Sitzung des AK „Politik-Soziales-Bildung“ am 5. Juni

An der 2. Sitzung des AK „Politik – Bildung – Soziales“ nahmen 11 TeilnehmerInnen teil und haben wir über im Studienteil „Muss man mal klarstellen.“ das Thema Inklusion erörtert: Alte Suppe oder wichtig für Gehörlose…? In der weiteren Tagesordnung gab es einen Rückblick über die Vorträge und zu den Themen der Projektteams.
a)     „Patientenverfügung/Betreuungsvollmacht“ Weiterarbeit für einfache Sprache zur Patientenverfügung/Betreuungsvollmacht.
b)     „Elternabend mit Dolmi“ weitere Fortsetzung
c)     „05. Mai – Tag der Behinderten in Trier“  in diesem Jahr war es gut verlaufen und schon im Bericht im Internet und wird weiter im Herbst 2013 überlegen, ob wir im Jahr 2014 mitmachen.
d)     „Lotsen durch das Sozialwesen“ muss noch weiter bearbeitet werden.
Nach der Sitzung haben wir das Projekt-Team „Elternabend mit Dolmi“ weiterbearbeitet. Wer Interesse am Projekt-Team hat, dann kann bitte an Stefanie Reichert melden. Das weitere Treffen ist am Sonntag, 07.07.2013; 14:00 Uhr in Langsur – Mesenich. Bitte bei Norbert Herres melden! (nh)

 

Fronleichnam am 30. Mai in und um die Jugendkirche auf dem Hahn: „ALLE(S) INKLUSIVE“


Der Tag fing etwas „holprig“ an: Am Bahnhof in Wittlich gab es Verwirrung: der Bus war pünktlich, aber die Hälfte der Teilnehmer fehlte. Leider gab es zwei verschiedene Anfangszeiten auf zwei verschiedenen Anmeldezetteln. Gut, dass die Pfadfinder vom Stamm St. Michael in Sohren einen VW-Bus haben. So kam auch die zweite Gruppe rechtzeitig zur Jugendkirche „crossport to heaven“ am Flughafen Hahn. Einige Gehörlose aus dem Saarland kamen mit Polizei-Begleitung an – sie hatten die Kirche nicht gefunden, die Polizei brachte sie persönlich dorthin!
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Vorbereitung und Einladung: Alle(s) inklusive – Erlebnistag an Fronleichnam, 30. Mai – Jugendkirche Flughafen Hahn

„ALLE(S) INKLUSIVE“:Das Wort erinnert uns an Urlaubsreisen. Alles dabei, für einen Preis: Reise, Unterkunft, Verpflegung – so viel wie man essen kann…
„ALLE(S)  INKLUSIVE“: Darin steckt aber auch das Wort „Inklusion“. Ein neues Miteinander von Menschen ohne und mit Behinderungen.
„ALLE(S) INKLUSIVE“. INKLUSIV ist aber auch ein anderes Wort für „katholisch“, katholisch nicht als Abgrenzung zu evangelisch, sondern katholisch als „allgemein“, „umfassend“, alles gehören dazu. So hat sich Jesus seine Kirche vorgestellt!
Beim Erlebnistag an Fronleichnam soll das alles zusammen kommen. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Tolle Erlebnisse an einem tollen Ort: „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Die Jugendkirche „crossport to heaven“ direkt am Flughafen Hahn/Hunsrück,der Terminal, die Landespolizeischule, ein Bauernhof, der Autohof mit der „Bohr-Insel „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Gemeinsame Erfahrungen von jung bis alt, Kinder, Erwachsene, von gehörlos bis hörend, von Gebärdensprache bis Rockmusik. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Begegnung mit Jesus und miteinander – bunt, lebendig, froh, offen. „ALLE(S) INKLUSIVE“. Weiterlesen

Bitte NICHT stören!! Hier findet ein Gebärdensprach-Kurs statt! DGS an der UNI Trier im Sommersemester 2013

 So ist es jetzt montags von 18.15 – 19.45 Uhr an einer Tür zu einem Seminarraum in der Trierer UNI zu lesen. Ohne große Werbung haben sich 12 Studierende für den Gebärdensprachkurs mit Dozentin Daniela Herres angemeldet. Sie ist sehr zufrieden mit den Kurs-Teilnehmenden: „Sie sind sehr interessiert und der Kurs macht Spaß!“ Wünschen wir allen Beteiligten, dass die Begeisterung bis zum Schluss bleibt. Im Pfarrhaus findet ebenfalls ein offener Kurs mit 8 Teilnehmenden unter der Leitung von Stefanie Reichert statt. Gebärdensprache hat Konjunktur! (rs)
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Spezifische Aufgaben und Gemeinsamkeiten -Kontaktbesuch von IFD und GDD in der KGG am 27. Mai im Pfarrhaus Trier

Die Abkürzungen sind wie eine „Geheimsprache“: IFD ist der Integrationsfachdienst,GDD ist der Gebärdensprachdolmetschdienst. Beide sind in der Trägerschaft des Caritasverbandes Trier e. V. KGG ist die Katholische Gehörlosengehörlosengemeinde. Seit vielen Jahren arbeiten die 3 Organisationen in Trier sehr gut zusammen.
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„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt…“ Gartenfest in der Herz-Jesu-Kirche am 20. Mai in Trier

„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt, dem gibt er auch eine schöne Herz-Jesu-Kirche für Gottesdienst und Fest“. So begann Pfarrer Ralf Schmitz am Pfingstmontag das Gartenfest der KGG Trier. Einen Tag lange hatte es ununterbrochen geregnet – der Garten des Pfarrhauses war aufgeweicht, es war kalt und nass. Wo sollten wir nun unser Fest feiern? Dann kam der Heilige Geist mit der richtigen Idee: In der Herz-Jesu-Kirche ist es trocken, groß, hell und schön. Das haben wir schon oft bei Gottesdiensten und Begegnungen erlebt. Und seit der Heilig-Rock-Wallfahrt wissen wir auch, dass wir um die Kirche und in der Kirche ein fröhliches und würdiges Fest feiern können. Und so war es schnell entschieden: Wir feiern Gottesdienst und Fest in der Kirche!
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Firmung für 9 Jugendliche und 95 Jahre „Bleib treu“ am 18. Mai in Saarbrücken

Nach acht Jahren konnte unsere Gemeinde im Bezirk Saarbrücken wieder einmal Firmung feiern: 9 Jugendliche aus der Ruth-Schaumann-Schule in Lebach wurden von Gemeindereferentin Katja Groß und Eva Kissel von der Lebacher Schule vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Robert Brahm hatte Prälat Franz-Josef Gebert mit der Firmung beauftragt. Prälat Gebert ist der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Trier. Die Jugendlichen begrüßten Prälat Gebert, sie hatten auch die Fürbitten und noch ein Lied zur Danksagung vorbereitet. Peter Schaar gebärdete die Lesung, ein Team unter der Leitung von JOMI Kreutzer gebärdete das Lied „Meine Zeit steht in deinen Händen“ zur Gabenbereitung. Natürlich wirkte auch unser Gebärdenchor unter der Leitung von Katja Groß mit. So wurde der Gottesdienst sehr festlich.
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„Witam – Hallo!“ Grüße und Dank aus Lublin/Polen

Claudia Gawrich (Renovabis) hat uns Grüße von Anna Stasiak aus Lublin/Polen übersetzt und an uns weitergeleitet:

Witam! Hallo,

Bardzo dziękuje za wspaniale zorganizowane seminarium i cały pobyt  u Państwa !!!!!!

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen für die ausgezeichnete Organisation und den gesamten Aufenthalt. 

 (…)Może w przyszłym roku moglibyśmy we współpracy zorganizować wspólna konferencję w Lublinie.

Vielleicht können wir im nächsten Jahr eine gemeinsame Konferenz in Lublin organisieren.

Wszystko było fantastyczne!!! Bogate doświadczenia zdobyłyśmy też w szkole w poiedziałek. Nieustające podziękowania dla księdza Ralfa przesyłamy również.Dziękuję też w imieniu Joanny,

Alles war fantastisch!!! Reiche Erfahrungen konnten wir auch am Montag in der Schule machen. Außerdem möchten wir Pfarrer Ralf unseren unendlichen Dank übermitteln. Ich bedanke mich auch im Namen von Joanna.

Pozdrawiam .Do zobaczenia u nas!!

Beste Grüße, Bis zum Wiedersehen bei uns!!

Anna Stasiak

… außerdem erreichte uns eine offizielle Einladung zum 60jährigen Bestehen der Gehörlosenschule Johannes Paul II. am 14. Juni 2013 in Lublin.

 

„Firmung heißt Stärkung“ 5 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung am 5. Mai in Neuwied

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, eine helle, freundliche, bunte Kirche, gut gelaunte Menschen – gehörlos und hörend. Perfekte Rahmenbedingungen für die Feier der Firmung für 5 junge Frauen aus der Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied. Katja Groß und Luzia Racke hatten die Jugendlichen einige Wochen lang vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Jörg Peters hatte Pfarrer Ralf Schmitz gebeten, in seinem Auftrag den Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden.

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Protesttag 5. Mai in Trier: Für Gleichstellung und Selbstbestimmung – KGG dabei!

Besser hätte es kaum sein können: Strahlendes Wetter, der Trierer Hauptmarkt, viele Besucherinnen und Besucher, andere größere Veranstaltungen in der Nachbarschaft. Das „Netzwerk für Gleichstellung und Selbstbestimmung in Rheinland-Pfalz/Regionalgruppe Trier“ hatte sehr gute Rahmenbedingungen. Im Netzwerk machen mit: der Behindertenbeirat der Stadt Trier, der Club Aktiv und der Arbeitkreis „Politik – Soziales – Bildung“ der Kath. Gehörlosengemeinde. Viele Informationen waren auf Stellwänden zu sehen – die beste Werbung ist aber der persönliche Kontakt mit engagierten Menschen.

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