Infos unter http://www.inklusionsmesse-rlp.net/
Am 24. Juli findet in Trier wieder eine „Jubelkommunion“ statt.
Gehörlose, die vor 50 Jahren (und mehr) zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen haben, treffen sich, um Gott zu danken und miteinander zu feiern. Oft müssen sie auch Klassen-Kameraden und -Kameradinnen erinnern, die schon gestorben sind.
Wer ist in den Jahren 1963-1966 in Trier zur Erstkommunion gegangen ist, soll sich bitte bei Beate Reichertz melden. Bitte diese Info auch an andere Interessierte weiterleiten!
Wie in jedem Jahr hat das Hilfswerk Misereor gutes Material für die Fastenaktion vorbereitet.
Diesmal gibt es viele Informationen – auch mit Untertiteln – über das Thema „Brasilien und Wasser“. … Bitte weiterlesen und weiterklicken…. Weiterlesen
Am 13. März wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz.
Wie wird gewählt?
Hier das offizelle Heft zur Wahl in Leichter Sprache zum Runterladen.
Wen soll man wählen?
Die Programme der Parteien sagen, was die Parteien machen wollen….
Wir haben die Parteien gefragt, ob sie Wahlprogramme in Leichter Sprache haben.
Hier sind die Antworten…
Ein sehr guter Auftakt bei der Vortragsreihe „Montags im Mutterhaus“. 20 Gehörlose haben an dem Vortrag zum Thema „Darmkrebs“ teilgenommen. Aus unterschiedlichen Perspektiven referierten 4 Ärzte zu diesem Thema. Alle TeilnehmerInnen sind nun gut informiert: Was kann ich machen, damit mein Darmkrebsrisiko sinkt? Welche medizinischen Möglichkeiten gibt es, wenn ich nun doch Darmkrebs bekomme? Wie geht das mit der Chemotherapie und den Bestrahlungen? ….
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Wie in jedem Jahr, gab es auch vom 24. bis 26. Februar wieder Besinnungstage auf der Marienburg. Eingeladen waren Jugendliche aus Lebach, Trier und Neuwied, deren Schulzeit 2017 endet. Leider konnten die Lebacher in diesem Jahr aus schulinternen Gründen nicht teilnehmen. Obwohl die Gruppe im Vergleich zu früheren Jahren auffallend klein war, war die Stimmung sehr gut und schnell wurden neue Freundschaften geschlossen. Am ersten Tag haben wir uns bei kreativen Spielen näher kennengelernt. Man hörte Jugendliche laut schreiend durch das Haus rennen, um schnell rote Schnürsenkel, Schlafanzug oder Haargel zu bringen…. Weiterlesen

Das gab es in der KGG zum ersten Mal: Der Besuch einer Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Corinna Rüffer von den Grünen ist aus Trier. Sie wollte die KGG und ihre sozialpolitische Arbeit kennen lernen.
Norbert Herres, der Leiter des Arbeitskreises „Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ begrüßte Frau Rüffer und führte ins Thema ein. Die Moderation hatte Christian Wagner. Michael Schmauder-Reichert war der Gebärdensprach-Dolmetscher. 10 Teilnehmer aus der KGG waren gekommen… Weiterlesen
MdB heißt „Mitglied des Deutschen Bundestages“.
Corinna Rüffer ist eine Politikerin von den „Grünen“ aus Trier.
Sie ist seit 2013 im Deutschen Bundestag.
Auf ihrer Seite im Internet gibt es viele Informationen, auch in Leichter Sprache.
Sie ist in Osnabrück geboren. Nach der Schule ist sie nach Trier gezogen.
Hier hat sie Politik studiert. Sie ist jetzt 39 Jahre alt.
Sie hat eine kleine Tochter, einen Hund, eine Katze und zwei kleine Pferde….
Unser Arbeitskreis „Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ hat Frau Rüffer bei einer Veranstaltung des Dekanates Trier am 29. Oktober kennen gelernt.
Das Thema war: „Soll Beihilfe zur Selbst-Tötung erlaubt werden?“
Am 3. Februar kommt Frau Rüffer von 17.00 – 18.00 Uhr in die KGG,
Friedrich-Wilhelm-Str. 24, 54290 Trier
Es werden Gebärdensprach-Dolmetscher dabei sein.
Es gibt sicher viele interessante Fragen an Frau Rüffer:
Bundes-Teilhabe-Geld, Rechte für behinderte Menschen, Inklusion, Anerkennung der Gebärdensprache,
aber auch allgemeine Themen: Flüchtlinge, Handelsabkommen mit den USA…
Bitte kurz im Pfarrbüro bis Dienstag, 2. Februar anmelden, damit der Arbeitskreis weiß, wie viele dabei sein möchten.

Was haben Jesus und Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam? Die Reaktion der Zuschauer.
Zuerst jubeln sie ihnen zu, dann wollen sie sie vertreiben…
So steht es im Lukas-Evangelium, Kapitel 4. Das wurde am letzten Sonntag gelesen, am 4. Sonntag im Jahreskreis. Hier der Text.
Dazu meine Predigt in der Messe in Gebärdensprache zum Franz-von-Sales-Fest in Trier.
Papst Franzikus hat ein Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen. Am 8. Dezember 2015 hat er die Heilige Pforte geöffnet. Sie bleibt offen bis Christkönigsonntag. Viele Bistümer haben auch eine Heilige Pforte geöffnet. Die Trierer Pforte findet man zwischen Dom und Liebfrauenkirche.
Gemeinsam haben wir beim Pfarrgemeinderatswochenende überlegt:
Was bedeutet Barmherzigkeit? Was sagt die Bibel? Was ist der Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit? Warum werden die Heiligen Pforten nach einem Jahr wieder geschlossen? Muss man dann nicht mehr barmherzig sein?
Viele Fragen haben uns beschäftigt und es wurde eifrig diskutiert. Alle haben gesagt: Das Thema ist sehr interessant, aber Barmherzigkeit ist nicht so einfach.
Trotzdem im Pfarrgemeinderat haben wir gemerkt: Vieles machen wir schon. Und es gibt schon 3 neue Ideen wie wir im Juni weiterarbeiten möchten.
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