Die Kath. Gebärdensprachliche Seelsorge EFFATA Letzebuerg (Luxemburg) hat sich für ein neues Logo entschieden. Dies ist auf dem Poloshirt zu sehen…
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Archiv des Autors: Ralf
Gebärdensprachliche Seelsorge EFFATA in Luxemburg
Hier trifft sich die „Gebärdensprachliche Seelsorge EFFATA im Erzbistum Luxemburg:
Mutterhaus der Franziskanerinnen
50, avenue Gaston Diderich, L-1420 Luxemburg
Homepage:http://www.franciscaines.lu
Klausurtag des PGR am 30./31. Januar auf der Marienburg
Der Pfarrgemeinderat ist schon seit 3 Jahren im Amt. Das letzte Jahr dieser Amtszeit hat angefangen. Zeit für den Rückblick und den Ausblick. Dazu waren wir wieder auf der Marienburg – wie auch schon vor 3 Jahren, als der PGR neu angefangen hat….
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NEUES TEAM: „kgg-Hunsrück“ plant Veranstaltungen im Jahr 2015
KOMMT NOCH: Ausbildung für Gottesdienst-Beauftragte der KGG und von EFFATA Luxemburg
Im „normalen“ Gehörlosen-Gottesdienst an einem Sonntag oder an einem Festtag feiert der „hörende“ Priester die Heilige Messe in Gebärdensprache. Manchmal leitet die „hörende“ Gemeindereferentin eine „Wort-Gottes-Feier“ in Gebärdensprache.
Die „Wort-Gottes-Feier“ in Gebärdensprache kann auch von gehörlosen Gläubigen geleitet werden. Diese Leiter/Leiterinnen nennt man „Gottesdienst-Beauftragte“.
Die Kath. Gehörlosengemeinde im Bistum Trier und die Gebärdensprachliche Seelsorge EFFATA Luxemburg bieten im Jahr 2015 gemeinsam eine Ausbildung zum/zur gebärdensprachlichen Gottesdienst-Beauftragte/n an.
Hier die Ausschreibung mit Anmeldung. Weiterlesen
Fachtagung „Nein zum Missbrauch – Prävention sexueller Gewalt in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung “ des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln am 29. Januar 2015
Impuls-Vortrag „Gehörlosigkeit und sexuelle Gewalt“ von Sabine Fries,Berlin
Text
Vortrag „Sexueller Missbrauch bei Hörgeschädigten: vom Symptom zur Therapie“ von Dr. Ulrike Gotthardt, Lengerich
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Workshop „Prävention in der Praxis – gehörlose Jungen und junge Männer, Täter und Opfer zugleich“
Frank Karstens, „ibus“ Köln
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Literaturliste Sexualpädagogik
Workshop „Prävention in der Praxis – gehörlose Mädchen und Frauen stärken“
Esther Lißeck, Katherina Urbann, „ibus“ Köln
Text Konzeptwissen Prävention
Sexualisierte Selbstreflexion
Übungen „Ich als Frau“
Vorgehensweise Täter/innen
Literaturtipps, Anlauf- und Beratungsstellen und mehr
Workshop „Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitsituationen“
Dr. Ulrike Gotthardt, Sabine Fries
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Rollenspiele
Website des DiCV Köln
Menschen mit Behinderung
Nein zu Missbrauch | Präventionsmaterial für Fachleute, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Jugendliche, Menschen mit einer Hörschädigung oder einer intellektuellen Beeinträchtigung können Material, das ohne Worte auskommt, spontan verstehen. Der vom Arbeitskreis „Hilfen für Menschen mit einer Hörschädigung“ der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Behindertenhilfe im Erzbistum Köln entwickelte Comic stellt in einer männlichen und einer weiblichen Variante Alltagssituationen dar, in denen ein Mädchen oder ein Junge sexuelle Gewalt erfahren.
Der Comic zeigt auch auf, welche Reaktionen auf diese Erfahrungen wichtig sind: Vertrauenspersonen einbeziehen!
Ein Begleitheft informiert über mögliche Anlaufstellen und weitere Materialien. Ein Elternbrief klärt in leichterer Sprache über sexuelle Gewalt auf.
Einzelexemplare des Materials können kostenfrei oder als Paket mit einer Mappe (1 Begleitheft, 1 Comic pro Geschlecht) plus 30 Comics (15 Junge, 15 Mädchen) zum Preis von 10 Euro bestellt werden bei:
Irene Janßen, Mail: irene.janssen@caritasnet.de, Tel.:0221/2010-112,
Dokumente zum Download – Der Comic, das Begleitheft & der Elternbrief
- Der Comic | männliche Variante
- Der Comic | weibliche Variante
- Das Begleitheft zum Thema
- Elternbrief zum Thema
Sitzung des Arbeitskreises „Politik – Soziales – Bildung – Gebärdensprache“ am Mittwoch, 28. Januar im Pfarrhaus – Trier „inklusiv“ – die KGG macht mit!
Die Wintersitzung des Arbeitskreises „Politik – Soziales – Bildung- Gebärdensprache “ (PSBG) fand am 28. Januar statt.
Zu Gast war Frau Uta Hemmerich-Bukowski von der Stadt Trier. Sie koordiniert den Aktionsplan „Inklusion“ der Stadt Trier.
Dieser Aktionsplan bezieht sich nur auf die Stadt Trier. Das heißt auch auf alle Institutionen in der Stadt – diese werden auch von Menschen außerhalb von Trier genutzt (Krankenhäuser, Kaufhäuser, Theater…).
Bei der Auftaktveranstaltung im November 2014 waren einige Mitglieder der KGG und des AK „Poltik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ dabei
In diesem Inklusionsplan soll es „Visionen“, „Ziele“, „Maßnahmen“ geben. Sie hofft, dass auch viele Gehörlose mitmachen. Deshalb hat sie für alle 6 Handlungsfelder Gebärdensprachdolmetscher aus der Nähe bestellt. Weitere Infos gibt es auch bei Norbert Herres und Ralf Schmitz.
Weitere Themen waren: Gebärdensprach-Dolmetschen in Rheinland-Pfalz, der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 05.Mai, die Vorträge für die erste Halbjahr und der Tag der Gehörlosen am 28. September in Trier.
Andere Themen (Notruf-Fax, Bundesteilhabe-Gesetz) mussten auf die nächste Sitzung verschoben werden.
Die Stadt Trier auf dem Weg zur Inklusion – KGG ist dabei!
Gemeinsam gestalten – Trier wird inklusiv. Auftaktveranstaltung am 26. November 2014 im Angela-Merici-Gymnasium Trier, Neustraße.
Eine Mitglieder aus dem AK „Poltik-Soziales-Bildung“ haben sich schon angemeldet. Wer noch mitmachen will, bitte direkt bei der Stadt Trier anmelden. Man muss nicht unbedingt in der Stadt Trier wohnen!
Für weitere Infos: Bitte auf die Bilder klicken, sie werden dann größer!
Trier lernt Gebärdensprache – über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in DGS-Grundstufe Kursen im Pfarrhaus und an der Universität
In diesem Jahr haben wir so viele Anfänger in Gebärdensprachkursen wie noch nie:
An 8 Montagen lernen über 50 Menschen zum ersten Mal Gebärdensprache in 4 Kursen, jeweils 2 im Pfarrhaus und 2 an der Universität.
Die Kursteilnehmerinnen an der Uni haben verschiedene Gründe, warum sie Gebärdensprache lernen wollen:
“ Ich mag Sprachen, und habe schon einige gelernt. Gebärdensprache ist eine interessante, ganz andere Sprache! Ohne Töne und ohne Stimme!“
„Ich studiere Psychologie – und ich will später psychologische Angebote auch für gehörlose Menschen zugänglich machen!“
„Ich studiere Politik und Kommunikation. Mich interessiert, wie gehörlose Menschen über politische Themen kommunizieren!“
„Ich habe im Zug miterlebt, wie eine gehörlose Person ein Kommunikationsproblem hatte. Wir haben alles zusammen gearbeitet, da konnten wir das Problem lösen!“
Es macht Spaß, Gebärdensprache von einer Muttersprachlerin zu lernen. Dann lernt man eben nicht nur die Sprache, sondern auch die dazu gehörige Kultur, Lebensweisen, Eigenheiten. Das gibt es in Trier nur in der Katholischen Gehörlosengemeinde.
Einige Studierende habe Interesse an weiterer Kommunikation – wir werden in der KGG überlegen, wie wir dieses Anliegen aufgreifen können.
Es ist einfach toll zu sehen, wie groß das Interesse an der Gebärdensprache und der Gehörlosenkultur ist. Gebärdensprache lebt!
Infos über die nächsten Kurse demnächst hier!
ps: Dass die Gebärdensprache und der Kurs den Studierenden gut gefallen hat, zeigen die Blumen zum Schluss…
Nachtrag: Neujahrsempfang für Junge Familien in Neuwied – Liebfrauenkirche am 17. Januar
Am 17. Januar 2015 fand das erste Neujahrsempfang für die Junge Familien in Neuwied Liebfrauenkirche statt…..
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