CI oder/und Gebärdensprache? Ein guter Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen“ am 6. Februar

Unser aufmerksamer „Römischer Reporter“ Dominic Lück hat einen interessanten Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 6. Februar 2014 gefunden:
„Gehörlose Kinder – stumm in zwei Welten“ – weil das Sozialamt die Gebärdensprach-Förderung nicht bezahlen will…

 

2. Synodentreffen am 1. Februar: Schwere Themen und viel Arbeit

Norbert Herres und Beate Reichertz waren am 1. Februar auf dem 2. Synodentreffen. Dabei ging es um das Thema „Zeichen der Zeit“ – wie man sie erkennt und aus dem Glauben deutet. Eigentlich sollte das Treffen „ohne Öffentlichkeit“ sein, damit die Synodenmitglieder ungestört und konzentriert arbeiten können. Aber unsere beiden Mitglieder haben trotzdem ein Foto heraus „geschmuggelt“. Abends hat Norbert per What’s-App geschrieben: Wir sind total erschöpft. Wir gehen jetzt heim und brauchen Entspannung“! Beate musste für die Synode sogar auf die „Glaubensschule 25″ verzichten! Wir erfahren später sicher noch mehr von den beiden!

Besuch von Weihbischof Dr. Helmut Dieser am 26. Januar: „Ein Tag in einer anderen Welt“

Hier der Bericht vom Teil 1 der Visitation am 3. Dezember

Sonntag, 26. Januar
10.00 Uhr, Pfarrhaus

   

Der PGR-Vorsitzende Norbert Herres gibt letzte Erklärungen wie der Tag mit Weihbischof Helmut Dieser ablaufen soll. 2 PGR-Mitglieder können nicht kommen. Die anderen sind gut gelaunt  - aber nicht aufgeregt. Namenskärtchen sind vorbereitet. Jedes Mitglied soll sagen, wo er/sie wohnt und wo er/sie in der Gehörlosengemeinde mitarbeitet.

10.30 Uhr, Pfarrhaus

  

Dann kommt Weihbischof Helmut Dieser. Er wird begleitet von seiner Referentin Jutta Schmitz.
Nach einer kurzen Begrüßung im Pfarrbüro geht es ins Gartenzimmer, zum ersten Teil des Treffens.
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Verwaltungsrates stellen sich vor. Sie sind selbst überrascht, wie viel Aufgaben die einzelnen Mitglieder haben. Das sagt auch Weihbischof Dieser: Die Mitglieder haben ein großes ehrenamtliches Engagement. Sie machen ihre Gemeinde lebendig. Sie bringen die Gaben ein, die der Geist Gottes in sie gelegt hat! Er hat zwar schon Kontakt mit gehörlosen Menschen gehabt – als früherer Pfarrer von Kasel kennt er natürlich Familie Herres und hat sogar 2 Kinder getauft. Aber mit der Gehörlosengemeinde als ganzer hatte er noch keinen Kontakt.
  
Es kommen die Themen zur Sprache, die den Pfarrgemeinderat im Jahr 2014 beschäftigen: Sexueller Missbrauch und Prävention (Schutz), Patientenverfügung, Gebärdensprache und Synode. Anschließend gibt es eine interessante Aussprache zu verschiedenen Themen: von der Schwierigkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Sonntag bis hin zur Bedeutung der Beichte und des Bußsakraments.
Dann will der Bischof mit den PGR-Mitgliedern ohne die Seelsorger sprechen. Die kümmern sich zusammen mit Pfarrsekretärin Anne Freitag um das Mittagessen. Weihbischof Dieser sagt später in der Messe, dass er einen selbstbewussten engagierten Pfarrgemeinderat erlebt hat, der weiß, was er will und der Verantwortung übernimmt – um sich für das Reich Gottes und das Wohl von gehörlosen Menschen einzusetzen.
      
Nach dem Tischgebet „Der Engel des Herrn…“ gehen die Gespräche weiter: Der Bischof erfährt etwas über das „Lormen“ als eine Kommunikationsform mit taubblinden Menschen. Er erzählt von seinem Weg zum Priesterdienst und seine  ersten Kontakte mit Menschen mit Behinderung. Gibt es eine Zusatz-Ausbildung zum Bischofsdienst? Er sagt: Nein! Und ist selbst ein bisschen überrascht darüber. Die Frage findet er jedenfalls sehr gut.

13.30 Uhr, Basilika St. Matthias
Nach dem Mittagessen mit dem Pfarrgemeinderat geht es nach St. Matthias. Dort warten schon die 10 Firmbewerber mit ihren Familien. Sie hatten den Weihbischof schon Anfang Dezember im Pfarrhaus kennen gelernt. Sie ziehen zusammen mit Katja Groß in die Matthiaskirche und beten mit ihm vor dem Beginn der Heiligen Messe am Grab des Apostels Matthias. Dann beginnt die feierliche „inklusive“ Firm-Messe – mit Gebärdenchor und Gebärdenliedern für die gehörlosen Gottesdienstteilnehmer, mit Orgelspiel und Gesang für die Hörenden – und allen Texten in Laut- und Gebärdensprache. Die Koordination ist in dem großen Raum nicht ganz einfach. Alle müssen zu Kompromissen bereit sein.
   
  

Pfarrer Schmitz begrüßt die ganze Gemeinde, 3 Firmbewerber begrüßen Weihbischof Dieser. Die Schriftlesungen erzählen vom dem Volk im Dunklen, das ein helles Licht sieht – und dass dieses Licht Jesus ist. Jesus lädt Menschen ein, ihm nachzufolgen. In der Predigt macht der Bischof deutlich: Das Grundwort in der Nachfolge Jesu heißt nicht „Du musst“ (Pflicht und Zwang), sondern „Ich will“ (Begabung und Entscheidung). Genau das feiern die Jugendlichen, als sie das Sakrament der Firmung empfangen. Ihre Firmpaten stehen hinter ihnen – geben ihnen Kraft und Unterstützung.
   
Nach der Firmung beten die Jugendlichen die Fürbitten. Dann wird die Heilige Messe weiter gefeiert. Nach der Kommunion gratuliert Norbert Herres den Firmlingen und ihren Familien im Namen der Gehörlosengemeinde und spricht für die Zukunft eine freundliche Einladung zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen aus. Zum Schluss bedankt sich Weihbischof Dieser bei allen, die in der Vorbereitung und Durchführung der Firmung beteiligt waren.
Der Weihbischof sagt anschließend, dass er von den Jugendlichen sehr beeindruckt war: „Sie waren konzentriert und ganz bei der Sache! Das erlebe ich nicht immer!“
 

15.30 Uhr Stiftungsfest des Kath. Gehörlosenvereins „Franz von Sales“ Trier im Pfarrzentrum St. Matthias
Damit ist der Besuch aber noch nicht zu Ende: Wie immer am 4. Sonntag im Januar feiert der KGV „Franz-von-Sales“ sein Stiftungsfest – also seinen Namenstag: Das Fest des hl. Franz von Sales ist am 24. Januar. Der Vorsitzende Gerhard Schneble begrüßt den Bischof und die weiteren Ehrengäste, besondern Herrn Kurt Stübinger vom Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz, die Vorsitzende des KGV „Bleib-treu“ für Saarbrücken und Umgebung Sigirid Meiser-Helfrich und das Vorstandsmitglied Irmgard Krämer vom KGV St. Josef Koblenz. Weihbischof Dieser gratuliert dem Verein herzlich zum „Namenstag“ und betont: „Der Verein hat eine 105jährige Geschichte – ich wünsche ihm gute Schritte und immer wieder einen neuen Anfang – auch im Zugehen auf junge Leute, damit die Geschichte weiter geht!“
 

Anschließend werden langjährige Mitglieder durch den Landesverband Rheinland Pfalz, den Verband der Katholischen Gehörlosen Deutschlands und den KGV „Franz-von-Sales“ geehrt: Marlene Theisen und Christa Schneble für 25 Jahre im Verein, Gerhard Schneble für 40 Jahre im Verein. Er bekommt auch die Silberne Ehrennadel des Deutschen Gehörlosenbundes.
  
Vorher hatte sich Weihbischof Dr. Helmut Dieser verabschiedet. Es war sicher anstrengender Tag für alle, die dabei waren – nicht nur für den Bischof und seine Referentin, sondern auch für die Pfarrgemeinderatsmitglieder, für die Sekretärin und die Seelsorger. Alle waren ja an dem Tag schon früh unterwegs und hatten einiges zu tun!
Die Mühe wurde belohnt. Der Bischof und auch seine Referentin Frau Schmitz waren sehr aufmerksame Besucher – gut vorbereitet mit den Informationen aus dem Seelsorgebericht, mit vielen eigenen Fragen und Ideen, mit einer großen Offenheit für neue Erfahrungen. Die Gehörlosengemeinde nahm ihre Besucher freundlich auf und teilte mit ihnen ein Stück ihres Lebens – einen Tag lang!
So war es nicht nur ein anstrengender, sondern auch ein „gelungener Tag“: mit vielen neuen Erlebnissen und Eindrücken, mit Freude und Lachen – in einer guten, freundschaftlichen Stimmung. Ein „geist-voller“ Tag!
Ich glaube in der Gehörlosengemeinde waren sich alle einig: Der Bischof darf gern wiederkommen! Nicht erst in 6 Jahren, bei der nächsten „Bischöflichen Visitation“.
Norbert Herres und Beate Reichertz, unsere Synoden-Mitglieder, sehen ihn schon am nächsten Samstag wieder – bei der Synode…

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Der KGV Franz-von-Sales lädt ein zum Stiftungsfest am 26. Januar!

Alle Jahres wieder: Ende Januar lädt der Kath. Gehörlosenverein „Franz-von-Sales“ Trier zu seinem Stiftungsfest ein. Grund ist das Fest des Namenspatrons „Franz von Sales“ am 24. Januar. Wer Franz von Sales war, warum er für die Gehörlosengemeinschaft wichtig ist und wie die Kirche sein Fest feiert findet man hier.

In diesem Jahr besucht Weihbischof Dr. Helmut Dieser das Dekanat Trier und seine Pfarreien. Die Katholische Gehörlosengemeinde gehört dazu. Der zweite Teil seines Besuches (= Visitation) findet am 26. Januar statt. Nach dem Treffen mit dem Pfarrgemeinderat feiert er den Festgottesdienst mit Firmung in der Matthiaskirche (nicht Herz Jesu!).

Anschließend kommt er auch zum Stiftungsfest in das Pfarrzentrum St. Matthias. Der Vorstand des KGV Franz-von-Sales und der Vorsitzende Gerhard Schneble laden alle Mitglieder und Freunde herzlich ein! Hier die Einladung.

„Vorbeugung vor Stürzen“ -Vortrag am 23. Januar im Altenheim St. Martin Ochtendung

Stürze sind eine  häufige Ursachen für die Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Etwa die Hälfte aller über 70-jährigen ist schon einmal oder mehrmals gestürzt. Die Folgen sind oft schmerzhafte Blutergüsse und Prellungen. Aber es gibt auch ernste Verletzungen: Kopfverletzungen, Brüche.
17 Gehörlose waren zum diesem interessanten Vortrag mit Gespräch gekommen. Frau Simonis, Physiotherapeutin, erklärte alles sehr interessant. Ein paar überraschende Tatsachen:
Ab einem Alter von 60 Jahren  wächst das Risiko eines Sturzes, weil im Alter Muskulatur und damit Balance verloren geht. Es gibt mehr Stürze bei Frauen weil sie älter werden. Viele Stürze geschehen im Haushalt. Frau Simonis empfiehlt Bewegungstherapie um Gleichgewichtssinn zu erhalten. Außerdem soll man die Wohnung soweit möglich barrierefrei halten.
Wie immer: Vielen Dank an Frau Herzog-Sauer und das Altenheim St. Martin in Ochtendung und die Katholische Erwachsenenbildung Trier für die freundliche Unterstützung!
    

„Hercules“ lässt in Nordamerika und Chicago die Temperaturen fallen – Wärme und Freundschaft an unsere Freunde in der Kälte

Im Moment sind es minus 25 Grad am Nachmittag. Im eisigen Wind fühlt es sich noch viel kälter an. Vor gut drei Monaten hatten wir dort noch Temperaturen um die 30 Grad plus!
Die Kälte macht das Leben schwer. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Wetterforscher warnen: Die Kälte wird vom Nordpol her wiederkommen!
Unsere Freunde haben uns erzählt, dass es immer ziemlich frostige Winter in der Stadt am Michigansee gibt. Aber in diesem Jahresbeginn zeigt das Thermometer Rekordtiefen.

Im September standen wir hier noch mit kurzen Hosen….

Wir haben unseren Freunden geschrieben:

Liebe Freunde,
das neue Jahr 2014 startet mit großen Herausforderungen für Euch und so viele in Nordamerika. Wir schicken Euch wärmende Grüße und Segenswünsche über den Ozean! Wir fühlen mit Euch! Wir haben gestern beim Neujahrsempfang für Euch gebetet! Ihr seid in unseren Herzen – umgeben von wärmenden Gedanken und einer kräftigen Umarmung.
Wenn wir sonst noch etwas für Euch tun können, lasst es uns wissen!
Wir werden auf jeden Fall weiter für Euch beten, an Euch denken und mit Euch fühlen! Wir hoffen, dass Herkules schnell seine Kraft verliert und weiterzieht!
Möge das Feuer der Freundschaft Euch wärmen!
Eure Freunde von der katholische Gehörlosengemeinde in Trier 

Dear friends,
this new Year 2014 starts with an incredible challenge for you and so many in North America.
Let us send you warm greetings and blessings over the ocean! 
We feel with you – and we prayed for you – yesterday at our New Year’s Reception!
You are in our hearts surrounded by our warmest thoughts and hugs!
Is there anything else, what we can do for you – other then pray, think and feel compassion? Please let us know!
May Hercules move away fast!!!
May the fire of friendship warm you all!

The Catholic Deaf community in Trier, Ralf

Neujahrsempfang 2014 am 5. Januar im Pfarrhaus: Von der Krippe zur Krippe – und wieder zurück!

     
Das neue Jahr in der KGG fing wieder an der Krippe im Pfarrhaus an. Vor dem Jesuskind mit Maria und Josef standen wie immer die Grüße und Gaben, die wir in den letzten Wochen bekommen haben. Vor dem Jesuskind brannte auch die Synodenkerze. Die Zeichen der Könige waren schon zu sehen:Kronen, Weihrauch, Gold, Myrrhe und Kreide. Einige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten nicht kommen. Die Koblenzer kamen etwas später. Stellv. PGR-Vorsitzende Beate Reichertz begrüßte eine etwas kleinere aber gut gelaunte Gruppe, berichtete über das vergangene Jahr 2013 und dankte allen für die gute Zusammenarbeit. Mit Sekt und Orangensaft konnten wir auf das Neue Jahr anstoßen.
 


Nach dem Mittagessen („Sekt & Suppe“) wurde alles für die Messe vorbereitet. Auf den Tischen lagen kleine Zettel, auf denen waren die Gaben aufgeschrieben, die wir als Ehren- und Hauptamtliche dem Jesuskind im Neuen Jahr bringen möchten. Jeder konnte 3 Zettel aussuchen – oder andere selbst schreiben.
   
 
Im Pfarrhaus sahen und hörten wir die Geschichte der Weisen aus dem Morgenland, die auch zur Krippe kommen. Das Weihnachsfest weitet sich: von der kleinen Familie (Maria und Josef)  über das Volk Israel (Hirten) bis hin zur ganzen Welt (Sterndeuter aus dem Osten). Mit Gebeten und Liedern feierten wir den Ersten Teil der Heiligen Messe. Dann machten wir uns auf den Weg – wie die Weisen aus dem Morgenland. Unsere persönlichen Gaben für das Jesus-Kind nahmen wir mit. 3 Frauen und 3 Männer sind als Königinnen und Könige mitgezogen.
 

     
     
Der Stern führte uns nach Heiligkreuz, in die Pfarrkirche zu einer ganz besonderen Krippe. Am 23. Dezember 1944 fielen in Trier sehr viele Bomben. Auch die Heiligkreuzer Kapelle wurde stark zerstört. Nur noch eine Ruine blieb übrig. Im Jahr 1948 wurde eine Krippe aufgestellt: der Stall hatte die Form der Alten Kapelle und die Krippenfiguren wurden aus sehr einfachem Material gemacht. Seitdem erinnert die Krippe an den Krieg und seine Folgen, an das schwere Leben der Menschen damals und heute. Überall auf der Welt leiden Menschen unter Krieg, Armut und Kälte. Für sie alle ist Gott ein Mensch geworden: das Kind in der Krippe!
     
An dieser Krippe feierten wir den zweiten Teil der Heiligen Messe. Wir brachten dem Jesuskind unsere Gaben für 2014 – nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe, sondern unsere Gebärdensprache, unseren Einsatz für Gerechtigkeit und gleiche Chancen für Gehörlose Menschen, unsere Mitarbeit im Gottesdienst. die Krankenbesuche, die Mitarbeit im Pfarrhaus, die Zusammenarbeit mit Gruppen außerhalb unserer Gemeinde, die Weitergabe des Glaubens. Wir bringen auch unsere Liebe, unsere Hoffnung und unseren Ärger – uns selbst, so wie wir sind. Wir bitten, dass Jesus alles verwandelt und zum Guten führt.
  
Wir wurden an der Krippe aber auch „beschenkt“ – für unser Leben und für unseren Dienst: Wir bekommen Gottes Wort, wir bekommen Brot und Wein – und damit die Gegenwart Jesu mit Leib und Blut – wir bekommen die Gemeinschaft, in der wir unterwegs waren und sind. Als kleines Erinnerungszeichen bekamen wir auch einen Strohstern mit einem Wort: „Ich bin dein Stern im Jahr 2014. Jesus“. Alles waren sehr froh und dankbar.
    
Zum Schluss schien die Sonne wunderbar in den großen Kirchenraum von Heiligkreuz. Mit diesem Bild konnten wir wieder nach Hause ziehen. Unterwegs dampfte dann auch der Weihrauch. Eva freute sich, dass sie endlich den Weihrauch tragen durfte – früher waren alle Brüder Messdiener gewesen, da durfte sie als Mädchen nicht mitmachen. Jetzt wurde endlich ein Traum wahr!
      

Im Pfarrhaus feierten wir wie immer noch das „8. Sakrament“: Kaffee und Kuchen. Es wurde schon dunkel, als der Neujahrsempfang zu Ende ging. Allen, die trotz Weihnachtspause bei der Vorbereitung mitgemacht haben, herzlichen Dank.
Das Jahr 2014 hat für uns  gut angefangen!
      

 

Neujahrswünsche 2014 und Dank für Weihnachtsgrüße 2013

Herzlich danken wir für die vielen Grüße und Gaben, die uns zu den Festtagen erreicht haben!

Herzlich danken wir für alle, die mit uns das Weihnachtsfest gefeiert haben!

Jetzt beginnt der Alltag wieder!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen – im Gottesdienst, bei einer Versammlung, bei einem Vortrag, in einem Arbeitskreis – oder hier auf unserer Website!

 

ps: Ein besonders schönes Weihnachtsbild bekamen wir von unserem „römischen Reporter“ Dominic Lück geschickt. Papst Franziskus hat öfter gesagt und geschrieben, dass die „Hirten“ (= Seelsorger) nach „ihren Schafen riechen“ (zusammen mit den Gläubigen das Leben teilen) sollen. Hier probiert er es selbst aus: ganz wörtlich!