Jahresplanung 2016 und PGR-Wahl am 7. November in Trier

Die Jahresplanung war früher immer die anstrengendste Sitzung des Pfarrgemeinderates. Seit einigen Jahren hat Anne Freitag alles schon vorher sehr gut vorbereitet – zusammen mit den Vorständen der Kath. Gehörlosenvereine, den Seniorenleitern und den Arbeitskreisleitern. Weitere Termine muss der neue Pfarrgemeinderat festlegen. So war die Jahresplanung 2016 schnell erledigt.
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„Soll Beihilfe zur Selbst-Tötung erlaubt werden?“ Vortrag mit Gespräch am 29. Oktober in Trier

Bald müssen die Abgeordneten des Bundestages über das Gesetz entscheiden:
„Soll die Beihilfe zur Selbst-tötung straf-frei sein?“ Eine schwierige Entscheidung.
2 Bundestagsabgeordnete aus der Region Trier sagen ihre Meinung!
Ein wichtiges Thema für jeden Menschen! Wie soll mein Leben zu Ende gehen?

Eine sehr wichtige und interessante Diskussion…..
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Ausstellung UNBEHINDERT KREATIV in Trier vom 13. Oktober bis 27. November

Von Mai bis Juli 2015 arbeiteten Menschen mit und ohne Behinderung
unter der Leitung der Künstlerin Anja Schindler zusammen.
Es entstanden zahlreiche, großformatige Bilder, aber in erster Linie
entstanden neue Freundschaften, ein neues Miteinander, bei dem alle
Beteiligten begriffen, dass man sehr viel voneinander lernen kann.

Der Besuch lohnt sich – auch für Gehörlose!
Gehörlose sind ja „Augen-Menschen“!

Ausstellung UNBEHINDERT KREATIV im Kurfürstlichen Palais Trier
Ausstellungsdauer: 13. Oktober bis 27. November 2015
Kurfürstliches Palais
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Willy-Brandt-Platz 3 · 54290 Trier
Öffnungszeiten: Mo – Do 9.00 – 16.30 Uhr · Fr 9.00 – 13.00 Uhr
Hier der Flyer zum Download

„Patientenverfügung“, Vorstellung eines Informationsheftes beim Seniorentreffen in Koblenz am 10. Oktober

Das Treffen war sehr erfolgreich. Es kamen 30 Personen und 5 Kinder. Daniel Beinhoff übernahm die Kinderbetreuung. So konnte er auch viele Leute wiedersehen.
Katja Groß und Helga Kleefuß erklärten, dass die Veranstaltung nur eine Information ist. Eine Entscheidung trifft jeder selbst. Sie konnten Punkt für Punkt alles genau erklären. Es kamen auch viele Fragen. Nach 2 Stunden war der Vortrag zu Ende. Erstaunlich, wie viele Interesse haben mit tausend Fragen. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen. Auch da wurde weiter diskutiert. Zum Schluss haben viele das Heft bestellt. Es war ein sehr interessanter Tag. Vielen Dank an Katja Groß für die Unterstützung.(Bericht Helga Kleefuß)

Am 13. November wird das Informationsheft beim Seniorentreffen in Trier vorgestellt.
Für das Saarland ist noch kein Termin festgelegt.

„Taub und katholisch“ – Unterwegs zu einem neuen Internet-Auftritt der „Katholischen Gebärdensprach-Seelsorge in Deutschland“

Die Köpfe qualmten am 2. Oktober im Priesterseminar in Münster. Angelika Sterr von der Kath. Gehörlosenseelsorge München, Holger Meyer von der Kath. Gehörlosenseelsorge in Cloppenburg/Münster und Ralf Schmitz von der KGG Trier saßen zusammen mit Kilian Knörzer aus München. Entschudigt waren Wolfgang Schmitz aus Rheinberg, Kath. Gehörlosenseelsorge Münster und Christian Burkhardt von der Kath. Gehörlosenseelsorge Regensburg.
Kilian Knörzer war als Referent bei der Bundestagung der Gehörlosen-SeelsorgerInnen in Freiburg dabei. Er hat viele Ideen mitgebracht, wie man den Internet-Auftritt der Kath. Gehörlosenseelsorge besser gestalten kann: Videoclips, dynamische Seiten, Informationen und Werbung für den Christlichen Glauben in der „katholischen Form“. Er hat uns auch gezeigt, was einige „dynamische“ Gehörlosen-Gruppen von anderen christlichen Gemeinschaften machen. Sie machen vor allem Angebote für jüngere Gehörlose. Die finden das sehr attraktiv (= anziehend).
 

Holger Meyer hat viel Erfahrung mit der Pflege des Portals der Katholischen Gehörlosenseelsorge in Deutschland. Er hat einen guten Überblick, welche Internet-Auftritts es bisher in Deutschland schon gibt.

Nach der Sammlung der verschiedenen Ideen mussten wir überlegen, wie man einen neuen Internet-Auftritt aufbauen kann und wer die Beiträge dafür macht. Das ist jetzt der nächste Schritt. Dabei müssen wir den richtigen Weg finden zwischen „alles“ oder „nichts“. Alle machen in ihren Bistümern schon sehr viel. Wir müssen vermeiden, dass wir Dinge doppelt machen und dass wir Dinge machen, die nicht viele Leute interessieren.
Wir haben auch nachgedacht: Wie soll die Seite heißen? Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden: „Taub und katholisch“. Mal sehen, wie es weitergeht! Wir werden berichten.

 

Ausflug der Senioren Koblenz nach Königswinter am 1. September

Am ersten September an einem verregneten Tag fuhren wir mit 16 Senioren mit dem Zug nach Königswinter. Dort mussten wir den Regenschirm benutzen und gingen gemütlich durch die Stadt. Zuerst wurde in einem gemütlichen Lokal mittags gegessen. Danach war es nur noch eine kurze Strecke mit dem Regenschirm bis wir das Aquarium Sea Life erreichten. Nachdem wir Eintrittskarten erhalten hatten gingen wir durch und staunten über viele verschiedene Fische. Ganz besonders staunten wir über Seepferdchen, weil das männliche Tier schwanger wird, nicht das weibliche. Sie sind die einzigen männlichen Tiere überhaupt die schwanger werden.
Zum Schluss gab es Kaffee und Kuchen; das darf bei uns nicht fehlen. Als wir wieder weiter gingen konnten wir ohne Regenschirm am Rhein entlang spazieren zum Bahnhof und fuhren wieder nach Hause. Trotz Regen war es ein schöner Tag.(Bericht Helga Kleefuß)