Kar-samstag soll eigentlich ein ruhiger Tag sein – er ist es bei uns aber nie. Er ist ist ein „Stress-Tag“. Es gibt so viel zu tun: die Kirche für Ostern vorbereiten, die Texte und Lieder ausdrucken, verteilen, üben. Das Pfarrhaus vorbereiten. Eier färben, Kerzen basteln. In diesem Jahr musste auch noch das Osterbild gemalt werden. Es ist super schön geworden – dank der tollen Künstlerinnen und Künstler der Ostergäste!
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Archiv der Kategorie: zusammenkommen & feiern
„Und das gab’s auch noch….“ Weitere Bilder von Ostertagen und Ostergästen im Pfarrhaus 2. – 4. April
Palmsonntag in Luxemburg am 28. März mit über 60 Personen und einem stolzem Gottesdienst-Leiter-Team
Die Kapelle im Mutterhaus der Franziskanerinnen ist perfekt für Gottesdienste in Gebärdensprache: sie ist hell, freundlich, gut ausgeleuchtet. Und Farben leuchten.
So auch am Gottesdienst zum Palmsonntag. Das Gottesdienst-Leiter-Team war sehr aufgeregt: Anfang März hatten sie bei der Gottesdienst-Leiter-Schulung den Gottesdienst vorbereitet. Aber in einem richtigen Gottesdienst ist alles ein bisschen anders. Außer dem Gottesdienst-Leiter-Team machte auch der Gebärdenchor unter der Leitung von Maisy Steinmetz mit.
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Umfrage des Saarländischen Rundfunks: „Konzert unplugged mit Gebärdensprachdolmetscher?“
Der Saarländische Rundfunk prüft derzeit die Möglichkeit, ein Konzert der Reihe „SR1 Unplugged“, das auch in Gebärdensprache übersetzt wird, anzubieten. Im Vorfeld möchten wir herausfinden, ob es in unserer Region eine ausreichend große Zahl an Interessierten dafür gibt. Insofern bitte ich um Beachtung meines beigefügten Schreibens einschließlich der damit verbundenen Anfrage.
Susanne Hepperle, Bereichsleiterin, Saarländischer Rundfunk
Bereich Programmkoordination und Zentrale Aufgaben
Funkhaus Halberg, 66100 Saarbrücken
Hier die Umfrage zum Runterladen, Ausfüllen und an den SR faxen, mailen bis Ende April!!!
Herzlichen Glückwunsch, Erna Kröber! KGV St. Josef gratuliert langjährigem Mitglied
KOMMT leider nicht: Osterbasteln mit kgg-Hunsrück-Team im Pfarrhaus am Sonntag, 29. März muss wegen KRANKHEIT leider ausfallen!!!
Nach einem tollen Start des „kgg-Hunsrück-Teams“ mit der Nikolausfeier in der Jugendkirche am Flughafen Hahn kommen die Hunsrücker jetzt nach Trier:
zum Osterbasteln mit Beate Reichertz ins Pfarrhaus…
Im Bilder-Archiv der KGG finden sich ein paar schöne Fotos aus dem Jahr 2004, also vor 11 Jahren… Da gab es schon mal ein Osterbasteln – mit bekannten Gesichtern…
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KOMMT NOCH: Hl. Messe zum Palmsonntag am Samstag, 28. März in Luxemburg
Wer möchte, kann von Zuhause Palmzweige mitbringen!
Es gibt aber auch Palmzweige für alle bei der Heiligen Messe.
In der Heiligen Messe stellen die Teilnehmer der „Ausbildung für Gottesdienstbeauftragte“ ihre Erarbeitung vor. So wird die Heilige Messe ein wenig anders als sonst! Hier das Plakat zum Ausdrucken!
„Was die Polizei über Gehörlose wissen sollte – um umgekehrt!“ Polizei-Studierende treffen Gehörlose in Ochtendung am 20. März
Die Hochschule der Polizei in Rheinland-Pfalz liegt in der der Nähe des Flughafens Hahn. Die KGG hat sie schon einmal an Fronleichnam 2013 besucht. Jetzt sucht die Hochschule den Kontakt zu gehörlosen Menschen. So kam Christine Telser zum Franz-von-Sales-Fest Ende Januar nach Trier. Ein Gespräch mit Pfr. Ralf Schmitz brachte ein paar Ideen und Kontaktmöglichkeiten: Ab Mai wird es in der Hochschule einen Kurs in Gebärdensprache geben – auf den Bedarf der Polizei abgestimmt. Gebärdensprach-Dozentin Klaudia Bork wird diesen Kurs durchführen. Wir werden davon berichten!
Das 2. Projekt: Am 20. März kamen 2 Studierende zu einem Vortrag mit Gespräch ins Altenheim St. Martin in Ochtendung. Beide haben sich schon mit den Bedürfnissen von Menschen mit Hörschädigung beschäftigt.
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„Gott liebt auch das Schwarze Schaf“ – Fastnachtsfeier beim KGV St. Josef Koblenz in Neuwied am 15. Februar
Am Anfang war alles noch wie immer. 12 Gehörlose waren zur Messe und Versammlung zusammen gekommen. Der Pfarrsaal in Neuwied – Liebfrauen ist ein bisschen schwer zu finden – und einige Gehörlose wollten lieber anderswo Karneval feiern. Sie haben etwas verpasst…
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Wie die Gehörlosen in Trier zu ihrer „Gehörlosen-Burg“ kamen – am Freitag, den 13. Februar
Es war einmal ein Burg in einer alten Stadt. Die Burg hieß Raphaelsburg. Dort lebte der starke Ritter Raphael, der niemanden in seine Burg hereinlassen wollte.
Aber eines Tages kam ein schlaues Volk, das die Burg erobern wollte. Die Leute überlegten, wie sie in die Burg herein kommen könnten, ohne dass der Ritter etwas merkte. Der Ritter hatte nämlich sehr gute Ohren und würde alles hören.
Da hatten die Leute aus dem schlauen Volk eine Idee. Sie sagten: „Wir denken uns eine andere Sprache aus. Wir sprechen jetzt nicht mehr mit unseren Stimmen, sondern mit unseren Händen. Und wir hören nicht mehr mit unseren Ohren, sondern mit unseren Augen!“
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