Welt-Down-Syndrom-Tag 2014 am 21. März

 

Am 21. März 2014 fand der Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Der Aktionstag wurde im Jahr 2006 durch die Organisationen Downsyndrome International (DSI) und European Downsyndrome Association (EDSA) eingeführt.

Zwei tolle Links dazu:
einmal ein Tanzprojekt HAPPY World Down Syndrom Day 2014 Pharrell Williamst, bei dem auch Freunde aus der Trierer Wohngemeinschaft SMILE mitgemacht haben. SMILE gehört schon lange zu unseren Freunden, die Bewohner haben sich in unserem Pfarrhaus getroffen, bevor sie in ihr Haus nach Heiligkreuz gezogen sind.

Der zweite Link zeigt den Besuch des Gründers der ARCHE-Gemeinschaften, Jean Vanier mit Mitgliedern der ARCHE bei Papst Franziskus. Hier der Link. Anlass war der diesjährige Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März.

Down-Syndrom – Was ist das?
Als Down-Syndrom bezeichnet man ein Syndrom, das durch eine spezielle Veränderung des Erbgutes beim Menschen hervorgerufen wird, bei der das gesamte 21. Chromosom oder Teile davon dreifach vorliegen (Trisomie). Daher lautet eine weitere übliche Bezeichnung Trisomie 21.
Viele Infos auf der Seite: Deutsches Down-Syndrom-Info-Center

 

„Vertrau deiner Kraft“ – Trust your power!


Wer ist Derrick Coleman? Er ist ein amerikanischer Footballer in der NFL (National Football League). Das besondere: Er ist taub. Er hat den „super bowl“ geholt. Link hier.
Was ist Duracell? Das ist eine Batterien-Marke.
Was haben die beiden miteinander zu tun? Derrick Coleman und Duracell?
Derrick Coleman macht einen Werbespot für die NFL und Duracell, mit Untertiteln. Unter der Überrschrift: Trust your power! Vertrau Deiner Kraft! In dem Clip erzählt er sein Leben als tauber Mann. Und wie er der „Kraft in sich“ vertraut….
Wir nennen die Kraft „Heiligen Geist“.

„Tipps für Gehörlose und Schwerhörige“

Am Dienstag (25.02.14) ist in Aschaffenburg die sogenannte „Katwarn“-App
vorgestellt worden. Das Warnsystem soll ab sofort Bürger per Smartphone-App
gezielt über mögliche Gefahren informieren. KATWARN ist ein ergänzendes,
weiteres Warnsystem, das ganz individuell über Gefahren informiert und auch
darüber, wie die Betroffenen sich am besten verhalten.
Im Unglücksfall, z. B. bei Großbränden, Stromausfällen, Bombenfunden oder
Pandemieausbrüchen, sendet KATWARN Warnungen aus, die über SMS oder ein App
auf Mobiltelefonen oder über Email von den Bürgerinnen und Bürger empfangen
werden können. Die Warnungen werden von den kommunalen Feuerwehren und Integrierten Leitstellen in Abstimmung mit den zuständigen Katastrophenschutzbehörden verfasst und sind ortsgenau auf die gefährdeten Postleitzahlenbereiche abgestimmt. Zusätzlich nutzt der Deutsche Wetterdienst die Smartphone-App von KATWARN für bundesweite Unwetterwarnungen der höchsten Stufe („extremes Unwetter“), also bei Unwetterereignissen mit weiträumigen und extremen Gefahren.
Mehr Informationen und ein Zeitungsausschnitt entnehmen Sie bitte auf unserer Website www.gl-frankfurt.de.
Mit besten Grüßen, Thomas Meiler, Gehörlosen- und Schwerhörigen- Stadtverband Frankfurt am Main e.V. Impressum http://www.gl-frankfurt.de/about
Weitere Links
http://www.fokus.fraunhofer.de/de/espri/ueber_uns/anwendung/katwarn-app/index.html
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/katwarn-app-aschaffenburg-100.html

UN-Behindertenrechts-Konvention und Umsetzung in Deutschland

UN-Behindertenrechtskonvention: UN prüfen 2014 die Umsetzung in Deutschland

Im September 2014 prüft der UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen erstmals in einem internationalen Verfahren, wie Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzt. Das Verfahren bietet die Chance, die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland zu stärken. Die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention fordert die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern auf, das Prüfungsverfahren aktiv mitzugestalten.
Quelle: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detailansicht.html?tx_commerce_pi1%5BshowUid%5D=480&cHash=afd221615bd0101fc9cb2791612e8a3f

Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention, über die Bedeutung dieses Verfahrens für Menschen mit Behinderungen in Deutschland.
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/index.php?id=215&tx_ttnews%5Btt_news%5D=883&cHash=8f3e5545cd7b32e4ca23d63d157be22b

Pressemitteilung: Monitoring-Stelle: Bund und Länder sollen sich aktiv am UN-Prüfverfahren zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention in Deutschland beteiligen
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuell/news/meldung/article/pressemitteilung-monitoring-stelle-bund-und-laender-sollen-sich-aktiv-am-un-pruefverfahren-zur-ums.html

Barrierefreies Hören – Schwerhörigkeit

Inklusion Hörgeschädigter: Barrierefreies Hören im öffentlichen Raum

„Mainz, 20. Februar 2014. Menschen mit Hörproblemen haben ein Anrecht darauf, nicht ausgegrenzt zu werden. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt barrierefreien Zugang, wobei unter Barrierefreiheit auch ausdrücklich die Kommunikation fällt. In Deutschland sind davon Millionen Menschen betroffen. Ist für sie die Verständigung im kleinen Gesprächskreis schon schwierig genug, so ist es in großen, lauten Umgebungen nahezu unmöglich, etwas zu verstehen.
Es sei denn, der Veranstaltungsraum ist mit einer speziellen Technik ausgestattet: Induktive Höranlagen, auch als Ringschleifenanlagen oder Induktionsschleifen bezeichnet, machen es möglich, dass auch Hörgeschädigte mit und ohne Hörhilfen Gesprächen in schwierigen Hörumgebungen folgen können. Mit induktiven Höranlagen wird die Sprache direkt auf das Hörgerät oder das Cochlea Implantat übertragen.
Voraussetzung ist, dass die Hörhilfe mit einer sogenannten T-Spule ausgestattet ist. Sie wandelt magnetische in elektrische Energie um und sorgt für hervorragenden Empfang, selbst in extrem lärmvoller Umgebung. Mit dieser Technik ist die Entfernung zum Vortragenden nebensächlich, auch eine ungünstige Raumakustik kann damit ausgeglichen werden. Hörgeschädigte ohne Hörhilfen können dem Geschehen über einen Kopfhörer folgen, der direkt an eine mobile induktive Höranlage angeschlossen wird. „In der Kirche oder beim Konzert, bei einem Vortrag oder einem Ausflug ist Hörverstehen wichtig, um am gesellschaftlichen Leben umfassend teilnehmen zu können“, sagt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker. „Sowohl bei Fragen zu Hörsituationen in den eigenen vier Wänden oder auch zum Hörverstehen im öffentlichen Raum steht der Hörakustiker als Experte jedem Ratsuchenden als fachkundiger Ansprechpartner zur Verfügung.“
Quelle: http://www.biha.de/media/Presse-Informationen/2014-02-20_Barrierefreies_hoeren.pdf

Broschüre „Impuls 5: Ganz OHR sein! Menschen mit Schwerhörigkeit im Altenpflegeheim begegnen“

Herausgeber: Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Schwerhörigenseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern: Redaktion Pfr. Rolf Hörndlein
„Alten- und Pflegeheime sind mit den Schwierigkeiten schwerhöriger Menschen besonders konfrontiert, da ihr Anteil mit dem Alter zunimmt. Sind es in der Gesamtbevölkerung knapp 20%, so liegt der Anteil der Hörgeschädigten in der Altersgruppe 60–69 bei 37% und bei den über 70-Jährigen bei 54%. Es handelt sich dabei nicht um eine Erscheinung im Rahmen des normalen Alterungsprozesses. Die Altersschwerhörigkeit, besser Schwerhörigkeit im Alter, wird durch äußere Prozesse verursacht, insbesondere durch eine langjährige berufliche Lärmbelastung. Eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich, daher werden die Symptome meistens mit einem Hörgerät gemildert. Im Gegensatz zu anderen Behinderungen ist Schwerhörigkeit nicht sichtbar und gerade älteren Menschen ist zum Teil gar nicht bewusst, dass sie schwerhörig sind. Unter diesen Bedingungen können angemessene Verhaltensweisen und Kommunikationsformen schwerlich umgesetzt werden. Auf beiden Seiten – bei Betreuenden und Betroffenen – ist deswegen Information und Bewusstsein nötig. Woran erkennt man schwerhörige Menschen? Was bedeutet es, schwerhörig zu sein? Welche Schwierigkeiten lassen sich vermeiden? Wie kann Kommunikation erfolgreich sein? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? Art und Umfang des Hörschadens können höchst unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit verändern. Insofern ist ein Eingehen auf die individuelle Situation der Betroffenen unabdingbar.
Nicht zu verstehen bedeutet vom sozialen Leben ausgeschlossen zu sein, da Beziehungen wesentlich vom sprachlichen Austausch abhängen. Diese Isolation kann andere Erkrankungen oder Defizite verschlimmern, insbesondere trifft das auf die Altersdemenz zu. Dieses Impulsblatt gibt Betroffenen und ihren haupt- und ehrenamtlichen Bezugspersonen einige Anregungen, wie Kontakt und Kommunikation befriedigender gestaltet werden können. Letztendlich geht es darum, dass schwerhörige, alte Menschen so viel Selbständigkeit wie möglich bewahren bzw. zurück gewinnen, ihre Lebensqualität gesteigert und der Pflegebedarf verringert wird.“
Dieses Impulsblatt ist in Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Altenheimseelsorge mit der Schwerhörigenseelsorge der Evang.-Luth. Kirche in Bayern entstanden.Quelle: http://www.afg-elkb.de/fileadmin/user_upload/afg/Altenheimseelsorge/2013_AHS_Impuls_5Ganz_Ohr_sein.pdf

VdK-TV: Barrierefrei Hören in öffentlichen Gebäuden

„Hören ohne Barriere“ – unter diesem Motto kamen am 28. Janaur 2014 in Lübeck viele Interessierte zum 1. Symposium der „Akademie für Hörakustik“ zusammen.
In Vorträgen und Workshops stellen Fachleute ihren jeweiligen Arbeitsbereich vor, wobei es vor allem auch um „barrierefreies Hören“ in öffentlichen Gebäuden ging. Dipl.- Ing. Carsten Ruhe, der beim Deutschen Schwerhörigen Bund (DSB) das Referat „Barrierefreies Planen und Bauen“ leitet, hat bei der 2010 erschienenen Norm zum „Barrierefreien Bauen“ massgeblich daran mitgearbeitet, dass in dieser DIN 18040 diesmal auch die Belange von Menschen mit Hörbehinderung aufgenommen wurden.
Quelle und Filmbeitrag mit Untertitel: http://www.vdktv.de/index.php?id=22&rid=557&sub=0
Quelle und Filmbeitrag: http://www.vdktv.de/index.php?id=22&rid=557

Links zu
DSB Referat Barrierefreies Planen und Bauen http://www.schwerhoerigen-netz.de/MAIN/referate.asp?page=01
Hören ohne Barriere HoB – e.V. http://www.hoeren-ohne-barriere.de
Induktive Höranlagen  in öffentlichen Gebäuden, Kinos, Kirchen und Theatern http://www.schwerhoerigen-netz.de/MAIN/hoeranlagen.asp?inhalt=01
Höranlagen in Ihrer Nähe finden http://www.hoeranlagen-bayern.de
Wie funktioniert eine indukTive Höranlage http://www.youtube.com/watch?v=ePtD0Oj5ijU

Medien und Informationen zum Thema INKLUSION

Medien zum Thema Inklusion 2014 beim Erzbistum München und Freising
Liste 

Medien zum Thema Inklusion Juli 2014 beim Bistum Augsburg
Liste

„Inklusion“ – Paradigmenwechsel im Sozialen
Artikel von Walter Beutler 09/2012

Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft (28.02.2014)
Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung
Gemeinsame Texte Nr. 22 – Herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland und vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz,
www.dbk.de | www.ekd.de | www.sozialinitiative-kirchen.de
Fundstellen folgender Begriffe und ihre Häufigkeit:
Behinderung = 0
behindert = 0
Behinderte = 0
Barrierefrei = 0
Inklusion = 14
inklusiven = 1
Partizipation = 12
Teilhabe, teilhaben = 10
Integration = 3
Fürsorge = 2
Fundstellen „Inklusion“
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 4
Auf viele dieser Faktoren – die Globalisierung, die wirtschaftliche Krisenanfälligkeit, die Bedrohung durch den Klimawandel, Probleme der sozialen Inklusion und Integration, den demografischen Wandel und die wachsenden sozialen Ungleichgewichte – hat der deutsche Gesetzgeber in den letzten zehn Jahren mit weitreichenden Veränderungen des überkommenen Wirtschafts- und Sozialmodells reagiert. S.9
Ethisches Leitbild sollte dabei die möglichst umfassende soziale Inklusion und Partizipation aller Menschen in unserem Land sein. S. 21
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 41
Ethische Leitbilder eines solchen chancenorientierten gesellschaftspolitischen Diskurses sollten Inklusion und Partizipation sein. S. 42
Es ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Herausforderungen unter der Zielperspektive von Inklusion und Partizipation zu begegnen. S. 43
Das setzt freilich auch die Bereitschaft jedes Einzelnen zu aktiver gesellschaftlicher Teilnahme voraus. Um das anspruchsvolle Projekt umfassender sozialer Inklusion zu verwirklichen, bedarf es sowohl der Chancengerechtigkeit als auch der Eigeninitiative. S. 43
Inklusion und Partizipation sollten auch die Leitperspektiven von Sozialpolitik im engeren Sinne werden. S. 43
Sozialpolitik unter der Leitperspektive von Inklusion und Partizipation ist darauf gerichtet, soziale Chancen zu eröffnen und damit Freiheit (neu) zu ermöglichen. S. 44
Entsprechend verstehen wir die Ideen zu einem aktivierenden und inklusiven Sozialstaat und einer entsprechenden Gesellschaft. Sozialstaatliche Instrumente sollten in dieser Richtung weiterentwickelt werden. S. 44
5x erscheint der Begriff „Inklusion“ in Überschriften
Im Text Begriffe „Inklusion“ und „Teilhabe“ farblich hervorgehoben

Pressemeldung: 28.02.2014 – Nr. 024
Katholische und evangelische Kirche stellen neue Ökumenische Sozialinitiative vor
„… Die katholische und evangelische Kirche setzen auf ein offenes Diskussionsforum, in dem sich die verschiedenen Gruppen wie auch interessierte Einzelpersonen zum Text äußern können. Mit der Vorstellung der Sozialinitiative im „Haus am Dom“ ist die Internetseite www.sozialinitiative-kirchen.de freigeschaltet. Dort können das gesamte Dokument oder einzelne Kapitel mit kurzen Kommentaren oder grundsätzlichen Stellungnahmen diskutiert werden.
Dieser Prozess führt auf einen Kongress am 18. Juni 2014 in Berlin hin, bei dem die Inhalte der Ökumenischen Sozialinitiative mit Politikern, Fachleuten und kirchlichen Verbänden diskutiert werden. Sowohl die Auswertung der Kommentierungen im Internet als auch die Beiträge des Kongresses werden in einer Buchveröffentlichung zusammengestellt…“ http://www.dbk.de

Michael Geisberger, Pastoralreferent, Katholische Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge im Bistum Augsburg; Hausanschrift: Kappelberg 1, 86150 Augsburg; Postanschrift:  86140 Augsburg; Telefon: 0821 3166- 2355; Telefax: 0821 3166- 2359
E-Mail: hoergeschaedigte@bistum-augsburg.de
Internet:
www.hoergeschaedigt.bistum-augsburg.de

Quarks & Co: Inklusion – Behindertes Lernen?

Sendung vom 07.01.2014
„Inklusion heißt ein neues Menschenrecht ? 153 Länder haben die UN-Behindertenrechtskonvention unterschrieben. Das bedeutet, Schüler mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen. Die Frage aber ist: wie? Quarks & Co schaut in Schulklassen, wie Inklusion in der Praxis funktionieren kann, und berichtet von Ängsten, Erwartungen und Erfahrungen der Eltern, Lehrer und Schüler. Brauchen wir noch Sonderschulen? Wo stößt Inklusion an ihre Grenzen? Und können am Ende alle von Inklusion profitieren?“  Quelle: http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/quarks-und-co/quarks-und-co-inklusion-behindertes-lernen?documentId=18929996

Was bedeutet Inklusion?

Sendung vom 17.02.2014

„Seit Deutschland 2009 die UN-Konvention zur Inklusion von Menschen mit Behinderung unterzeichnet hat, wird Betroffenen die Möglichkeit gegeben, gleichberechtigt mit nicht Behinderten am öffentlichen Leben teil zu nehmen. Wir zeigen, wie Inklusion im Land umgesetzt wird.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen-rp/landesschau-rheinland-pfalz/was-bedeutet-inklusion?documentId=19740454

Wir machen Schule

Sendung vom 06.02.2014

„Sommer 2012, ein ehemaliges medizinisches Labor-Gebäude im Kölner Süden. Überall liegen noch Schutt, Deckenreste und alte Kabel. Hier soll in wenigen Wochen der Unterricht einer inklusiven Schule für zunächst 78 Schüler beginnen.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/einsfestival/doku-am-nachmittag/wir-machen-schule?documentId=19531792

Inklusion – was ist das?
Hier eine einfache Erklärung in Leichter Sprache von der Aktion Mensch.

Song: der Blind Foundation „Inklusion“

Song: „Happy“

 

 

 

KOMMT NOCH: Besinnungstage auf der Marienburg vom 5. bis 7. Februar

Wie in jedem Jahr wird es wieder Besinnungstage für Schülerinnen und Schüler auf der Marienburg geben. Eingeladen sind alle, die die Gehörlosenschulen in Neuwied, Lebach und Trier besuchen und im Jahr 2015 aus der Schule entlassen werden. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage.