Inklusive Messe zum Welttag der Gehörlosen am 28. September in Trier

Der Welttag der Gehörlosen ist ein internationaler Gedenktag, der immer am letzten Sonntag im September stattfindet. Er wurde 1951 von der World Federation of the Deaf (WFD – Weltverband der Gehörlosen) ins Leben gerufen.

In Deutschland wird er seit Mitte der 1970er Jahre begangen. Veranstaltungen an diesem Tag machen auf die Situation der bundesweit ca. 80.000 gehörlosen Menschen aufmerksam  und werben für für die Gebärdensprache.

In diesem Jahr begehen wir den
Welttag der Gehörlosen in Trier
mit einer
Inklusiven Messe in Gebärdensprache und Lautsprache
am 28. September um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Trier.

Der Gebärdenchor „Salve“ und der Chor „Singflut“ der Pfarrei St. Matthias werden miteinander ein Inklusives Chor-Wochenende in Luxemburg verbringen. Höhepunkt ist ein Abendlob in der Kapelle der Franziskanerinnen am Samstag, 27. September um 17.30 Uhr in Zusammenarbeit mit den Luxemburger Gehörlosenorganisationen.
Zum Abschluss des Wochenendes wird dann in der Trierer Herz-Jesu-Kirche „grenzüberschreitend“ eine Inklusive Messe gefeiert.
Damit wird der Platz der Gebärdensprachgemeinschaft in Kirche, Kultur und Gesellschaft erlebbar. Das Miteinander der beiden Sprachen in der Messe zeigt, was Inklusion bedeutet.
Herzliche Einladung!
Hier das Plakat zum Download. 

 

Inklusives Chorwochenende SALVE & SINGFLUT vom 26. – 28. September in Luxemburg: „Natürlich anders“

Sie haben schon eine kleine Geschichte:
Die „inklusiven Chortage“ des Chores SINGFLUT der Pfarrei St. Matthias in Trier und des Gebärdenchores SALVE der kath. Gehörlosengemeinde. Am 30. Januar 2010 haben wir angefangen – mit Liedern des holländischen Dichters Huub Oosterhuis: „Du bist mein Atem“. Höhepunkt war das Inklusive Abendlob bei der Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 – zusammen mit der ARCHE und GLAUBE & LICHT. Viele hundert Menschen waren tief berührt und begeistert.

Mitten im Sommer 2014  freuen wir uns auf das gemeinsame Chor-Wochenende vom 26. – 28. September  in Luxemburg.
Wir werden zu Gast sein bei den Franziskanerinnen auf dem Belair am Rand der Stadt Luxemburg. Wir werden einen Tag miteinander verbringen – bekannte Lieder auffrischen und ein paar neue Lieder gemeinsam einüben.
Dort können wir am Samstag, 27. September ein „Inklusives Abendlob“ feiern.
Hier das Plakat zum Downloaden

Chormitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen:
- Zum Chor-Wochenende und/oder zum Inklusiven Abendlob.
- Mitglieder der SINGFLUT melden sich bitte direkt über die SINGFLUT an.
Hier die Anmeldung für GEBÄRDENCHOR-MITGLIEDER
Hier die Anmeldung für INTERESSIERTE, die nicht Chor-Mitglieder sind.

 

Letzte Sitzung des AK Gebärdensprache am 29. August

Der Arbeitskreis Gebärdensprache hatte am 29. August seine letzte Sitzung.
Natürlich geht der Einsatz für Gebärdensprache weiter. Die Mitglieder des Arbeitskreises haben viele Aufgaben – alle machen mit im Arbeitskreis „Politik – Soziales – Bildung“. Viele Themen werden dort auch beraten und bearbeitet (Anerkennung der Gebärdensprache, Honorar für Gebärdensprachdolmetschen usw.).
So geht es weiter:

DGS-Kurse

Die DGS-Kurse werden weiter angeboten. Infos gibt es hier auf der Website oder im Pfarrbüro.
In Zukunft wird es nur noch 2 Stufen bei den DGS-Kurse geben.

Die Stufe blau ist die Anfängerstufe. Sie arbeitet mit dem Buch „Grundkurs Deutsche Gebärdensprache“ Stufe 1. Das Buch ist blau und umfasst in der Regel 2 DGS-Kurse. Die DozentIn passt den Kurs an das Nievau der TeilnehmerInnen an.

 

 

Die Stufe organge ist die Fortgeschrittenenstufe. Sie arbeitet mit dem Buch „Grundkurs Deutsche Gebärdensprache“ Stufe 2. Das Buch ist orange und umfasst in der Regel auch 2 DGS-Kurse. Die DozentIn passt den Kurs an das Niveau der TeilnehmerInnen an. Die Erarbeitung von Stufe blau ist (oder ähnliche Kurse) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Stufe „orange“.

Die Bücher werden über unsere Gemeinde bezogen und zum Selbstkostenpreis abgegeben. Wir machen in Zukunft das Angebot, gut erhaltene gebrauchte Bücher zum halben Preis nach dem Kurs anzukaufen und anderen Kursteilnehmern zum halben Preis anzubieten.

Politische Arbeit für die Anerkennung der Gebärdensprache
Der Arbeitskreis „Politik – Soziales – Bildung“ übernimmt die Verantwortung für das Thema. Alle AK-Mitglieder arbeiten auch in diesem Arbeitskreis mit.

DGS-Kulturtreff
Das DGS-Kulturtreff wird eingestellt (s. Artikel vom 29. August). Wenn in Zukunft ähnliche Veranstaltungen für Gehörlose geplant werden, sollen sie beim AK „Politik – Soziales – Bildung“ oder im Pfarrgemeinderatsvorstand angemeldet werden.

Projekt „Lektoren-Schulung“ – Lesungen für besondere Sonntage
Ein neues Projekt ist in Planung. Ein Gebärdensprach-Team will die Lesungen für die Sonntage des Advents in DGS aufzeichnen und auf die Website stellen. Sokönnen andere LektorInnen diese Video-Clips zur Vorbereitung benutzen.

Im Namen des Pfarrgemeinderates und der ganzen Gemeinde danke ich den Mitgliedern des Arbeitskreises für ihre Arbeit in den letzten Jahren. Wir sehen uns ja wieder in vielen anderen Arbeitskreisen!
Ralf Schmitz, Pfarrer

Letztes DGS-Kulturtreff am 29. August im Pfarrhaus: „Wenn Hände fliegen: Das Deaf-www!“

10 Personen kamen am 29. August zum letzten DGS-Kultur-Treff zusammen. Vor vielen Jahren wurde es gegründet, damit unsere hörenden Gebärdensprachschüler „ganz unkompliziert“ gehörlose Menschen treffen können – und umgekehrt: Gehörlose können mit hörenden Menschen einen interessanten Abend verbringen – alles in Gebärdensprache.
Wir haben im Laufe der Jahre vieles ausprobiert: gemeinsam kochen und essen, gemeinsam feiern, gemeinsam einen Film anschauen und besprechen. Bei den letzten Treffen kamen keine „Hörenden“ mehr. Die Gebärdensprach-Dozentinnen haben in den Kursen nachgefragt und immer wieder eingeladen. Wir haben die Gründe nicht herausgefunden. Deshalb haben wir das DGS-Kulturtreff am 29. August beendet – mit leckeren „Joe’s-Burgern“, Budweiser und Pops. Essen und Getränke zeigen nach Amerika: die Reise vor einem Jahr wurde – nach dem Essen nochmal lebendig…
       

 

Hier der Bericht von der Delegationsreise September 2013
Hier der Link zum Blog-Tagebuch September 2013

Kirchenfunk-Interview SWR 1 mit Ralf Schmitz – gesendet am Pfingstsonntag, 08. Juni 2014

Gehörlose hören kein Radio. Aber Hörende konnten etwas über Gehörlose und die Trierer Gehörlosengemeinde im Radio hören – und zwar am Pfingstsonntag, 08. Juni 2014, ein Tag vor unserem Gemeindefest.
Der Kirchenfunkredakteur Bruno Sonnen (Trier) und Ralf Schmitz haben zusammen in Trier mit dem Theologiestudieum angefangen. Bruno Sonnen ist schon seit vielen Jahren Chefredakteur der Trierer Bistumszeitung  PAULINUS, die schon oft über die KGG berichtet hat.
Hier das Interview zum Nachlesen!
Herzlichen Dank an Anne Freitag, die das Interview im Sommer abgeschrieben hat!

„Sehen statt hören“ interviewt Kardinal Reinhard Marx beim Katholikentag in Regensburg…


… und Kardinal Marx erinnert sich an das, was er als Bischof in Trier „gelernt“ hat – in der ersten und einzigen Personalpfarrei für gehörlose Menschen im Deutschsprachigen Raum 
….
Danke an Angelika Sterr und Michael Geisberger für den Hinweis!
Hier der Link zum Interview

Zugang zum „Ballett“ – mit Gebärdensprachdolmetscherin im Tanztheater Saarbrücken

Das Ballett des Saarländischen Staatstheaters hat sich vor zwei Jahren zur Aufgabe gemacht, Schwerhörigen und gehörlosen Zuschauern einen Zugang zum Ballett zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit der Gebärdensprachendolmetscherin Isabelle Ridder, wurde die Veranstaltungsreihe „ZeichenTanz“ins Leben gerufen. ZeichenTanz ist eine Einführung in Laut- und Gebärdensprache, dessen Schwerpunkt die Musik ist. Es wird versucht auftauchenden Motive und Stimmungen in der Musik zu übersetzen, immer mit dem Anspruch dem Publikum Raum für eigene Interpretationen zu lassen.
Hier sehen Sie ein Kurzvideo zu »Liebe in schwarz-weiß«
Die Karten für Gehörlose oder Schwerhörige kosten in der ersten Kategorie 10,50 Euro ( 8 + 2,50 Euro Spende).
Anastasia/Shadow Tanzabend von Kenneth MacMillan und Marguerite Donlon
TANZ IM DIALOG am Do 15.05 mit dem Historiker Prof. Dr. Matthias Stadelmann über den historischen Hintergrund von „Anastasia“
Die nächsten ZeichenTanz-Einführungen finden im Mai und Juli statt:
„Puppets and Polyphony« von Mark Baldwin und Duda Paiva
Samstag, den 10. Mai 2014, Alte Feuerwache, Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
»SubsTanz 14: Over the rainbow«
Samstag, den 5. Juli 2014, Alte Feuerwache, Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr

BALLETT DES SAARLÄNDISCHEN STAATSTHEATERS
Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Claire Diraison
+49 (0)681 3092 342  fax +49 (0)681 3092 160
c.diraison@theater-saarbruecken.de
www.theater-saarbruecken.de

Überarbeitete Fassung: Was denkt die KGG über Honorare für Gebärdensprach-Dolmetschen?

Es haben uns viele Rückmeldungen zu unserer ersten Stellungnahme erreicht.
Hier zur ersten Stellungnahme mit Kommentaren.
Der Bundesverband der GebärdensprachdolmetscherInnen (BGSD e. V.) hat sich mit einer  Nachricht an uns gewandt und seine Auffassung zu verschiedenen Punkten in unserer Stellungnahme mitgeteilt. 

Der BDSG fordert keine grundsätzliche Erhöhung auf 75,00 €/Stunde. Er sagt: es wird im Verband auch nicht so diskutiert oder angestrebt. Im Gegenteil: Er will eine gute Zusammenarbeit mit Kunden und Kostenträgern aufbauen. Er weist darauf hin, dass gerade im christlichen Bereich sogar oft ehrenamtlich gearbeitet wird. Wir nehmen diese Nachricht gern auf und haben unsere Stellungnahme daraufhin überprüft und überarbeitet.
Für Rheinland-Pfalz wissen wir allerdings noch nichts von einer Veränderung in der Haltung.
Ralf Schmitz, Pfr.


1. Seit ihrer Gründung im Dezember 2000 setzt sich die KGG für die Anerkennung der Gebärdensprache in Rheinland-Pfalz und für qualifiziertes Gebärdensprach-Dolmetschen ein.

2. Die KGG hat zusammen mit anderen für die Einrichtung des Gebärdensprach-Dolmetsch-Dienst Trier gekämpft, in der Trägerschaft des Caritasverbandes Trier. Er wurde 2003 gegründet. Seitdem arbeiten wir gut zusammen.

3. Die KGG will eine gerechte Bezahlung für qualifizierte Gebärdensprach-Dolmetscher/innen und eine regelmäßige Anpassung der Honorare, so wie für alle anderen Beschäftigten auch. Sie ist bereit, selbst auch die Honorare für das Gebärdensprach-Dolmetschen zu erhöhen.

4. Das JVEG (Justizvergütungs- und entschädigungsgesetz § 9 mit Wirkung vom 01.08.2013) bestimmt das Honorar für Simultan-Gebärdensprach-Dolmetschen vor Gericht mit 75,00 €/Stunde. Außerdem gibt es einige Regelungen der Sozialgesetzbücher und weiterer Gesetze, die sich dieser Regelng anschließen.

5. Die LAG der Gebärdensprach-Dolmetscher und die Landesdolmetscherzentrale in Rheinland-Pfalz fordern seitdem eine allgemeine Erhöhung der Honorare auf 75 €, egal für welche Angelegenheit und egal, wer der Kostenträger ist, egal wie das Umfeld und wie die wirtschaftliche Situation ist.

6. Einer grundsätzlichen Erhöhung von 55 auf 75 €/Stunde können wir nicht zustimmen. Das wäre in einem Jahr eine Erhöhung von über 34 %. Eine solche Steigerung passt nicht in unsere soziale Landschaft.
Der Bundesverband der Gebärdensprachdolmetscher (BGSD), verschiedene einzelne Dolmetscher/innen, betroffene Kund/innen und Dienste sehen das offensichtlich genauso.
(Z. B. hier der Artikel von Thomas Mitterhuber „Mehr Dolmis braucht das Land“ und das Interview mit Marion Jokisch „Einheitspreise sind nicht zulässig“ in der Deutschen Gehörlosen-Zeitung vom Dezember 2013).

7. Wir befürchten, dass diese allgemeine starke Erhöhung der Kosten für die Teilhabe von gehörlosen Menschen an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens schadet.
Viele kleiner Kostenträger können oder wollen das Honorar nicht bezahlen, Privatpersonen schon gar nicht. Dann fallen wir in Zeiten vor 2003 zurück: unqualifizierte Übersetzer/innen werden statt qualifizierter Dolmetscher/innen eingesetzt. In einigen Situationen wird es für gehörlosen Menschen keine Teilhabe durch Dolmetschen mehr geben.

8. Es gibt nur wenige Dolmetscher/innen im ländlichen Raum. Das hat viele Gründe. Es gibt nicht genügend ausgebildete Dolmetscher, die Städte sind attraktiver. Gehörlose Menschen und andere Kunden haben bei uns selten die Wahl zwischen verschiedenen Dolmetschern. Es gibt selten bezahlbaren Alternativen. Wenn Dolmetscher/innen dieses „Monopol“ (alleinige Preisbestimmung) ausnutzen, schaden sie ihrem Berufsbild.

9. Wir wollen einen Diskussionsvorschlag zur flexiblen Gestaltung von Dolmetsch-Honoraren machen. Unser Vorschlag bezieht sich auf unseren Raum, das Bistum Trier (nördliches Rheinland-Pfalz und der größere Teil des Saarlandes).
Das Honorar für Gebärdensprach-Dolmetschen wird differenziert, das heißt: es gibt unterschiedliche Honorare für unterschiedliche Leistungen und unterschiedliche Kostenträger.

Wir denken an verschiedene Kategorien (Stufen):

1. Leistungen nach gesetzlichen Vorgaben (z. B. JVEG) und andere gesetzliche Leistungen, die sich daran orientieren (Eingliederungshilfe, verschiedene Sozialgesetzbücher, Gesundheitswesen) – derzeit 75,00 €.

2. Leistungen nach Rahmen-Verhandlungen mit der „Öffentlichen Hand““ (Land, Kommunen) oder größeren regionalen Trägern (z. B. Bistum Trier, Beratungsstellen, Kindertageseinrichtungen, Schulen). Höhe ist Verhandlungssache.

3. Leistungen für kleinere gemeinnützige Organisationen, Betroffenenverbände, (wie zum Beispiel die Katholische Gehörlosengemeinde). Höhe ist Verhandlungssache.

4. Leistungen im Rahmen von Geschäften (Kauf von Haus, Auto, Bankgeschäfte, Rechtsanwalt, Steuerberater – da, wo ein anderer durch Dolmetschleistung Einnahmen hat, wo der gehörlose Mensch „Kunde“ ist). Hier muss noch viel gekämpft werden für Kostenübernahme durch Geschäftspartner!!!

5. Leistungen für den Bereich der privaten Teilhabe, für die es keinen Kostenträger gibt (z. B. Familienfeier, Familienangelegenheiten („Streit“), Hochzeitsfeier, Vereinsmitgliedschaft, Bildungsangebote). Höhe ist Verhandlungssache.

6. Leistungen in Notsituationen

Dabei sollten sich die Honorare für die Leistungen der Punkte 1 bis 6 zwischen 75 € und 55 € bewegen.
Für Notsituationen (Punkt 7) aus unserem Bereich sind wir bereit, die Betroffenen zu unterstützen und uns an die Finanzierung der Differenz zum Mindestbetrag zu beteiligen.

11. Wir werben bei den Dolmetscher/innen und Diensten, mit denen wir zusammenarbeiten um Unterstützung für unseren Vorschlag und um entsprechende Vereinbarungen.

12. Mit allen Betroffenen zusammen setzen wir uns für ein stärkere Übernahme von Dolmetschkosten durch öffentliche und private Kostenträger ein, um mehr Teilhabe für gehörlosen Menschen zu ermöglichen.

Überarbeitete Fassung
Trier, 09.04.2014
Pfarrgemeinderatsvorstand

„Bistum Trier barrierefrei“ – Richtlinien und Antrag für die Übernahme von Gebärdensprachdolmetschkosten in Pfarreien des Bistums Trier

Das Bistum Trier will mehr tun für Barrierefreiheit.
Der erste Schritt: Gehörlose Menschen, die Gebärdensprache benutzen, können jetzt in verschiedenen Situationen Gebärdensprachdolmetscher/innen bestellen – hörende Seelsorgerinnen und Seelsorger auch.

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