Sommertreff im Pfarrhaus-Garten am 26. Juli

„Wie kriegt ihr das mit dem Wetter immer so gut hin?“ fragte eine Frau aus der Gemeinde Herz Jesu. Sie war zum Sommertreff im Pfarrhaus-Garten gekommen. Es stimmte: Das Wetter war super: nicht zu kalt, nicht zu heiß, kein Wind, ein bisschen bewölkt! Anders als am Gartenfest am Pfingstmontag – da hatten uns die Regenschauern immer wieder ins Pfarrhaus getrieben. Über 30 Leute waren zur „Garten-Messe“ gekommen: aus Herz Jesu, aus der Gehörlosengemeinde, aus der Wohngemeinschaft „Smile“ in Heiligkreuz.
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KOMMT NOCH: Der IFD Trier für Hörbehinderte stellt sich vor – am 22. Juli – im IFD in Trier

Wegen sowohl inhaltlicher und als auch personeller Veränderungen im IFD-Hör möchten wir Ihnen unser neues altes Team vorstellen und Sie zu einer entsprechenden Infoveranstaltung am 22. Juli 2015 recht herzlich einladen.  Wir freuen uns auf Euer Kommen.  Herzliche Grüße auch im Namen des ganzen Teams IFD-hör,
Petra Poetschke

Hier das pdf zum downloaden

Wer ist denn jetzt behindert?“- Projektgruppe des Trierer Angela-Merici-Gymnasiums zu Gast im Pfarrhaus am 20. Juli

„Wer ist denn jetzt behindert?“ Das ist gar nicht so einfach zu sagen. Ist die gehörlose Frau behindert, weil sie die Lautsprache der Schülerin nicht versteht? Oder ist es die Schülerin, weil sie die Gebärdensprache der gehörlosen Frau nicht versteht?
Ist der junge Mann behindert, der im Rollstuhl fährt – oder ist die Treppe behindert, die verhindert, dass der junge Mann in ein Gebäude hinein kommt?
Oft wird aus der Sicht der „Mehrheit“ gedacht: Behindert ist, wer anders ist als die Mehrheit.
Schülerinnen des Trierer Angela-Merici-Gymnasiums (AMG) waren zu einem Projekt-Besuch im Trierer Pfarrhaus. Sie wollten wissen, wie Menschen mit Behinderung leben, wie sie mit ihrem Alltag klar kommen.
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Neue „Mit-Gebärderin“ bei der Seniorenmesse in St. Irminen Trier am 24. Juni: Schwester Prasanna

Hier ist es das „Halleluja“, das schon viele Hörende kennen. Das war aber nicht die einzige Gebärde, die Schwester Prasanna aus Indien mitgemacht hat. Wie alle Gehörlosen hat sie alle Gebete in Gebärdensprache mitgebetet: vom „Amen“ bis zum „Vaterunser“.
Wer ist Schwester Prasanna? Sie ist seit Anfang April im Trierer Altenheim St. Irminen für die Sakristei zuständig. Vorher war sie in Weiterstadt (bei Darmstadt) tätig. Gebärdensprache hat sie in Indien gelernt: Dort hat sie in einem Heim für  körperlich behinderte und gehörlose Kinder und Jugendliche gearbeitet.
Seitdem sie in Trier ist, hatte wir 3 Gottesdienste in der Willibrord-Kapelle in St. Irminen. Schwester Prasanna war immer dabei! Herzlich willkommen – und viel Freude beim Gbärden!

KOMMT NOCH: „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“ Vortrag in Konz am 20. Mai

Der Arbeitskreis „Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ informiert:

Bitte weiterleiten ins besonders an alle Frauen, Über das beigefügtes Programm zum Thema „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“
am Mittwoch, 20.05.2015 um 17:00 Uhr im Konzer-Doktor-Bürgersaal, Wiltinger Straße 12, 54329 Konz! – mit Gebärdensprachdolmetscher.

Hier der Flyer mit allen Infos

Trierer Bistumssynode – Interview mit den beiden gehörlosen Synodalen zum Stand der Dinge

Die 4. Vollversammlung der Synode fand in der Koblenz Jugendkirche „X ground“ statt. Hier wurden die ersten Arbeitsergebnisse der 10 Sachkommissionen vorgestellt. Beate Reichertz und Norbert Herres haben in 2 verschiedenen Sachkommissionen mitgearbeitet.
Nach einer kleinen Erholungspause erzählen sie ihre Eindrücke und Erfahrungen.
 

Norbert Herres hat noch einen Links zur SWR-Mediathek geschickt – leider ohne Untertitel. Link zum Clip: http://swrmediathek.de/player.htm?show=08cd42d0-fa68-11e4-828c-0026b975f2e6

 

 

Erst- und Jubelkommunion an der Saar an Christi Himmelfahrt

 

Eine bunte Gemeinschaft traf sich am 14. Mai (Christi Himmelfahrt) in der Kirche St. Hubertus in Saarbrücken-Jägersfreude. 4 Kommunionkinder aus der Ruth-Schaumann-Schule in Lebach waren mit ihren Familien gekommen. Dazu noch 8 Gemeindemitglieder, die vor etwa 50 Jahren zum ersten Mal zur Heiligen Kommunion gegangen sind.
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Erste Inklusive Messe in der Muttergottes-Oktave in Luxemburg am 7. Mai mit Domchor und Gebärdenchor EFFATA

Die Luxemburger Gehörlosen feiern schon seit vielen Jahren zusammen mit anderen Menschen mit Behinderung einen Gottesdienst in der Muttergottes-Oktave. In diesem Jahr war es aber ganz besonders: Eine Schola (kleine Gruppe) aus der Maitrise (Domchor) unter der Leitung von Marc Dostert wollte zusammen mit dem Gebärden-Männer-Chor von EFFATA zusammen singen – mit Stimmen und Händen. Die hörenden Chormitglieder hatten sogar schon für 2 Lieder Gebärden geübt: für das HALLELUJA und das HEILIG.
 
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