KOMMT NOCH: „Gesundheitsforum Arthrose – unheilbar?“ in der VHS Trier am 21. Mai

Hallo gehörlosen Bildungsfreunde,
Gestern habe ich eine gute Mitteilung von der Volkshochschule Trier erhalten, dass der Gebärdensprachdolmetscher zum Vortrag zur Verfügung steht.
Leider muss ich kurz an euch schnell informieren:
Donnerstag: 21.05.2015               19:30 – 21:30 Uhr
Kursort: Volkshochschule Trier Domfreihof, Raum 5, in  Trier

Gesundheitsforum „ Arthrose unheilbar?“
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KOMMT NOCH: Erstkommunion 2015 in Saarbrücken und Trier

Am Donnerstag, 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt) werden 4 Kinder aus der Ruth-Schaumann-Schule Lebach im Rahmen der Festmesse in St. Hubertus, Saarbrücken-Jägersfreude ihre Erstkommunion feiern. Die Kinder bereiten sich gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin Frau Petra Schneider und mit Gemeindereferentin Katja Groß auf diese Feier vor. Die Treffen finden ab dem 13. April 2015 regelmäßig montags im Rahmen des Religionsunterrichtes statt.
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„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“ am 10. April im Trierer Seniorentreff

Beim Seniorentreff am 10. April gab es einen Vortrag mit Diskussion zum Thema:
„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“
Referent war Norbert Herres (schwerhörig), Leiter des AK Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache der KGG. Er hat als Vertreter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz an 2 Workshops des Deutschen Gehörlosenbundes zum Thema teilgenommen.

KOMMT NOCH: Vortrag „Schwerbehinderung – Merkzeichen und ihre Vergünstigungen“, Alten- und Pflegeheim Ochtendung am 26. März, 19.00 – 20.30 Uhr

Referent Folker Rothbrust vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Koblenz erklärt die verschiedenen Merkzeichen im Behindertenausweis, welche Vergünstigungen die Behinderten in Anspruch nehmen können und wohin man sich wenden muss.

Mit Gebärdensprach-Dolmetscherinnen.
Bitte hier anmelden !
In Zusammenarbeit mit

Der neue Schwerbehindertenausweis – Infos für 25 Gehörlose und Schwerhörige im Altenheim Ochtendung am 26. März

Am 26. März besuchten über 25 gehörlosen und schwerhörigen Menschen zusammen mit einigen Altenbewohnern und Leuten aus Ochtendung einen Vortrag im Alten- und Pflegeheim St. Martin.

Herr F. Rothbrust referierte mit einer Powerpoint-Präsentation über die Feststellung der Behinderung (Feststellungsbescheid nach § 69 SGB IX), das Merkzeichen im Behindertenausweis, die Parkerleichterungen in drei Farben, Gleichstellung, Grundlage Versorgungsmedizinverordnung, welche Vergünstigungen durch die Behindertenausweise in Ansprüche nehmen können und wohin man sich wenden muss.
Unsere Gebärdensprachdolmetscherinnen den Vortrag von Herrn Rothbrust in Gebärdensprache. Anschließend haben auch einige Gehörlose (Bilder: Herr Böcking und Herr Bork) bei der Diskussion mitgemacht und Fragen gestellt.

Nach dem Vortrag hat die Leiterin Frau Margot Herzog-Sauer des Alten- und Pflegeheim uns zum gemütlichen Imbiss mit Getränken eingeladen. Dann sind wir mit vielen neuen Informationen zufrieden nach Hause gefahren (Bericht: Norbert Herres).

„Eltern mit Behinderung“ haben ein Recht auf Unterstützung – Elternassistenz – in Leichter Sprache!

Viele in unserer Gesellschaft und in unserer Kirche können es sich nicht vorstellen:
Auch Menschen mit einer Behinderung haben das Recht, ihre Sexualität zu leben und eine Familie zu gründen.
Vielleicht brauchen sie dazu Unterstützung.Diese nennt man „Elternassistenz“.
Wir haben ein sehr interessantes Heft zugeschickt bekommen – in Leichter Sprache. Wir danken dafür und stellen es gern zur Diskussion!
Hier runterladen.

Beten – Feiern – Leiten – Lernen – Teil 2 der Ausbildung für Gottesdienstbeauftragte am 6. und 7. März in Luxemburg

24 Stunden volles Programm: der 2. Teil der Ausbildung für Gottesdienst-Beauftragte fand im Mutterhaus der Franziskanerinnen in Luxemburg statt – dem 5 Sterne Kloster, wie eine Teilnehmerin sagte. In einem großen Raum hatten wir viel Platz für die Arbeit in der Gesamtgruppe, in Kleingruppen, für Vorträge und Einzelgespräche.
Wir lernten den Ablauf des Gottesdienstes kennen und überlegten zusammen, wie sich ein Gottesdienst-Leiter verhalten muss, damit der Gottesdienst „schön“ und „intensiv“ wird.

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„Bundes-Teilhabe-Geld“ – Vortrag mit Gespräch am Sonntag 1. März, von 14 – 16 Uhr in Trier, Pfarrhaus

Was ist das Bundes-Teilhabe-Geld? Mit dem Bundesteilhabegeld löst die Reform der Eingliederungshilfe ein notwendiges Versprechen ein – nämlich mehr auf die Bedarfe des Einzelnen einzugehen. Denn das Bundesteilhabegeld soll ein Nachteils-Ausgleich sein und jedem Empfänger zu seiner individuellen und eigenverantwortlichen Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zur Verfügung stehen. Es soll  unabhängig von persönlichem Einkommen und Vermögen allen Empfängern zur Verfügung stehen.“
Was bedeutet das? Wie weit ist das Gesetz? Wann gibt es das Bundes-Teilhabe-Geld für Gehörlose?
Diese Fragen hat Norbert Herres bei einem Vortrag mit Gespräch
am Sonntag, 1. März von 14.00 – 16.00 Uhr im Pfarrhaus in Trier beantwortet. Fast 30 Gehörlose waren zum Vortrag gekommen. Es gab eine interessante Disussion. Die dauerte bis 20.00 Uhr.
Hier einige Bilder vom Vortrag:

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