Der Sommerfilm: „Der Mönch und der Fisch“ oder: „Neue Wege gehen – ganz anders!“

Nicht jeder kann im Sommer in Urlaub fahren. Auf der Seite „katholisch.de“ habe ich einen kleinen Film entdeckt, der uns auf eine Reise mitnimmt. Ein Mönch will einen Fisch fangen. Er schafft es nicht. Mit der Zeit passiert etwas ganz anderes….
Viel Spaß und viele neue Gedanken bei dieser Zeichentrick-Urlaubsreise:
Der Mönch und der Fisch….

TRIER STELLT SICH QUER! In Trier ist Platz für Geflüchtete, aber nicht für Nazis – Demonstration am 1. August

Kundgebung am 01.08. um 17.00 Uhr
in Trier (West), Eurener Straße 8
(Dechant Engel Haus)
Ab dem 1. August 2015 werden auch in Trier
Geflüchtete dauerhaft untergebracht.
Wir heißen sie herzlich willkommen und
hoffen, dass sie hier eine neue Heimat finden
und dass sie sich bei uns sicher fühlen
und nach einer oft langen und gefährlichen
Flucht zur Ruhe kommen können.
Doch genau an diesem 01.08. planen die
Nazis von der NPD einen Fackelmarsch
vor der Unterkunft in der Jägerkaserne.
Einmal mehr wollen sie ihre menschenverachtende
Hetze gegen Geflüchtete und Migrant*innen auf die Straße tragen.
Unsere Antwort? Widerstand!
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Sommertreff im Pfarrhaus-Garten am 26. Juli

„Wie kriegt ihr das mit dem Wetter immer so gut hin?“ fragte eine Frau aus der Gemeinde Herz Jesu. Sie war zum Sommertreff im Pfarrhaus-Garten gekommen. Es stimmte: Das Wetter war super: nicht zu kalt, nicht zu heiß, kein Wind, ein bisschen bewölkt! Anders als am Gartenfest am Pfingstmontag – da hatten uns die Regenschauern immer wieder ins Pfarrhaus getrieben. Über 30 Leute waren zur „Garten-Messe“ gekommen: aus Herz Jesu, aus der Gehörlosengemeinde, aus der Wohngemeinschaft „Smile“ in Heiligkreuz.
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KOMMT NOCH: Der IFD Trier für Hörbehinderte stellt sich vor – am 22. Juli – im IFD in Trier

Wegen sowohl inhaltlicher und als auch personeller Veränderungen im IFD-Hör möchten wir Ihnen unser neues altes Team vorstellen und Sie zu einer entsprechenden Infoveranstaltung am 22. Juli 2015 recht herzlich einladen.  Wir freuen uns auf Euer Kommen.  Herzliche Grüße auch im Namen des ganzen Teams IFD-hör,
Petra Poetschke

Hier das pdf zum downloaden

Wer ist denn jetzt behindert?“- Projektgruppe des Trierer Angela-Merici-Gymnasiums zu Gast im Pfarrhaus am 20. Juli

„Wer ist denn jetzt behindert?“ Das ist gar nicht so einfach zu sagen. Ist die gehörlose Frau behindert, weil sie die Lautsprache der Schülerin nicht versteht? Oder ist es die Schülerin, weil sie die Gebärdensprache der gehörlosen Frau nicht versteht?
Ist der junge Mann behindert, der im Rollstuhl fährt – oder ist die Treppe behindert, die verhindert, dass der junge Mann in ein Gebäude hinein kommt?
Oft wird aus der Sicht der „Mehrheit“ gedacht: Behindert ist, wer anders ist als die Mehrheit.
Schülerinnen des Trierer Angela-Merici-Gymnasiums (AMG) waren zu einem Projekt-Besuch im Trierer Pfarrhaus. Sie wollten wissen, wie Menschen mit Behinderung leben, wie sie mit ihrem Alltag klar kommen.
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Vereinsausflug des KGV St. Josef Koblenz nach Bad Sobernheim am 18. Juli

 

Am 18.Juli 2015  macht unser kath.Verein Koblenz einen schöner Tagesausflug. Vormittag um 10 Uhr fahren wir mit dem Bus,zuerst nach Bad Sobernheim und da
2 Familien mit seine Kinder in Bad Sobernheim zum Barfusslaufen,aussteigen,da kam noch eine Familie selbst mit dem Auto in Bad Sobernheim,hat zum Verzehr mitgebracht und wir da hier eine halbe Std dort Pause machten, Familien haben schön gegessen und nach der Pause  fuhren wir weiter nach Idar Oberstein so gegen Mittag um 12,15 Uhr und ein Gl Paar warten auf uns,wegen Stadtführung,dann gingen wir ins Restaurant zu Mittagsessen,nach dem Essen gingen wir ins Edelstein Museum besichtigen,interessante, wertvolle Steine und dann gingen wir zu Eis Salon.
Andere,etwa 5 Personen steigen zu Felsenkirche,besichtigen dies auch und dann um 17 Uhr Heimfahrt. Es war ein schöner Ausflug,
Bericht:Schriftführerin Gisela Krämer Kath, Verein Koblenz
         
Hier die Bilder vom Vereinsausflug des KGV St. Josef Koblenz mit Familien nach Bad Sobernheim an der Nahe:

https://www.dropbox.com/sh/sieg0n7p2cjoo1c/AACNDJcB-cfxCXe4n1Lma7W2a?dl=0

Herzlich willkommen, Luis! Taufe am 12. Juli in Saarbrücken-Jägersfreude

Sie haben schon Übung mit einer Taufe in der Gehörlosengemeinde: Marion und Paul brachten ihr 2. Kind zur Taufe. Luis hat tapfer ausgehalten – erst am Schluss wurde ihm ein bisschen langweilig. Ralf Schmitz sagte in der Predigt, dass man nicht allein glauben kann, sondern dass man nur in Gemeinschaft glauben kann. Nicht nur Familie, nicht nur Freundeskreis, nicht nur Gehörlosengemeinschaft: Glauben kann man nur in der Kirche – sie ist die große Gemeinschaft aller Gläubigen: die Menschen, die mit uns leben, die vor uns gelebt haben – und die nach uns kommen werden. Wir haben auch an Amanda Christmann gedacht – sie ist vor einem Jahr gestorben. Ihr hätte die Taufe auch sehr gut gefallen! Herzlich willkommen, Luis – und Dana und Marion und Paul und alle die mit-glauben!
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„Dank und Bitte für Europa“- Wallfahrt der KGG Trier und Effata Luxemburg nach Metz am 1. Juli

So viel hätte schief gehen können am 1. Juli bei der Gemeinde-Wallfahrt nach Metz: Verspätung des Busses – wegen Verkehrschaos in Trier, Verspätung der Züge aus Saarbrücken und Wittlich, Staus auf den Autobahnen usw. Es klappte aber eigentlich ganz gut. Nur der Eifelzug aus Gerolstein war ausgefallen. Und der Busfahrer hatte die falsche Zieladresse. Sonst klappte alles gut: Gegen Mittag waren die Koblenzer, Saarbrücker, Trierer und Luxemburger Gehörlosen zusammen in der Kapelle des Priesterseminars in Metz. Insgesamt 50 Personen!

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Letzte PGR-Sitzung am 27. Juni – „Archiv“ oder „Korb“?

Die Amtszeit des Pfarrgemeinderates 2011 – 2015 geht im November zu Ende. Wir hatten schon ausführlich über die Arbeit bei unserer Klausur im Januar auf der Marienburg gesprochen. Am 27. Juni war die letzte offizielle Sitzung. Die Jahresplanung 2016 wird schon vom neuen Pfarrgemeinderat gemacht.
Zum Schluss haben wir ein paar wichtige Projekte und Aufgaben angeschaut, die noch nicht fertig sind. Wir haben überlegt: Womit hören wir auf? Was tun wir ins „Archiv“? Oder: Was empfiehlt der „Alte“ Pfarrgemeinderat dem „Neuen“ Pfarrgemeinderat? Was legen wir dem Neuen Pfarrgemeinderat „in den Korb“?
 

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