Inklusive Messe bei der Muttergottes-Oktave in Luxemburg am 7. Mai – Chor der Kathedrale und Gebärdenchor EFFATA

Wie unsre Väter flehten, zu dir, o Trösterin

Probe

Messe

Gloria, Ehre sei Gott

Probe

Messe

Lesung

Halleluja

Probe

Messe

Gabenbereitung

Messe

Heilig, heilig, heilig Gott und Herr

Probe 1

Probe 2

Messe

Christus ist erstanden

Probe

Messe

Wir erzählen unser Leben (We come to share our story)

Probe

Messe

O Mamm, leif Mamm do uewen

Messe

Schluss-Halleluja

 

 

 

 

Osternacht – Samstag, 4. April

Stürmisch war es in der Osternacht. Stürmisch und kalt. Das Feuer brannte schnell herunter, aber ein geschütztes Licht sorgte dafür, dass die Kerze am Feuer angezündet werden konnte, genauso die Kohlen für den Weihrauch. Über 120 Menschen hatten sich zur Feier der Osternacht versammelt, darunter auch 45 Gehörlose.


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Leiden und Sterben Jesu – Karfreitag, 3. April

An Karfreitag räumen wir den Altarraum der Herz-Jesu-Kirche so leer wie möglich. Der Altar steht da – davor nur das diesjährige Osterbild: eine graue Fläche mit einem schwarzen Weg. Der Weg setzt sich fort in einem schwarzen Tuch. Das eine Ende des Tuches geht herunter bis an die Stufen, das andere Ende geht herauf bis zum Altar. Dort wird später das Kreuz stehen.
  
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Abendmahl und Fußwaschung – Gründonnerstag, 2. April

Es ist immer wieder spannend: am Gründonnerstag-Abend in die „Heiligen Drei Tage“ einzutreten. Seit einigen Jahren feiern wir die beiden Zeichen, die Jesus – nach dem Zeugnis der Evangelien eingesetzt hat: das „Abendmahl“ und die „Fußwaschung“.
Dabei ist die Fußwaschung sicher das ungewöhnlichere Zeichen. Wir machen es, wie Jesus es gesagt hat: „Einer dem anderen…“
In diesem Jahr waren wir über 40 Personen – da braucht man viele Eimer, Schüsseln, Gläser und Tücher. Außerdem verbinden wir damit auch die Salbung der Füße. Nach dem Evangelium von Johannes hat die Sünderin die Füße Jesu gesalbt – direkt vor der Fußwaschung (Joh 12). Es war ein Zeichen für den bevorstehenden Tod Jesu.
Zu diesem Gottesdienst kommen seit einigen Jahren unsere Freunde aus der Wohngemeinschaft „Smile“ aus der Nachbarschaft. Sie sind begeisterte „Fans“ der Fußwaschung und sorgen immer für einen ganz besonderen Geist!
Einige Menschen lassen sich lieber die Hände waschen – das ist auch möglich.
Die Feier endet mit der Begleitung des „Heiligen Brotes und Weines“ zum „Ölberg“, wo wir mit Jesus eine zeitlang „Wachen und Beten“.

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KOMMT leider nicht: Osterbasteln mit kgg-Hunsrück-Team im Pfarrhaus am Sonntag, 29. März muss wegen KRANKHEIT leider ausfallen!!!

Nach einem tollen Start des „kgg-Hunsrück-Teams“ mit der Nikolausfeier in der Jugendkirche am Flughafen Hahn kommen die Hunsrücker jetzt nach Trier:
zum Osterbasteln mit Beate Reichertz ins Pfarrhaus…
Im Bilder-Archiv der KGG finden sich ein paar schöne Fotos aus dem Jahr 2004, also vor 11 Jahren… Da gab es schon mal ein Osterbasteln – mit bekannten Gesichtern…

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„Was die Polizei über Gehörlose wissen sollte – um umgekehrt!“ Polizei-Studierende treffen Gehörlose in Ochtendung am 20. März

Die Hochschule der Polizei in Rheinland-Pfalz liegt in der der Nähe des Flughafens Hahn. Die KGG hat sie schon einmal an Fronleichnam 2013 besucht. Jetzt sucht die Hochschule den Kontakt zu gehörlosen Menschen. So kam Christine Telser zum Franz-von-Sales-Fest Ende Januar nach Trier. Ein Gespräch mit Pfr. Ralf Schmitz brachte ein paar Ideen und Kontaktmöglichkeiten: Ab Mai wird es in der Hochschule einen Kurs in Gebärdensprache geben – auf den Bedarf der Polizei abgestimmt. Gebärdensprach-Dozentin Klaudia Bork wird diesen Kurs durchführen. Wir werden davon berichten!

Das 2. Projekt: Am 20. März kamen 2 Studierende zu einem Vortrag mit Gespräch ins Altenheim St. Martin in Ochtendung. Beide haben sich schon mit den Bedürfnissen von Menschen mit Hörschädigung beschäftigt.

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Preis für ARCHE-Gründer „Jean Vanier“: Frei, manchmal verrückt zu sein….

Bei der Großen Rock-Wallfahrt 2012 hat die KGG zusammen mit der ARCHE-Gemeinschaft die „Stationskirche Herz Jesu“  mit Leben erfüllt. Hier gehts zur damaligen Web-Site.
Der Gründer der ARCHE-Gemeinschaft heißt Jean Vanier und lebt in Frankreich. Er hatte damals wunderbare einfache Texte für die Wallfahrt geschrieben.
Jetzt hat er einen großen Preis für sein Lebenswerk bekommen: Den Templeton-Preis. Das ist so was wie der „Oscar“ – für den Bereich „Gesellschaft und Glaube“. Er wird in England verliehen. Wir gratulieren Jean Vanier und der ARCHE-Gemeinschaft sehr herzlich. Wir sind dankbar für die gute Verbindung, die immer noch lebendig ist.
Im Sommer wird die ARCHE-Gemeinschaft Landsberg in unserem Pfarrhaus zu Gast sein.
Hier der Bericht von Radio Vatikan.