Der AK Gebärdensprache informiert: Am 28. März kein KULTURTREFF aber ARBEITSKREIS-SITZUNG

Am 28. März war ein Kulturtreff geplant, das muss leider ausfallen: Es gibt dringende Themen rund um die  “Gebärdensprache“, deshalb muss der Arbeitskreis sich treffen:

Freitag, 28. März, 19.30 – 21.00 Uhr im Pfarrhaus

Wir werden dann auch festlegen, wann das KULTURTREFF „Amerika“ nachgeholt werden soll.
Wir bitten um Verständnis!

„Tatort Brunnen“ Glaubensschule 26 mit Beichte am 22. März

14 Glaubensschüler waren gekommen – zu einer lebendigen, spannenden Glaubensschule. Unser Gast und Begleiter: Pfarrer Wolfgang Schmitz aus Rheinberg am Niederrhein im Bistum Münster. Er ist Gehörlosenseelsorger für die Region Niederrhein im Bistum Münster. Er war schon bei der Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 bei uns. Die Glaubensschüler begrüßten ihn herzlich.
      
Das Thema wurde kurzfristig geändert: Nicht Lazarus, sondern die Frau ohne Namen am Jakobsbrunnen stand im Mittelpunkt. Die Geschichte wurde erzählt und gespielt: mit Wolfgang Schmitz als Frau am Jakobsbrunnen und Ralf Schmitz als Jesus.     

   
Es gab viel zu lachen, wie immer, aber es wurde auch sehr ernst gearbeitet und überlegt. Jesus sagte: Das Wasser aus diesen Brunnen macht wieder durstig, das „Wasser des Lebens“ macht nicht mehr durstig, sondern stillt „ganz tief“. Wir fanden heraus: Jesus spricht von der LIEBE GOTTES. Wenn wir sie in uns spüren, dann können wir selbst zur Quelle werden. Jesus zeigt diese Liebe der Frau, die ein schweres Leben hatte und oft gedemütigt und missachtet wurde. Er zeigte ihr Freundlichkeit, Gespräch und Anerkennung. Respekt. Das veränderte sie. Das „Wasser der Taufe“ hat uns hereingezogen in die Liebe Gottes. Die Taufe hat einen Lebensraum für uns aufgeschlossen. Wir können Gottes Liebe erfahren und selbst weitergeben. Das Gespräch war schwierig und gleichzeitig sehr spannend.
   
Nach dem Mittagessen gab es etwas Bewegung im Garten: „Pizzabacken“ und „Ochs am Berge 1-2-3.“ Es wurde gespielt, gelacht, gepfuscht – bis der Regen anfing und die Glaubensschüler wieder in die Schule trieb. Wir fingen an mit ein paar Gebärdenliedern.
   

Dann überlegten wir weiter: Wenn wir Jesus am Brunnen treffen – was würden wir ihm sagen? Worüber würden wir sprechen? Welche Schuld belastet uns? Die Beichte – das ist so etwas wie ein Gespräch am Jakobsbrunnen. Wir bekommen Gottes Liebe – ein anderes Wort dafür: Vergebung… Und wir können selbst anderen vergeben.

 

9 von den 14 Glaubensschülern haben gebeichtet – einige nach langer langer Zeit, andere nach einem Jahr… Es war für alle ein gutes Erlebnis. Eine Glaubensschülerin sagte: „Ich so richtig erleichtert!“ Klar – man konnte auch zu Pfr. Wolfgang Schmitz gehen. Er ist fremd, kann aber auch gebärden. Viele habe diese Chance genutzt. Einige Beichtgespräche fanden im Pfarrbüro statt – da war man ungestört. Das andere fand direkt am „Jakobsbrunnen“ statt. So war die Geschichte vom Morgen ganz lebendig.

Nach der Beichte feierten alle zusammen eine Versöhnungsfest: zuerst die Heilige Messe, dann das Achte Sakrament: Kaffee und Kuchen.
Es war ein schönes Treffen – mit Glaubensschülern, die schon von Anfang an dabei sind und mit neuen Gesichtern. Es wurde gebärdet, gelacht, gebetet, gebeichtet, gegessen, getrunken, überlegt… Eine sehr gute Vorbereitung auf das Osterfest. Der „Tatort Brunnen“ wird vielen in Erinnerung bleiben!
Ganz herzlichen Dank besonders an Wolfgang Schmitz, der mit seiner Haushälterin Anne und dem Hund Ronja nach Trier gekommen war. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen -
in Trier, am Niederrhein oder am „Jakobsbrunnen“.
     

Welt-Down-Syndrom-Tag 2014 am 21. März

 

Am 21. März 2014 fand der Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Der Aktionstag wurde im Jahr 2006 durch die Organisationen Downsyndrome International (DSI) und European Downsyndrome Association (EDSA) eingeführt.

Zwei tolle Links dazu:
einmal ein Tanzprojekt HAPPY World Down Syndrom Day 2014 Pharrell Williamst, bei dem auch Freunde aus der Trierer Wohngemeinschaft SMILE mitgemacht haben. SMILE gehört schon lange zu unseren Freunden, die Bewohner haben sich in unserem Pfarrhaus getroffen, bevor sie in ihr Haus nach Heiligkreuz gezogen sind.

Der zweite Link zeigt den Besuch des Gründers der ARCHE-Gemeinschaften, Jean Vanier mit Mitgliedern der ARCHE bei Papst Franziskus. Hier der Link. Anlass war der diesjährige Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März.

Down-Syndrom – Was ist das?
Als Down-Syndrom bezeichnet man ein Syndrom, das durch eine spezielle Veränderung des Erbgutes beim Menschen hervorgerufen wird, bei der das gesamte 21. Chromosom oder Teile davon dreifach vorliegen (Trisomie). Daher lautet eine weitere übliche Bezeichnung Trisomie 21.
Viele Infos auf der Seite: Deutsches Down-Syndrom-Info-Center

 

Zum Abschluss einen „Joe’s Burger“ Josefsfest am 16. März in Koblenz

Und so sah sie aus: Die Überraschung beim diesjährigen Josefsfest in Koblenz. Viele waren sehr neugierig. Fabio hatte die Fähnchen vorbereitet, das Logo entwickelt, die Fähnchen gedruckt und zusammengeklebt, Caroline hat auf dem großen Grill die Burger gebraten,  Rebecca und Beate haben die Brötchen belegt und dekoriert – 50 „Joe’s Burger“ waren in ca. 15 Minuten verteilt und aufgegessen! Ein voller Erfolg zum Josefsfest 2014!
Der Grund für die Burger: Joe ist die englische Kurzform von Joseph – in Deutschen würden wir sagen „Jupp“. Dieser Name ist uns auf der Amerika-reise oft begegnet: Der Pfarrer der Gehörlosengemeinde in Chicago heißt Joe, die Schwesterngemeinschaft zu der Sr. Maureen gehört, heißen Josefsschwestern. Und Josef hat dem Katholischen Gehörlosenverein in Koblenz seinen Namen gegeben – so feiert er in jedem Jahr am Sonntag vor oder nach dem 19. März seinen Namenstag.
     
     
In der Kirche hatte Helga Kleefuß noch „allein“ zur Festversammlung eingeladen, im Saal hatte sie schon Verstärkung: eines unserer diesjährigen Kommunionkinder war mit seiner Familie zum Gottesdienst gekommen und hatte viel Spaß auf der Bühne. Helge begrüßte Tabea schon als kommende Vorsitzende.
 
 Das Kuchenbuffet war wie immer großartig in Koblenz. Und einige fleißige Bäckerinnen bekamen als Dankeschön und als Motivation einen Bon für die nächsten Versammlungen.
Nach Kaffee und Kuchen hielt Helga einen Bildervortrag über die Amerikareise im letzten September. Fast alle aus dem Team waren dabei. Wer sich für die Reise interessiert, kann hier das Tagebuch („Blog“) lesen.
Der Bericht war sehr persönlich – mit den eigenen Geschichten, aber auch mit vielen sachlichen Informationen. Die Besuche bei den verschiedenen Sozialdiensten und die gemeinsamen Feiern in Chicago und St. Louis waren der Mittelpunkt der Reise. Anlass für die Reise war das 50jährige Ordensjubiläum von Schwester Maureen Langton, die wir schon lange kennen und die über die vielen Jahre eine gute Freundin geworden ist.
Für die gehörlosen Deutschen und Luxemburger war auch wieder sehr beeindruckend, welche Berufe amerikanische Gehörlose haben – viele haben studiert und sind Priester (da haben wir allein 5 auf dieser Reise kennen gelernt) oder Sozialarbeiterin ( hier waren es 4). Das war in Deutschland bis vor einigen Jahren unvorstellbar.
   
Währenddessen wurde in der Küche geschnippelt, gebraten, dekoriert und gelacht. Gegen Ende des Vortrags zog dann auch schon der Duft der Joe’s Burger durch den Saal. Wie es weiter ging, wisst Ihr schon: Gut 10 Minuten – und die Burger waren weg!
Herzlichen Dank an das Amerika-Team, an den Vorstand von St. Josef – an alle Mitglieder, Freunde und Gäste! Dem Heiligen Josef hat’s sicher gefallen!
       
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„Die Zeugen Jehovas – zwischen Bewunderung und Fremdheit“. Vortrag mit Gespräch am 13. März in Koblenz

Viele haben die Zeugen Jehovas schon mal erlebt: Sie stehen stumm in den Straßen unserer Städte mit dem „Wachturm“ in der Hand oder klingeln an unseren Haustüren. Manchmal sprechen sie ganz besonders Gehörlose an und benutzen dabei auch die Gebärdensprache. Sie wollen Menschen ins Gespräch zu ziehen und für ihren Glauben zu gewinnen.

Warum machen sie das? Was ist ihr Auftrag? Wie stehen sie zu den Christlichen Kirchen? Wer sind sie? Was wollen sie? Wie können wir ihnen begegnen?
Matthias Neff,  der Referent für Weltanschauungsfragen und Sekten des Bistums Trier hielt einen interessanten Vortrag.
21 Personen waren zum Vortrag gekommen. Helga Kleefuß begrüßte für den Arbeitskreis Politik – Soziales – Bildung den Referenten, die Zuschauer und die Gebärdensprachdolmetscherinnen. Zuerst musste Herr Neff ein Missverständnis aufklären: er selbst ist kein Zeuge Jehovas, sondern Beauftragter vom Bistum Trier zum Thema Sekten.  Er hat sehr gut erklärt, wer die Zeugen Jehovas sind, woher der Name kommt und was sie tun.
Alle waren sehr erstaunt: In Selters gibt es eine große Druckerei für ganz Deutschland mit einem eigenen Wohngebiet für die Zeugen Jehovas. Die Zuschauer waren betroffen darüber, wie die Zeugen Jehovas mit Kindern umgehen und welche Vorstellung sie über Kindererziehung haben.
Die Kontaktaufnahme der Zeugen Jehovas fängt harmlos und freundlich an. Aber nach dem Eintritt durch die „Taufe“ wird der Druck auf die Mitglieder immer größer.  Die Bilder von Gott sind oft gewaltsam. Es geht im Glauben oft um Gut gegen Böse – das ganze Leben ist ein Kampf. Auch der Weltuntergang ist ein wichtiges Thema. Das richtige Verhalten im Leben hilft: Wenn die Welt untergeht, werden nur die Zeugen Jehovas gerettet.
Nach dem Vortrag gabe es die Möglichkeit persönliche Fragen zu stellen.  Herr Neff war auch sehr zufrieden mit dem Vortrag, weil die Gehörlosen großes Interesse hatten. Gehörlose haben auch aus der eigenen Erfahrung mit den Zeugen Jehovas erzählt. Sie tun viel, um gehörlose als Mitglieder zu werden. Sie machen auch Angbote in Gebärdensprache. Vielen Dank an Herrn Neff und alle, die zum Vortragsabend gekommen sind!  (Bericht: Irmgard Krämer)

Wichtig:

Wer keinen Besuch von den Zeugen Jehovas will, kann das an die „Besucher“ oder an die „Zentrale“ per Brief mitteilen:
KGG Form
Neutrale Form

Ein interessanter Film zum Thema:
Bayerisches Fernsehen: Lebenslinien (MIT UNTERTITEL!)
Mo, 24.02.2014 um 21:00
„Als ich zu denken begann“ – „Barbara Kohout ist über sechzig Jahre Mitglied der Zeugen Jehovas. Sie und ihr Mann Karl gelten lange als Vorbilder.
Doch als ihre Kinder sich von der Gemeinschaft abwenden, beginnt auch ihr Glaube immer mehr zu bröckeln. Schließlich lösen sich Barbara und Karl von der Wachtturmgesellschaft. Isoliert von ihrer Familie und ohne Vertrauen in sich und die Welt, versucht die Siebzigjährige, sich ein neues Leben aufbauen.“
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lebenslinien/lebenslinien-als-ich-zu-denken-begann100.html

Infos:

Vielen Dank

an Michael Geisberger von der Kath. Hörgeschädigtenseelsorge im Bistum Augsburg für die Zusendung vieler Materialien und Links

 

„Das weiße Schaf“. Ein Jahr Papst Franziskus am 13. März

„Schwarzes Schaf“  sagen wir, wenn einer nicht dazu passt. Wenn einer immer wieder etwas falsch macht oder anders. Wenn die Mehrheit sich für einen schämt. Ein „schwarzes Schaf fällt auf – unter den „weißen Schafen“.
Auf diesem Bild ist es umgekehrt: Hier fällt „das weiße Schaf“ auf – in der Mitte der viele schwarzen….
Papst Franziskus will kein großes Fest zur Erinnerung an seine Wahl als Papst vor einem Jahr. Er hat die Leitungsleute des Vatikans mitgenommen zu Besinnungstagen – in ein Bildungshaus in der Nähe von Rom. Nicht in ein Kloster oder Gästehaus hinter den dicken Vatinkanmauern. Nur sie selbst. Keine Sekretäre und Referenten. Das gab es bisher noch nicht. Sie sind auch nicht mit ihren Dienstwagen dahin gefahren, sondern mit dem Bus, wie auf einer Klassenfahrt. Der Papst saß vorn. Das gab es bisher auch noch nicht. natürlich hat er seine schwarze Aktentasche dabei…

Manche innerhalb der Kirche halten Papst Franziskus für ein „schwarzes Schaf“ unter den Päpsten: Er hat nicht genug Abstand, er ist nicht feierlich genug, zeigt nicht genug auf die Herrlichkeit Gottes. Er ist zu menschlich, er ist zu nah bei den Leuten. Er spricht zu viel von der Barmherzigkeit. Er hat zu viel Verständnis. Er ist zu einfach. Er hat nicht genug Würde. Er stellt sich zu sehr in den Mittelpunkt, weil er so viel anders macht, anders denkt.
Ich denke mir: Gott sei Dank, das wir ihn bekommen haben!

Er hat vielen ganz neue Hoffnung gegeben. Ich muss mich manchmal zwicken und denken: Haben wir ihn wirklich erst ein Jahr? So viel hat sich verändert! Er stellt Jesus über das Gesetz der Kirche. Jesus in seiner Barmherzigkeit und Liebe. Jesus als der „Gute Hirt“, der sich um seine „Schafe“ kümmert. Ganz besonders um die „schwarzen“.  Er betont immer wieder, dass die Amtsträger in der Kirche sich an diesem Guten Hirten Jesus orientieren müssen. Aber er weiß auch, dass die Amtsträger zuerst einmal auch selbst „Schafe“ sind. Schwarze und weiße. Er selbst auch.
Ich bin froh, dass er seit einem Jahr unser Papst ist. Der Heilige Geist möge ihn beschützen und leiten – und mit ihm die ganze Kirche!
Pfarrer Ralf Schmitz

ps: Hier der Link zu einer Bildergalerie im Luxemburger Wort

PGR-Frühjahrssitzung am 8. März im Pfarrhaus

Die PGR-Sitzung hat diesmal nicht im Pfarrhaus angefangen, sondern im Robert-Schuman-Haus, in der Nähe der Mariensäule hoch über Trier. Dort tagte die Synode. Der Gebärdenchor war eingeladen, einige Lieder im Morgengebet vorzutragen. Hier der Bericht.
Danach ging die Sitzung im Pfarrhaus weiter. Einige Gäste waren auch dabei – die Sitzungen sind ja öffentlich, alle können mitreden. Das Mittagessen war ein „Restefest“: endlich wurde der Tiefkühlschrank entleert, aber es gab auch noch einen frischen Salat. Nach dem Mittagessen stand erst mal ein kleines Bewegungsprogramm auf dem Plan, danach waren alle wieder fit.
Das waren die wichtigsten Themen der Sitzung: Es gab einen Rückblick auf die Visitation durch Weihbischof Dieser, Helga Kleefuss stellte eine Patientenverfügung in Leichter Sprache vor, das Pfarrfest wurde geplant – es steht unter dem Thema : „Ein Geist und viele Farben!“ Dabei wurde deutlich: Die Moderationsschulung hat schon gut gewirkt. Maria Fiebus und Helga Kleefuss haben die Sitzung sehr lebendig und abwechslungsreich gestaltet. Alle waren begeistert.  Die nächste Sitzung findet statt am 5. Juli.

                        

2. Arbeitstreffen der Synode am 8. März – mit Gebärdenchor und Pfarrgemeinderat

Am 8. März fand das 2. Arbeitstreffen der Synode statt. Es ging um das Thema „Zeichen der Zeit“. Die Synode hatte den Gebärdenchor zur Mitgestaltung des Morgengebetes eingeladen. So fing die Pfarrgemeinderatssitzung nicht im Pfarrhaus, sondern im Robert-Schuman-Haus hoch über der Stadt Trier an.
           

Hier der Link zur Bilderreihe bei Facebook. Norbert und Beate hatten an dem Tag sehr viel zu tun. Es war für sie ein schönes Gefühl, den anderen Pfarrgemeinderatsmitgliedern ein bisschen „Synode“ zu zeigen.
  
Auf dem Rückweg herunter ins Pfarrhaus lag die Stadt noch im Morgennebel. Aber der verschwand im laufe des Tages. Hoffentlich verschwindet auch der Nebel aus den Köpfen – sowohl in der Synode wie auch im Pfarrgemeinderat!

 

„Vertrau deiner Kraft“ – Trust your power!


Wer ist Derrick Coleman? Er ist ein amerikanischer Footballer in der NFL (National Football League). Das besondere: Er ist taub. Er hat den „super bowl“ geholt. Link hier.
Was ist Duracell? Das ist eine Batterien-Marke.
Was haben die beiden miteinander zu tun? Derrick Coleman und Duracell?
Derrick Coleman macht einen Werbespot für die NFL und Duracell, mit Untertiteln. Unter der Überrschrift: Trust your power! Vertrau Deiner Kraft! In dem Clip erzählt er sein Leben als tauber Mann. Und wie er der „Kraft in sich“ vertraut….
Wir nennen die Kraft „Heiligen Geist“.