KGG bei der Fachtagung „Mittendrin statt nur dabei“ am 19./20. April im Robert Schuman Haus Trier

Mit 10 Personen war die Kath. Gehörlosengemeinde auf der Fachtagung „Mittendrin statt nur dabei“ -Inklusion in Ost- und Westeuropa vertreten. Das Hilfswerk „RENOVABIS“ hatte  für echte Teilhabe gesorgt: 2 Dolmetscherinnen sorgten für Übersetzungen von/nach DGS zur Deutschen Lautsprache, eine Dolmetscherin übersetzte Deutsche Lautsprache in Polnische Gebärdensprache. So konnten sich die gehörlosen Tagungsteilnehmer in allen Bereichen der Fachtagung voll einbringen.

 

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Fachtagung zur Renovabis-Pfingstaktion 2013: Das Leben teilen – Solidarisch mit behinderten Menschen im Osten Europas. 19./20. April

„Versteckt, vernachlässigt, bisweilen auch verachtet wurden Menschen mit Behinderung in vielen osteuropäischen Ländern während der Zeit des Kommunismus. In geschlossenen Heimen wurden sie „mehr schlecht als recht“ verwahrt. Mit der Wende hat sich Einiges verändert, dennoch ist die gesellschaftliche Teilhabe von behinderten Menschen immer noch stark eingeschränkt. Die Solidaritätsaktion Renovabis macht deshalb mit der Pfingstaktion 2013 ganz besonders auf die Situation von Menschen mit Behinderung im Osten Europas aufmerksam.“ http://www.renovabis.de/ueber-uns/pfingstaktion2013

Fachtagung zur Renovabis-Aktion in Trier am 19./20. April 2013:
Mittendrin statt nur dabei – Inklusion leben in Ost- und Westeuropa
Seit 5 Jahren gibt es die UN- Behindertenrechtskonvention!
Was hat sich seitdem verbessert? Was müssen wir noch tun in unseren Pfarrgemeinden, Einrichtungen und Verbänden ein verbessertes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen zu erreichen?
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Vortrag zum Thema „Pflegeversicherung“ am 18. April in Ochtendung

Zum Vortrag am 18. April waren 22 gehörlose Interessierte nach Ochtendung St. Martin gekommen. Viele Menschen brauchen im Alter Pflege und Unterstützung. Pflegegeld von der gesetzlichen Kasse bekommt jeder, der für mindestens zwei Tätigkeiten des täglichen Lebens Hilfe benötigt und vom MDK eine Pflegestufe bescheinigt bekommt. Ein Teil der Kosten dafür übernimmt die Pflegeversicherung. Nach dem neuen Pflegeversicherungsgesetz gibt es mehr Leistungen für Menschen die an Demenz erkrankt sind. Frau Pickardt und Frau Urbanek vom Pflegestützpunkt
Maifeld haben umfangreich informiert und Fragen beantwortet. Das Thema wird uns in einer alternden Gesellschaft weiter beschäftigen.
Herzlichen Dank an das Alten- und Pflegeheim St. Martin und die Leiterin Frau Herzog-Sauer für die tollen Zusammenarbeit!

  


Januszeit, Labyrinth und Regenbogen: AK Kranken- und Seniorenpastoral am 20. März in Saarbrücken

 

In seiner Sitzung hat sich der AK-Kranken- und Seniorenpastoral mit dem Thema „Trauer“ beschäftigt. Wir haben überlegt: Trauer – was ist das? Welche Trauerphasen und Trauermodelle gibt es? Wie kann man Trauernde unterstützen?
Am Anfang haben wir eine Geschichte kennengelernt: Ein König ist alt und krank. Ein Zaubertrank verspricht ihm ewiges Leben. Trotzdem will der König den Zaubertrank nicht trinken. Wir haben überlegt: Der König hat Recht, dass er nicht trinkt!

Es gibt ein Trauermodell, das Bilder von Schleusen und dem Gott Janus und von Labyrinth und Regenbogen benutzt. Am Ende der Sitzung waren alle einig: Sehr interessant! Heute habe ich viel Neues über Thema „Trauer“ gelernt. In jeder Kultur trauern Menschen anders. Dann gibt es bestimmt für gehörlose Menschen auch Trauerkultur. An diesem Thema möchten wir weiterarbeiten. (kg)
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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