Gute Nachricht: Krankenkassen müssen für gehörlose Menschen die Kosten für Rauchwarnmelder übernehmen!

  
Rauchwarnmelder? Was ist das? Wo muss man sie anbringen? Wer bezahlt sie?
Für die letzte Frage gibt es eine gute Antwort: Für gehörlose Menschen müssen sie von der Krankenkasse bezahlt werden!
Hier der Text und das Urteil
des Bundes-Sozial-Gerichts vom 18. Juni 2014.
Danke an Michael Geisberger, Hörgeschädigtenseelsorge Augsburg für die Information.

Jugendreise vom 30. Juli bis 12. August „Eviva Espana“

Die diesjährige Jugendreise führt nach Spanien, in die Nähe von Barcelona. Das Ziel haben einige Jugendliche selbst ausgewählt. Wir werden die gemeinsamen Tage in einem Sportcamp verbringen. Dort gibt es viele Möglichkeiten: klettern, Tischtennis, schwimmen, Bogen schießen, Squash, Tennis, Fahrrad fahren …
Vor 2 Jahren waren wir bei einem Tagesausflug in Barcelona. Die Stadt hat den Jugendlichen so gut gefallen, dass sie in diesem Sommer auf jeden Fall wieder dorthin möchten.
Flyer für die Reise hier
Infos und Anmeldung hier!

Mit Gott Mauern überspringen – Ja zu Europa am 25. Mai und 8. Juni

„Wir brauchen Europa!“
Das verstehen alle, die an Grenzen wohnen.
Wir – ganz im Westen von Deutschland – wissen: Gut, dass die Grenzen offen sind!
Gut, dass es keine Kontrollen gibt!
Gut, dass wir eine gemeinsame Währung haben – den Euro.
Gut, dass wir mit unseren Nachbarn gut und friedlich verbunden sind.
Gut, dass wir gemeinsam Geschäfte machen können: bei der Arbeit, im Einkauf diesseits und jenseits der Grenzen.
Gut, dass wir Freunde auf den anderen Seiten haben.
Gut, dass wir Freunde für die auf der anderen Seite sind.
Gut, dass wir auch miteinander GLAUBEN können!
Das müssen wir erhalten und unterstützen!

Macht mit bei der Europa-Wahl am 25. Mai!
Wählt nur Parteien und Personen, die FÜR Europa sind, nicht DAGEGEN!
Macht auch mit bei der Renovabis-Aktion am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014!
Im letzten Jahr haben wir durch Renovabis unsere Freunde in Lublin/Polen kennen gelernt. Wir haben seitdem Verbindung mit dem anderen Ende der Europäischen Union, ganz im Osten. Viele brauchen unsere Unterstützung und Solidarität!
„Mit meinem Gott überspringe ich Mauern – Gemeinsam für ein solidarisches Europa!“ das fordert das Hilfswerk Renovabis.

Es gibt Leute, die sagen;: „Das klappt doch sowieso nicht!“
Der Psalm 27 sagt: „Mit Gott können wir sogar Mauern überspringen!“
Ich glaube dem Psalm!

Pfarrer Ralf Schmitz

„Leichte Sprache“ – Informationsveranstaltung mit Gebärdensprachdolmetscher am 27. Mai in der TUFA Trier

Achtung: Wichtiger Hinweis zum Thema „Leichte Sprache in Trier“

Was ist Leichte Sprache? Und wer kann davon profitieren? Diese und verschiedene andere Fragestellungen werden im Rahmen der Informationsveranstaltung am 27. Mai 2014 behandelt.Als Expertin wird Frau Dr. Christiane Zehrer von der Universität Hildesheim (Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation) referieren.

In einer anschließenden Podiumsdiskussion wird die Thematik vertieft (Moderation: Dieter Lintz). Das integrative Theater com.guck wirkt an dem Abend ebenfalls mit.

Dienstag, 27. Mai 2014, 19.00 Uhr // TUFA Trier, großer Saal

Eine Veranstaltung der Lebenshilfe Trier – mit Gebärdensprach-Dolmetscher 

Weitere Infos hier

NEU: Messe, Versammlung und Vortrag zum Thema „Vorsorge-Vollmacht“ in Trier am Sonntag, 25. Mai

Bitte weitermailen!!!

 

Herzliche Einladung zur Messe, Versammlung und Vortrag!
Hier der Flyer zum Runterladen

Und nicht vergessen:
am 25. Mai ist noch etwas:
Europa- und Kommunalwahl!!!
Bitte auf jeden Fall wählen gehen!
Wir brauchen Europa!!!

 

KOMMT NOCH: Vortrag“Homöopathie-Möglichkeiten einer unterstützenden Therapie“ am 22. Mai in Ochtendung

Vortrag „Homöopathie – Möglichkeiten einer unterstützenden Therapie“ am 22. Mai 19.00-20.30 Uhr im Altenheim St. Martin Ochtendung,

Diese andere Form der Medizin soll helfen, Krankheiten sanft zu behandeln und die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Bei dieser ganzheitlichen Heilmethode werden Körper Seele und Geist berücksichtigt. Homöopathie wird auch genutzt als unterstützende Behandlung bei kleineren Infekten und Verletzungen.
Referent Arnd Göbel, Heilpraktiker.
In Zusammenarbeit mit
 

 

„Begegnung durch Kunst“ – Kunstprojekt des Behindertenbeirats der Stadt Trier vom 5. – 17. Mai

Zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai veranstaltet der Behindertenbeirat der Stadt Trier zwei Aktionswochen unter dem Thema „Begegnung durch Kunst“: Menschen mit und ohne Behinderung kommen zusammen, um gemeinsam an schönen Orten mitten in Trier Kunst zu genießen. Das ist das Ziel der Aktion. Das Thema Behinderung und zugleich die Leistung, die Menschen mit Behinderung erbringen, werden von den ausstellenden Künstlern gezeigt – entweder weil sie selbst betroffen sind oder weil sie diese Inhalte bearbeiten.
Danke an die ausstellenden Künstler, die Musiker und die Lokale, die dafür sorgen, dass das Thema dahin kommt, wo es hingehört: mitten in die Gesellschaft. Das Programm steht auf dem Plakat (hier download).

Der Eintritt ist frei. Getränke, Verzehr muss jeder selbst zahlen!
Herzliche Einladung – Nancy Poser vom Behindertenbeirat der Stadt Trier

ps: in den Lokalen liegen die Aktionskarten des Netzwerkes Gleichstellung und Selbstbestimmung aus. Bitte sofort ausfüllen und in die Sammelbox werfen!

 


Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai – in Trier

Auch in diesem Jahr lädt der Club Aktiv wieder zu einer Aktion ein, mit der wir auf die Situation und die Forderungen der Menschen mit Behinderung aufmerksam machen.

Unsere diesjährige Aktion ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu kommunalen Aktionsplänen in Trier und Trier-Saarburg. Von der großen Fachtagung „Gleichstellung vor Ort“, die am 13. und 14. Februar in Trier statt fand, hat der Club Aktiv eine Dokumentation erstellt, die alle Inhalte und auch die Ergebnisse der Arbeitsgruppen mit den Vorschlägen zum kommunalen Aktionsplan enthält.
Diese wollen wir am 5. Mai dem Landrat des Kreises Trier-Saarburg und dem Oberbürgermeister der Stadt Trier überreichen. Damit das aber nicht nur im stillen Kämmerlein sondern etwas öffentlichkeitswirksamer von statten geht, wäre es schön, wenn viele Menschen bei der Überbringung der Dokumentation und unserer Forderungen dabei wären.
Deshalb treffen wir uns um 10:00 Uhr zu einem kleinen Frühstück in der Cafeteria der Club Aktiv-Tagesförderstätte in der Pfützenstraße 7 in Trier. Dort werden wir die Dokumentation vorstellen. Dann machen wir gemeinsam einen „Inklusionsspaziergang“ zur Kreisverwaltung, sprechen unterwegs Passanten an und verteilen Flyer mit unserem Anliegen. Inklusiv ist unser Spaziergang, unabhängig von seiner Zielsetzung der Erstellung kommunaler Aktionspläne für Inklusion in den Gemeinden auch deshalb, weil jeder mitmachen kann und wir so schnell oder langsam voran kommen, dass keiner zurück bleibt.
Um ca 11:15 Uhr überreichen wir dem Landrat die Dokumentation mit den Forderungen und Anregungen.
Von dort geht es weiter zur Stadtverwaltung, wo uns zwischen 12:30 Uhr und 13:00 Uhr der Oberbürgermeister erwartet. Wem die Wege zu weit sind, kann mit unserem Fahrdienst fahren, der in der Pfützenstraße und bei der Kreisverwaltung bereit steht.

Bitte kurz rückmelden per mail, damit die Kreisverwaltung und die Stadtverwaltung wissen, welche Raumgröße sie vorsehen müssen. Und auch für den Kaffee-Treff vorher wäre es gut, zu wissen, wie viele dabei sind!
Herzliche Grüße, Klaudia Klaus-Höhl, Club Aktiv e.V. Schützenstraße 20, 54295 Trier
www.clubaktiv.de