Die Luxemburger Gehörlosen feiern schon seit vielen Jahren zusammen mit anderen Menschen mit Behinderung einen Gottesdienst in der Muttergottes-Oktave. In diesem Jahr war es aber ganz besonders: Eine Schola (kleine Gruppe) aus der Maitrise (Domchor) unter der Leitung von Marc Dostert wollte zusammen mit dem Gebärden-Männer-Chor von EFFATA zusammen singen – mit Stimmen und Händen. Die hörenden Chormitglieder hatten sogar schon für 2 Lieder Gebärden geübt: für das HALLELUJA und das HEILIG.
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KOMMT NOCH: Erstkommunion 2015 in Saarbrücken und Trier
Am Donnerstag, 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt) werden 4 Kinder aus der Ruth-Schaumann-Schule Lebach im Rahmen der Festmesse in St. Hubertus, Saarbrücken-Jägersfreude ihre Erstkommunion feiern. Die Kinder bereiten sich gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin Frau Petra Schneider und mit Gemeindereferentin Katja Groß auf diese Feier vor. Die Treffen finden ab dem 13. April 2015 regelmäßig montags im Rahmen des Religionsunterrichtes statt.
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Gottesdienst-Beauftragte übernehmen mehr Verantwortung für den Gottesdienst – auch in Trier
Gottesdienst-Beauftragte übernehmen mehr Verantwortung für den Gottesdienst – auch in Koblenz
Gäste aus der „Jugendkirche auf dem Hahn“ im Trierer Pfarrhaus am 18./19. April
Nein, im Pfarrhaus wird kein Fahrrad-Verleih eröffnet!
Die Fahrräder gehören 25 Kindern und Jugendlichen rund um die Jugendkirche am Flughafen Hahn, wo die KGG auch schon einige Veranstaltungen gemacht hat….
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„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“ am 10. April im Trierer Seniorentreff
Beim Seniorentreff am 10. April gab es einen Vortrag mit Diskussion zum Thema:
„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“
Referent war Norbert Herres (schwerhörig), Leiter des AK Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache der KGG. Er hat als Vertreter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz an 2 Workshops des Deutschen Gehörlosenbundes zum Thema teilgenommen.
Emmaus in Saarbrücken – Ostermontag, 6. April
Am Ostermontag wird immer das Evangelium von „Emmaus“ gelesen. 2 Jünger sind aus Jerusalem weggelaufen, die konnten die Traurigkeit nicht mehr aushalten, weil Jesus gestorben war. Sie gehen in ein Dorf mit dem Namen „Emmaus“. Jesus geht mit ihnen, sie erkennen ihn nicht. Er erklärt ihnen, was geschehen ist – und warum es geschehen ist. So kommen sie in das Dorf. Jesus will weitergehen – sie Jünger bitten: „Bleib doch bei uns!“ Jesus bleibt, er bricht das Brot – sie erkennen ihn. Da ist er aber auch schon verschwunden. Die Jünger laufen in der Nacht noch zurück nach Jerusalem zu den anderen – sie wollen ihr Erlebnis mit dem Lebendigen Jesus berichten. Die anderen wissen es schon….
Unser Emmaus hieß in diesem Jahr (wieder) Saarbrücken. Der Ostergottesdienst fand dort in der Kirche St. Hubertus statt, in der Nähe vom Clubheim. Die Osterkerze als Zeichen für den Auferstandenen wurde in die Gemeinschaft hereingetragen.
Die neuen „Gottesdienst-Beauftragten“ Christina Sohl, Wojciech Czernia und Norbert Herres (Trier) leiteten den ersten Teil des Gottesdienstes. Auch der Gebärdenchor machte mit. Wir erleben so ein Stück Verbundenheit innerhalb unserer Gemeinde – von Luxemburg über Trier nach Saarbrücken und Koblenz.
Der Herr ist wirklich auferstanden! Halleluja.
Danke allen, die den Gottesdienst mit vorbereitet und mit gefeiert haben!
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Ostermorgen – Sonntag, 5. April
Es war kalt, aber der Himmel war strahlend blau. So begann der Ostermorgen in Trier. Auf die Ostergäste wartete ein schönes buntes Osterfrühstück. Zwischen Osterhasen, Ostereiern – aus Schokolade und aus „Ei“ – standen die Osterkerzen, die die Ostergäste selbst gebastelt haben. Sie bringen das Licht und die schönen Erfahrungen mit nach Hause…
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Osternacht – Samstag, 4. April
Stürmisch war es in der Osternacht. Stürmisch und kalt. Das Feuer brannte schnell herunter, aber ein geschütztes Licht sorgte dafür, dass die Kerze am Feuer angezündet werden konnte, genauso die Kohlen für den Weihrauch. Über 120 Menschen hatten sich zur Feier der Osternacht versammelt, darunter auch 45 Gehörlose.
Vorbereitungen für Ostern – Karsamstag, 4. April
Kar-samstag soll eigentlich ein ruhiger Tag sein – er ist es bei uns aber nie. Er ist ist ein „Stress-Tag“. Es gibt so viel zu tun: die Kirche für Ostern vorbereiten, die Texte und Lieder ausdrucken, verteilen, üben. Das Pfarrhaus vorbereiten. Eier färben, Kerzen basteln. In diesem Jahr musste auch noch das Osterbild gemalt werden. Es ist super schön geworden – dank der tollen Künstlerinnen und Künstler der Ostergäste!
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