St. Helena-Schule besucht KGG am 19. Januar

Eine Gruppe junger Erwachsener hat sich im Pfarrhaus mit Gehörlosen getroffen. Die angehenden Sozialassistenten wollten wissen wie Gehörlose leben, wo sie sich treffen und was sie an Unterstützung brauchen. Manche hatten im Praktikum schon Kontakt mit Gehörlosen. Gemeinsam haben wir versucht, die Namen zu gebärden. Die Zeit verging viel zu schnell und die Schulklasse will noch viel mehr wissen. Deshalb haben sie uns zu sich in die Schule eingeladen.
Ein herzliches Dankeschön an Daniela Herres und Beate Reichertz.

EFFATA Luxemburg: Von Marie-France Bemgten zu Jutta Förtsch

Im Team „EFFATA- Gebärdensprachliche Seelsorge in Luxemburg“ gibt es ein neues Gesicht: Jutta Förtsch ist beim Erzbistum Luxemburg die neue Verantwortliche für die „besondere Seelsorge“. Neben vielen anderen Aufgaben hält sie auch den Kontakt zu EFFATA. Sie ist die Nachfolgerin von Marie-France Bemtgen, die eine neue Aufgabe in der Klinikseelsorge im Krankenhaus auf dem Kirchberg/Luxemburg übernimmt.
Marie-France hatte EFFATA zu ihrer schönen und bewegenden Verabschiedung eingeladen.
Zusammen mit Marie-France ist das Team EFFATA erst richtig entstanden: Sie hat sich von Anfang an um eine gute Zusammenarbeit mit ALLEN Gehörlosenvereinen in Luxemburg bemüht. Das Team trifft sich jetzt bei den Franziskanerinnen auf dem Belair, es gibt regelmäßige Treffen und schöne Gottesdienste mit anschließender Begegnung. Marie-France hat sich auch dafür eingesetzt, dass es in der Muttergottes-Oktave eine Inklusive Messe gibt – ein Vokalensemble (kleine Gruppe) aus dem Luxemburger Domchor hat zusammen mit dem Gebärdenchor von EFFATA den Gottesdienst mitgestaltet. Zum Dank für alles hat EFFATA Marie-France zum Ehrenmitglied ernannt. Sie ist weiter herzlich willkommen!
Jutta Förtsch ist ihre Nachfolgerin. Sie kann auf der Arbeit von Marie-France gut aufbauen. Sie war vorher in der Jugendseelsorge und in der Klinikseelsorge in Luxemburg tätig. Zur Verstärkung hat sie gleich ihre beiden Kinder mitgebracht. Das Team freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
 

Da waren sie…. 20 * C + M + B * 16

… die Sternsinger von St. Matthias!
„Respekt für dich, Respekt für mich, Respekt für andere – in Bolivien und weltweit!“
heißt in diesem Jahr das Thema. Die Sternsinger haben für Kinder in Bolivien gesammelt.
Und sie haben den Segen gebracht:
20 * C+M+B * 16:
Möge Christus unser Haus segnen, auch im Jahr 2016! Danke!
Danke auch an das Team der Ehrenamtlichen, die in diesem Jahr in St. Matthias die ganze Sternsinger-Aktion vorbereitet und durchgeführt haben. Danke vor allem den Kindern und Familien, die mitmachen!
  

Videobotschaft mit UT „Gespräche zwischen den Religionen“ – für Januar 2016 von Papst Franziskus

Papst Franziskus hat an diesem Dreikönigstag seine erste Videobotschaft zum Heiligen Jahr veröffentlicht. Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog. Für Papst Franziskus kein unbedeutendes Thema.
„Ich setze mein Vertrauen in Buddha“ – „Ich glaube an Gott“ – „Ich glaube an Jesus Christus“ – „Ich glaube an Gott, Allah“. Das erste Video von Papst Franziskus ist nun online und sein Motto für den Januar ist der interreligiöse Dialog. Ein Rabbiner, eine Buddhistin, ein Priester und eine islamische Führungsperson stehen stellvertretend für alle Menschen auf dieser Welt, erklärt Franziskus gut beleuchtet an seinem Schreibtisch. „Der größte Teil der Erdbevölkerung bezeichnet sich als gläubig. Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern. Wir dürfen nicht aufhören, dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken….“ Das ehrliche Gespräch zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen soll Gerechtigkeit und Frieden bringen, so Franziskus.