Der Termin wurde Mitte des Jahres bekannt gegeben. Seit mehreren Monaten hat man überlegt, geplant, was wir für diesen Tag machen wollen. Es wurde auch viel überlegt, wie wir die Botschaft für die Veränderung bekanntgeben wollen, ebenfalls auch das Dekret zur Auflösung.
Dann wurde Plakat erstellt, ausgeschrieben. Essen, Trinken, Helfer*innen organisiert.

Nun war der Tag so weit. Beate Reichertz, Rolf Reichertz und Daniel Beinhoff haben den Anfang gemacht, nämlich in der Herz-Jesu-Kirche aufgebaut. Später kamen noch einige Helfer*innen dazu. Zum Mittagessen gab es Kartoffelsuppe mit Wiener, es war sehr lecker. Es haben wenige Personen zum Mittagessen angemeldet. Wir hatten zu viel Suppe bestellt. Aber nicht schlimm.

Langsam kamen mehr und mehr Personen und dann erfolgte die Heilige Messe mit dem Generalvikar U. v. Plettenberg.

Die Gebärdensprachdolmetscherin Nikola Büker war auch da und hat mit Daniel Beinhoff während der Heiligen Messe abgewechselt. Am Ende beim Schlusswort wurde ein Dekret (im Auftrag von Bischof Ackermann) vom Generalvikar U. v. Plettenberg vorgelesen:

Im Anschluss beim Schlusswort hat der Abteilungsleiter U. Stinner und Daniel Beinhoff die zukünftige Fachstelle vorgestellt und erklärt.

Nach der Messe gab es dann die Begegnung mit dem „8. Sakrament“ – Kaffee, Kuchen, dazu Glühwein und alkoholfreien Punsch. Beim Kaffee mussten die Besucher leider warten, da wir vergessen haben, die Kaffeemaschine vorher anzumachen. Aber dank den Besuchern waren sie alle geduldig und haben noch gewartet.

Am Ende des Festes haben wir alle aufgeräumt. Die zu viele Suppe und Wiener haben wir in Tüten umgefüllt und für die anderen im Fairteiler gegeben, ebenfalls auch Glühwein und Punsch.

Vielen Dank an das Vorbereitungsteam des ganzen Programms, vielen Dank an die Helfer*innen, vielen Dank für die Kuchenspenden!