkelheit spürt man erst, wie schön ein Licht ist.
 
So haben wir den Advent angefangen. In der Heiligen Messe haben wir gesungen und gebärdet. Eines unserer ältesten Adventslieder ist: „Wachet auf!“ Das hatte natürlich wieder einen besonderen Platz in der Heiligen Messe.
 
Zum Schluss gingen wir wie in jedem Jahr ins Treppenhaus. Der große Adventskranz wurde gesegnet. Die erste Kerze wurde angezündet. Das Licht kommt von der Osterkerze. Der Weihrauch duftete noch lange. Einen gesegneten Advent 2014!
 
 
Und während IM Pfarrhaus der Weihrauch duftete, sorgte ein Glaubensschüler auch VOR dem Pfarrhaus für einen besonderen „Rauch“:::