Papst Franziskus

Papst vor den Priestern seines Bistums Rom:
„Ich habe einmal ein Kreuz gestohlen…“ 6. März 2013

http://de.radiovaticana.va/news/2014/03/06/papst_an_r%C3%B6mische_priester:_%E2%80%9Eweinst_du_k%C3%A4mpfst_du_streichelst_du/ted-779188
http://blog.radiovatikan.de/das-kreuz-von-buenos-aires/
Das Kreuz von Buenos Aires Text
Weinst du? – Kämpfst du?- Streichelst du?“  Text

Die Revolution des Mario Jorge Bergoglio
Tagesanzeiger vom 28.10.13
 

Interview auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Rio
28. Juli 2013: Interview beim Rückflug vom Weltjugendtag in Rio

Erste Auslandsreise nach Lampedusa – Schrei nach Gerechtigkeit und Menschlichkeit
Link zu einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung
8. Juli 2013: Erste Auslandsreise nach Lampedusa - und die Sommer-Reisen der KGG

Über das Bischofsamt
21. Juni 2013: Ansprache an päpstliche Vertreter

PAULINUS zur Wahl von Papst Franziskus am 13. März 2013
Sonderseite 

Nachklang zum Konklave:

 

 

 


Barrierefreies Hören – Schwerhörigkeit

Inklusion Hörgeschädigter: Barrierefreies Hören im öffentlichen Raum

„Mainz, 20. Februar 2014. Menschen mit Hörproblemen haben ein Anrecht darauf, nicht ausgegrenzt zu werden. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt barrierefreien Zugang, wobei unter Barrierefreiheit auch ausdrücklich die Kommunikation fällt. In Deutschland sind davon Millionen Menschen betroffen. Ist für sie die Verständigung im kleinen Gesprächskreis schon schwierig genug, so ist es in großen, lauten Umgebungen nahezu unmöglich, etwas zu verstehen.
Es sei denn, der Veranstaltungsraum ist mit einer speziellen Technik ausgestattet: Induktive Höranlagen, auch als Ringschleifenanlagen oder Induktionsschleifen bezeichnet, machen es möglich, dass auch Hörgeschädigte mit und ohne Hörhilfen Gesprächen in schwierigen Hörumgebungen folgen können. Mit induktiven Höranlagen wird die Sprache direkt auf das Hörgerät oder das Cochlea Implantat übertragen.
Voraussetzung ist, dass die Hörhilfe mit einer sogenannten T-Spule ausgestattet ist. Sie wandelt magnetische in elektrische Energie um und sorgt für hervorragenden Empfang, selbst in extrem lärmvoller Umgebung. Mit dieser Technik ist die Entfernung zum Vortragenden nebensächlich, auch eine ungünstige Raumakustik kann damit ausgeglichen werden. Hörgeschädigte ohne Hörhilfen können dem Geschehen über einen Kopfhörer folgen, der direkt an eine mobile induktive Höranlage angeschlossen wird. „In der Kirche oder beim Konzert, bei einem Vortrag oder einem Ausflug ist Hörverstehen wichtig, um am gesellschaftlichen Leben umfassend teilnehmen zu können“, sagt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker. „Sowohl bei Fragen zu Hörsituationen in den eigenen vier Wänden oder auch zum Hörverstehen im öffentlichen Raum steht der Hörakustiker als Experte jedem Ratsuchenden als fachkundiger Ansprechpartner zur Verfügung.“
Quelle: http://www.biha.de/media/Presse-Informationen/2014-02-20_Barrierefreies_hoeren.pdf

Broschüre „Impuls 5: Ganz OHR sein! Menschen mit Schwerhörigkeit im Altenpflegeheim begegnen“

Herausgeber: Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Schwerhörigenseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern: Redaktion Pfr. Rolf Hörndlein
„Alten- und Pflegeheime sind mit den Schwierigkeiten schwerhöriger Menschen besonders konfrontiert, da ihr Anteil mit dem Alter zunimmt. Sind es in der Gesamtbevölkerung knapp 20%, so liegt der Anteil der Hörgeschädigten in der Altersgruppe 60–69 bei 37% und bei den über 70-Jährigen bei 54%. Es handelt sich dabei nicht um eine Erscheinung im Rahmen des normalen Alterungsprozesses. Die Altersschwerhörigkeit, besser Schwerhörigkeit im Alter, wird durch äußere Prozesse verursacht, insbesondere durch eine langjährige berufliche Lärmbelastung. Eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich, daher werden die Symptome meistens mit einem Hörgerät gemildert. Im Gegensatz zu anderen Behinderungen ist Schwerhörigkeit nicht sichtbar und gerade älteren Menschen ist zum Teil gar nicht bewusst, dass sie schwerhörig sind. Unter diesen Bedingungen können angemessene Verhaltensweisen und Kommunikationsformen schwerlich umgesetzt werden. Auf beiden Seiten – bei Betreuenden und Betroffenen – ist deswegen Information und Bewusstsein nötig. Woran erkennt man schwerhörige Menschen? Was bedeutet es, schwerhörig zu sein? Welche Schwierigkeiten lassen sich vermeiden? Wie kann Kommunikation erfolgreich sein? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? Art und Umfang des Hörschadens können höchst unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit verändern. Insofern ist ein Eingehen auf die individuelle Situation der Betroffenen unabdingbar.
Nicht zu verstehen bedeutet vom sozialen Leben ausgeschlossen zu sein, da Beziehungen wesentlich vom sprachlichen Austausch abhängen. Diese Isolation kann andere Erkrankungen oder Defizite verschlimmern, insbesondere trifft das auf die Altersdemenz zu. Dieses Impulsblatt gibt Betroffenen und ihren haupt- und ehrenamtlichen Bezugspersonen einige Anregungen, wie Kontakt und Kommunikation befriedigender gestaltet werden können. Letztendlich geht es darum, dass schwerhörige, alte Menschen so viel Selbständigkeit wie möglich bewahren bzw. zurück gewinnen, ihre Lebensqualität gesteigert und der Pflegebedarf verringert wird.“
Dieses Impulsblatt ist in Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Altenheimseelsorge mit der Schwerhörigenseelsorge der Evang.-Luth. Kirche in Bayern entstanden.Quelle: http://www.afg-elkb.de/fileadmin/user_upload/afg/Altenheimseelsorge/2013_AHS_Impuls_5Ganz_Ohr_sein.pdf

VdK-TV: Barrierefrei Hören in öffentlichen Gebäuden

„Hören ohne Barriere“ – unter diesem Motto kamen am 28. Janaur 2014 in Lübeck viele Interessierte zum 1. Symposium der „Akademie für Hörakustik“ zusammen.
In Vorträgen und Workshops stellen Fachleute ihren jeweiligen Arbeitsbereich vor, wobei es vor allem auch um „barrierefreies Hören“ in öffentlichen Gebäuden ging. Dipl.- Ing. Carsten Ruhe, der beim Deutschen Schwerhörigen Bund (DSB) das Referat „Barrierefreies Planen und Bauen“ leitet, hat bei der 2010 erschienenen Norm zum „Barrierefreien Bauen“ massgeblich daran mitgearbeitet, dass in dieser DIN 18040 diesmal auch die Belange von Menschen mit Hörbehinderung aufgenommen wurden.
Quelle und Filmbeitrag mit Untertitel: http://www.vdktv.de/index.php?id=22&rid=557&sub=0
Quelle und Filmbeitrag: http://www.vdktv.de/index.php?id=22&rid=557

Links zu
DSB Referat Barrierefreies Planen und Bauen http://www.schwerhoerigen-netz.de/MAIN/referate.asp?page=01
Hören ohne Barriere HoB – e.V. http://www.hoeren-ohne-barriere.de
Induktive Höranlagen  in öffentlichen Gebäuden, Kinos, Kirchen und Theatern http://www.schwerhoerigen-netz.de/MAIN/hoeranlagen.asp?inhalt=01
Höranlagen in Ihrer Nähe finden http://www.hoeranlagen-bayern.de
Wie funktioniert eine indukTive Höranlage http://www.youtube.com/watch?v=ePtD0Oj5ijU

Medien und Informationen zum Thema INKLUSION

Medien zum Thema Inklusion 2014 beim Erzbistum München und Freising
Liste 

Medien zum Thema Inklusion Juli 2014 beim Bistum Augsburg
Liste

„Inklusion“ – Paradigmenwechsel im Sozialen
Artikel von Walter Beutler 09/2012

Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft (28.02.2014)
Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung
Gemeinsame Texte Nr. 22 – Herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland und vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz,
www.dbk.de | www.ekd.de | www.sozialinitiative-kirchen.de
Fundstellen folgender Begriffe und ihre Häufigkeit:
Behinderung = 0
behindert = 0
Behinderte = 0
Barrierefrei = 0
Inklusion = 14
inklusiven = 1
Partizipation = 12
Teilhabe, teilhaben = 10
Integration = 3
Fürsorge = 2
Fundstellen „Inklusion“
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 4
Auf viele dieser Faktoren – die Globalisierung, die wirtschaftliche Krisenanfälligkeit, die Bedrohung durch den Klimawandel, Probleme der sozialen Inklusion und Integration, den demografischen Wandel und die wachsenden sozialen Ungleichgewichte – hat der deutsche Gesetzgeber in den letzten zehn Jahren mit weitreichenden Veränderungen des überkommenen Wirtschafts- und Sozialmodells reagiert. S.9
Ethisches Leitbild sollte dabei die möglichst umfassende soziale Inklusion und Partizipation aller Menschen in unserem Land sein. S. 21
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 41
Ethische Leitbilder eines solchen chancenorientierten gesellschaftspolitischen Diskurses sollten Inklusion und Partizipation sein. S. 42
Es ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Herausforderungen unter der Zielperspektive von Inklusion und Partizipation zu begegnen. S. 43
Das setzt freilich auch die Bereitschaft jedes Einzelnen zu aktiver gesellschaftlicher Teilnahme voraus. Um das anspruchsvolle Projekt umfassender sozialer Inklusion zu verwirklichen, bedarf es sowohl der Chancengerechtigkeit als auch der Eigeninitiative. S. 43
Inklusion und Partizipation sollten auch die Leitperspektiven von Sozialpolitik im engeren Sinne werden. S. 43
Sozialpolitik unter der Leitperspektive von Inklusion und Partizipation ist darauf gerichtet, soziale Chancen zu eröffnen und damit Freiheit (neu) zu ermöglichen. S. 44
Entsprechend verstehen wir die Ideen zu einem aktivierenden und inklusiven Sozialstaat und einer entsprechenden Gesellschaft. Sozialstaatliche Instrumente sollten in dieser Richtung weiterentwickelt werden. S. 44
5x erscheint der Begriff „Inklusion“ in Überschriften
Im Text Begriffe „Inklusion“ und „Teilhabe“ farblich hervorgehoben

Pressemeldung: 28.02.2014 – Nr. 024
Katholische und evangelische Kirche stellen neue Ökumenische Sozialinitiative vor
„… Die katholische und evangelische Kirche setzen auf ein offenes Diskussionsforum, in dem sich die verschiedenen Gruppen wie auch interessierte Einzelpersonen zum Text äußern können. Mit der Vorstellung der Sozialinitiative im „Haus am Dom“ ist die Internetseite www.sozialinitiative-kirchen.de freigeschaltet. Dort können das gesamte Dokument oder einzelne Kapitel mit kurzen Kommentaren oder grundsätzlichen Stellungnahmen diskutiert werden.
Dieser Prozess führt auf einen Kongress am 18. Juni 2014 in Berlin hin, bei dem die Inhalte der Ökumenischen Sozialinitiative mit Politikern, Fachleuten und kirchlichen Verbänden diskutiert werden. Sowohl die Auswertung der Kommentierungen im Internet als auch die Beiträge des Kongresses werden in einer Buchveröffentlichung zusammengestellt…“ http://www.dbk.de

Michael Geisberger, Pastoralreferent, Katholische Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge im Bistum Augsburg; Hausanschrift: Kappelberg 1, 86150 Augsburg; Postanschrift:  86140 Augsburg; Telefon: 0821 3166- 2355; Telefax: 0821 3166- 2359
E-Mail: hoergeschaedigte@bistum-augsburg.de
Internet:
www.hoergeschaedigt.bistum-augsburg.de

Quarks & Co: Inklusion – Behindertes Lernen?

Sendung vom 07.01.2014
„Inklusion heißt ein neues Menschenrecht ? 153 Länder haben die UN-Behindertenrechtskonvention unterschrieben. Das bedeutet, Schüler mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen. Die Frage aber ist: wie? Quarks & Co schaut in Schulklassen, wie Inklusion in der Praxis funktionieren kann, und berichtet von Ängsten, Erwartungen und Erfahrungen der Eltern, Lehrer und Schüler. Brauchen wir noch Sonderschulen? Wo stößt Inklusion an ihre Grenzen? Und können am Ende alle von Inklusion profitieren?“  Quelle: http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/quarks-und-co/quarks-und-co-inklusion-behindertes-lernen?documentId=18929996

Was bedeutet Inklusion?

Sendung vom 17.02.2014

„Seit Deutschland 2009 die UN-Konvention zur Inklusion von Menschen mit Behinderung unterzeichnet hat, wird Betroffenen die Möglichkeit gegeben, gleichberechtigt mit nicht Behinderten am öffentlichen Leben teil zu nehmen. Wir zeigen, wie Inklusion im Land umgesetzt wird.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen-rp/landesschau-rheinland-pfalz/was-bedeutet-inklusion?documentId=19740454

Wir machen Schule

Sendung vom 06.02.2014

„Sommer 2012, ein ehemaliges medizinisches Labor-Gebäude im Kölner Süden. Überall liegen noch Schutt, Deckenreste und alte Kabel. Hier soll in wenigen Wochen der Unterricht einer inklusiven Schule für zunächst 78 Schüler beginnen.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/einsfestival/doku-am-nachmittag/wir-machen-schule?documentId=19531792

Inklusion – was ist das?
Hier eine einfache Erklärung in Leichter Sprache von der Aktion Mensch.

Song: der Blind Foundation „Inklusion“

Song: „Happy“

 

 

 

Synodengebet – in leichter Sprache

Herr Jesus Christus,
du bist unser Erlöser.
Du zeigst der Kirche den richtigen Weg.
Du hast uns versprochen:
„Ich bleibe immer bei euch!“
Darauf vertrauen wir.
Wir glauben:
Du bleibst auch in unserem Leben!

Jesus, schenke uns deinen Heiligen Geist!
Mit dem Heiligen Geist erkenne wir, was in dieser Zeit wichtig ist.
Der Heilige Geist soll auch unsere Beratungen begleiten.
Er soll das wegnehmen, was uns von einander trennt.
Er soll uns Geduld geben, damit wir einander zuhören.
Er soll uns den Mut geben, die Zukunft mit zu gestalten.

Jesus, wir wollen in der Synode offen miteinander reden.
Wir wollen wie Geschwister miteinander umgehen.
Wir sind miteinander unterwegs.
Wir wollen auf das hören, was der Heilige Geist uns sagt.
Wir wollen miteinander ein Zeichen für deine Frohe Botschaft sein.
Wir wollen miteinander ein Werkzeug für deine Frohe Botschaft sein.

Heilige Maria, du bist die Beschützerin unseres Bistums Trier.
Heiliger Apostel Petrus, du bist der Beschützer unseres Trierer Doms.
Heiliger Apostel Matthias, du bist für deinen Glauben an Jesus gestorben.
Allen Heiligen und Seligen unseres Bistums Trier,
bitte zusammen für uns bei Gott.
Damit helft ihr uns.
Dann können wir heute unseren Auftrag als Gemeinschaft von Jesus erfüllen.
Amen.

Originaltext des Synodengebetes

Weihnachten/Johannestag am 27. Dezember in Koblenz

 

Am „3. Weihnachtstag“ haben wir uns in Koblenz St. Josef getroffen. Es fing an mit einer großen Unsicherheit: Wo ist das Team? Wo sind die Leute? Ralf Schmitz wurde unruhig und schickte die ängstliche Frage an den Vorstand: „Wo seid Ihr?“ Zum Schluss kamen dann aber doch einige Leute zusammen – aus dem Vorstand, aus dem Verein, einige junge Familien und einige hörende Gäste, auch unser Sommer-Praktikant Dominic Lück, der in Rom studiert und auf Heimaturlaub in Betzdorf-Bruche ist. Diesmal war auch die Messe auch für die Hörenden schön und feierlich – Markus Krogull-kalb spielte die Orgel. Er, Iris Köhlbach und Ralf Schmitz waren einige Jahre zusammen bei der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg im Vorstand.
 
In dieser Weihnachtsmesse gab es etwas Besonderes: Wein wurde gesegnet – zu Ehren des Heiligen Johannes, des Evanglisten. Die Legende erzählt, dass ein Ungläubiger Johannes vergiften wollte. Der Evangelist betete zu Gott – das Gift wurde in Segen verwandelt und Johannes konnte es trinken. So soll der gesegnete Wein nach der Messe ausgeteilt werden, vor Krankheit bewahren und Gemeinschaft und Freude fördern! Das klappte auch ganz gut bei der Begegnung nach der Messe.
 
Mit dieser Festmesse in Koblenz geht das Jahr in der KGG zu Ende. Deshalb legten wir das Jahr 2013 zurück in Gottes Hände und haben um Segen für das Neue Jahr 2014 gebeten. Die Kinder kamen noch zur Krippe und wurden von Ralf Schmitz besonders gesegnet. Ein schöner, festlicher und froher Gottesdienst ging zu Ende – mit viel Segen!
  
Anschließend ging das Fest im Mariensaal weiter. Helga Kleefuß begrüßte alle Mitglieder und Gäste. Mit dem gesegneten Wein und Sekt konnten alle anstoßen – auf den Heiligen Evangelisten Johannes, auf das Alte Jahr 2013 und auf das Neue Jahr 2014.
   
Zum Mittagessen gab es verschiedene Suppen. Helga Kleefuß machte für Ralf Schmitz wieder etwas Besonderes: ein kleines „Suppen-Buffet“, damit er alle Suppen probieren konnte. Herzlichen Dank an Helga und Jupp Kleefuß und alle, die Messe und Feier am 3. Weihnachtstag in Koblenz möglich gemacht haben!
   

KOMMT NOCH: Erstes Jahrgedächtnis für früheren Pfarrer Heinz Schmitt am 12. Februar

Pfarrer Heinz Schmitt, der langjährige Behinderten- Blinden- und Gehörlosenseelsorger des Bistums Trier, ist am 12. Februar 2013 verstorben.

Hier eine Würdigung des früheren Gehörlosenpfarrers auf unserer Website.

Wir feiern für ihn das erste Jahrgedächtnis am 12. Februar 2014, um 14.30 Uhr in der Willibrordkapelle von St. Irminen. Pfarrer i. R. Josef Schmidt leitet die Heilige Messe. Er wohnt in St. Irminen und hat Heinz Schmitt auf seinem letzten Lebensabschnitt begleitet. Katja Groß übersetzt in Gebärdensprache.

Alle Verwandten, Freunde, Weggefährten sind dazu herzlich eingeladen!

 

Briefmarken gegen kleine Spende für „Jhanneth“ abzugeben!

Bei einem Besuch bei einem gehörlosen Gemeindemitglied  habe ich einen Umschlag mit vielen Briefmarken bekommen. Was die wert sind? Keine Ahnung!
Sammelt ein/e kgg-Website-Besucher/in vielleicht Briefmarken?
Wir schicken den Umschlag gern einem/r Interessierte/n zu – gegen eine Spende für Jhanneth, die gehörlose junge Frau in Bolivien, die wir in ihrer Ausbildung als Erzieherin unterstützen. Wer Interesse hat, bitte hier melden!
Wer sich zuerst meldet, hat die besten Chancen! Ralf Schmitz