Neu: „DGS-Brennpunkt“ im Pfarrhaus Trier, anschließend Kneipenbesuch in der Stadt

Wenn etwas Wichtiges passiert ist, gibt es bei der ARD einen Brennpunkt – mit Berichten, Informationen und Meinungen.

Beim letzten Arbeitskreis „Politik“ haben wir überlegt: Die Gehörlosen brauchen das auch:

Einen politischen Stamm-Tisch in Gebärdensprache (DGS)!
Wenn wichtige Sachen passieren, muss man sich schnell treffen und über die Themen reden: Griechenland-Krise, VW-Skandal, Flüchtlings-Fragen… Da kann man nicht warten, bis die nächste Arbeitskreis-Sitzung ist….
Deswegen gründen wir den „DGS-Brennpunkt“. Leitung haben Yves Marinelli und Christian Wagner.
Der erste Termin: Mittwoch, 14. Oktober, 18.00 Uhr im Pfarrhaus.
Wir fangen da mit dem Gespräch (in DGS) an, weil es hell und ungestört ist. Nachher gehen wir zusammen in die Kneipe in der Nähe, z. B. „Astarix“ beim Rathaus.
Alle, die sich in DGS unterhalten können, sind willkommen!

„Soll Beihilfe zur Selbst-Tötung erlaubt werden?“ Vortrag mit Gespräch am 29. Oktober in Trier

Bald müssen die Abgeordneten des Bundestages über das Gesetz entscheiden:
„Soll die Beihilfe zur Selbst-tötung straf-frei sein?“ Eine schwierige Entscheidung.
2 Bundestagsabgeordnete aus der Region Trier sagen ihre Meinung!
Ein wichtiges Thema für jeden Menschen! Wie soll mein Leben zu Ende gehen?

Eine sehr wichtige und interessante Diskussion…..
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TRIER STELLT SICH QUER! In Trier ist Platz für Geflüchtete, aber nicht für Nazis – Demonstration am 1. August

Kundgebung am 01.08. um 17.00 Uhr
in Trier (West), Eurener Straße 8
(Dechant Engel Haus)
Ab dem 1. August 2015 werden auch in Trier
Geflüchtete dauerhaft untergebracht.
Wir heißen sie herzlich willkommen und
hoffen, dass sie hier eine neue Heimat finden
und dass sie sich bei uns sicher fühlen
und nach einer oft langen und gefährlichen
Flucht zur Ruhe kommen können.
Doch genau an diesem 01.08. planen die
Nazis von der NPD einen Fackelmarsch
vor der Unterkunft in der Jägerkaserne.
Einmal mehr wollen sie ihre menschenverachtende
Hetze gegen Geflüchtete und Migrant*innen auf die Straße tragen.
Unsere Antwort? Widerstand!
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KOMMT NOCH: Der IFD Trier für Hörbehinderte stellt sich vor – am 22. Juli – im IFD in Trier

Wegen sowohl inhaltlicher und als auch personeller Veränderungen im IFD-Hör möchten wir Ihnen unser neues altes Team vorstellen und Sie zu einer entsprechenden Infoveranstaltung am 22. Juli 2015 recht herzlich einladen.  Wir freuen uns auf Euer Kommen.  Herzliche Grüße auch im Namen des ganzen Teams IFD-hör,
Petra Poetschke

Hier das pdf zum downloaden

KOMMT NOCH: „Gesundheitsforum Arthrose – unheilbar?“ in der VHS Trier am 21. Mai

Hallo gehörlosen Bildungsfreunde,
Gestern habe ich eine gute Mitteilung von der Volkshochschule Trier erhalten, dass der Gebärdensprachdolmetscher zum Vortrag zur Verfügung steht.
Leider muss ich kurz an euch schnell informieren:
Donnerstag: 21.05.2015               19:30 – 21:30 Uhr
Kursort: Volkshochschule Trier Domfreihof, Raum 5, in  Trier

Gesundheitsforum „ Arthrose unheilbar?“
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KOMMT NOCH: „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“ Vortrag in Konz am 20. Mai

Der Arbeitskreis „Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ informiert:

Bitte weiterleiten ins besonders an alle Frauen, Über das beigefügtes Programm zum Thema „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“
am Mittwoch, 20.05.2015 um 17:00 Uhr im Konzer-Doktor-Bürgersaal, Wiltinger Straße 12, 54329 Konz! – mit Gebärdensprachdolmetscher.

Hier der Flyer mit allen Infos

„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“ am 10. April im Trierer Seniorentreff

Beim Seniorentreff am 10. April gab es einen Vortrag mit Diskussion zum Thema:
„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“
Referent war Norbert Herres (schwerhörig), Leiter des AK Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache der KGG. Er hat als Vertreter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz an 2 Workshops des Deutschen Gehörlosenbundes zum Thema teilgenommen.

KOMMT NOCH: Vortrag „Schwerbehinderung – Merkzeichen und ihre Vergünstigungen“, Alten- und Pflegeheim Ochtendung am 26. März, 19.00 – 20.30 Uhr

Referent Folker Rothbrust vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Koblenz erklärt die verschiedenen Merkzeichen im Behindertenausweis, welche Vergünstigungen die Behinderten in Anspruch nehmen können und wohin man sich wenden muss.

Mit Gebärdensprach-Dolmetscherinnen.
Bitte hier anmelden !
In Zusammenarbeit mit

Der neue Schwerbehindertenausweis – Infos für 25 Gehörlose und Schwerhörige im Altenheim Ochtendung am 26. März

Am 26. März besuchten über 25 gehörlosen und schwerhörigen Menschen zusammen mit einigen Altenbewohnern und Leuten aus Ochtendung einen Vortrag im Alten- und Pflegeheim St. Martin.

Herr F. Rothbrust referierte mit einer Powerpoint-Präsentation über die Feststellung der Behinderung (Feststellungsbescheid nach § 69 SGB IX), das Merkzeichen im Behindertenausweis, die Parkerleichterungen in drei Farben, Gleichstellung, Grundlage Versorgungsmedizinverordnung, welche Vergünstigungen durch die Behindertenausweise in Ansprüche nehmen können und wohin man sich wenden muss.
Unsere Gebärdensprachdolmetscherinnen den Vortrag von Herrn Rothbrust in Gebärdensprache. Anschließend haben auch einige Gehörlose (Bilder: Herr Böcking und Herr Bork) bei der Diskussion mitgemacht und Fragen gestellt.

Nach dem Vortrag hat die Leiterin Frau Margot Herzog-Sauer des Alten- und Pflegeheim uns zum gemütlichen Imbiss mit Getränken eingeladen. Dann sind wir mit vielen neuen Informationen zufrieden nach Hause gefahren (Bericht: Norbert Herres).

„Was die Polizei über Gehörlose wissen sollte – um umgekehrt!“ Polizei-Studierende treffen Gehörlose in Ochtendung am 20. März

Die Hochschule der Polizei in Rheinland-Pfalz liegt in der der Nähe des Flughafens Hahn. Die KGG hat sie schon einmal an Fronleichnam 2013 besucht. Jetzt sucht die Hochschule den Kontakt zu gehörlosen Menschen. So kam Christine Telser zum Franz-von-Sales-Fest Ende Januar nach Trier. Ein Gespräch mit Pfr. Ralf Schmitz brachte ein paar Ideen und Kontaktmöglichkeiten: Ab Mai wird es in der Hochschule einen Kurs in Gebärdensprache geben – auf den Bedarf der Polizei abgestimmt. Gebärdensprach-Dozentin Klaudia Bork wird diesen Kurs durchführen. Wir werden davon berichten!

Das 2. Projekt: Am 20. März kamen 2 Studierende zu einem Vortrag mit Gespräch ins Altenheim St. Martin in Ochtendung. Beide haben sich schon mit den Bedürfnissen von Menschen mit Hörschädigung beschäftigt.

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