„Dank und Bitte für Europa“- Wallfahrt der KGG Trier und Effata Luxemburg nach Metz am 1. Juli

So viel hätte schief gehen können am 1. Juli bei der Gemeinde-Wallfahrt nach Metz: Verspätung des Busses – wegen Verkehrschaos in Trier, Verspätung der Züge aus Saarbrücken und Wittlich, Staus auf den Autobahnen usw. Es klappte aber eigentlich ganz gut. Nur der Eifelzug aus Gerolstein war ausgefallen. Und der Busfahrer hatte die falsche Zieladresse. Sonst klappte alles gut: Gegen Mittag waren die Koblenzer, Saarbrücker, Trierer und Luxemburger Gehörlosen zusammen in der Kapelle des Priesterseminars in Metz. Insgesamt 50 Personen!

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Letzte PGR-Sitzung am 27. Juni – „Archiv“ oder „Korb“?

Die Amtszeit des Pfarrgemeinderates 2011 – 2015 geht im November zu Ende. Wir hatten schon ausführlich über die Arbeit bei unserer Klausur im Januar auf der Marienburg gesprochen. Am 27. Juni war die letzte offizielle Sitzung. Die Jahresplanung 2016 wird schon vom neuen Pfarrgemeinderat gemacht.
Zum Schluss haben wir ein paar wichtige Projekte und Aufgaben angeschaut, die noch nicht fertig sind. Wir haben überlegt: Womit hören wir auf? Was tun wir ins „Archiv“? Oder: Was empfiehlt der „Alte“ Pfarrgemeinderat dem „Neuen“ Pfarrgemeinderat? Was legen wir dem Neuen Pfarrgemeinderat „in den Korb“?
 

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Neue „Mit-Gebärderin“ bei der Seniorenmesse in St. Irminen Trier am 24. Juni: Schwester Prasanna

Hier ist es das „Halleluja“, das schon viele Hörende kennen. Das war aber nicht die einzige Gebärde, die Schwester Prasanna aus Indien mitgemacht hat. Wie alle Gehörlosen hat sie alle Gebete in Gebärdensprache mitgebetet: vom „Amen“ bis zum „Vaterunser“.
Wer ist Schwester Prasanna? Sie ist seit Anfang April im Trierer Altenheim St. Irminen für die Sakristei zuständig. Vorher war sie in Weiterstadt (bei Darmstadt) tätig. Gebärdensprache hat sie in Indien gelernt: Dort hat sie in einem Heim für  körperlich behinderte und gehörlose Kinder und Jugendliche gearbeitet.
Seitdem sie in Trier ist, hatte wir 3 Gottesdienste in der Willibrord-Kapelle in St. Irminen. Schwester Prasanna war immer dabei! Herzlich willkommen – und viel Freude beim Gbärden!

„Mal was anderes!“ – Weiß-Rot-Fest des KGV St. Josef in Koblenz am 21. Juni

„Nicht rot-weiß-Fest, sondern weiß-rot-Fest!“ Helga Kleefuß musste es oft sagen. Der Grund war ganz einfach: Mittags gab es etwas „Weißes“ zu essen: Spargel, mit vielen leckeren Beilagen. Am Nachmittag gabe es etwas „Rotes“: Erdbeeren in vielen verschiedenen Kuchen und in einer Bowle. Aber erst mal der Reihe nach!
  
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„Alles neu – macht der Mai“ Arbeiten im Pfarrhaus und im Garten

Ein Sprichwort sagt: „Alles neu macht der Mai!“ Das gilt auch für das Pfarrhaus und den Garten im Jahr 2015.
Auf dem Dach, bei den Dachrinnen und den Fallrohren gab es ein paar Reparaturen – nach 12 Jahren in einem alten Haus nicht ungewöhnlich.
  
Das größte Projekt war der Aufbau eines neuen Geräteshauses im Garten. Erstens war das alte Haus zu klein, außerdem war es durch Wetter schon ein bisschen beschädigt. Diesmal sollte es eine Lösung geben, die länger hält.
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KOMMT NOCH: „Gesundheitsforum Arthrose – unheilbar?“ in der VHS Trier am 21. Mai

Hallo gehörlosen Bildungsfreunde,
Gestern habe ich eine gute Mitteilung von der Volkshochschule Trier erhalten, dass der Gebärdensprachdolmetscher zum Vortrag zur Verfügung steht.
Leider muss ich kurz an euch schnell informieren:
Donnerstag: 21.05.2015               19:30 – 21:30 Uhr
Kursort: Volkshochschule Trier Domfreihof, Raum 5, in  Trier

Gesundheitsforum „ Arthrose unheilbar?“
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