Jubelkommunion in Trier am 26. Mai in der Herz-Jesu-Kirche


Herzlichen Glückwunsch! 7 Mitglieder unserer Gemeinde haben Jubelkommunion gefeiert. Vor etwa 50 Jahren haben sie zum ersten Mal die Heilige Kommunion in der Kapelle des Trierer Helenenhaus empfangen. Es waren:
Richard Zey, Alfons Hilger, Josef Berg, Maria Weinke, Günter Schwarz, Norbert Herres und Günter Lipps. Drei frühere „Erstkommunionkinder“ konnten nicht kommen.
Ralf Schmitz erinnerte in der Predigt daran, dass sich vieles in der Kirche geändert hat. Aber das Wichtigste ist gleich geblieben: der Glaube an Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Heute kann man aber viel besser über den Glauben reden und den Glauben vertiefen. Ralf Schmitz wünschte den „Jubelkommunikaten“, dass dieser Glaube sie weiter begleitet auf ihrem Lebensweg.
Herzlichen Dank an Norbert Herres, der die ehemaligen Klassenkameraden angeschrieben und der das Jubiläum organisiert hatten. Herzlichen Dank an Daniela Herres für die Fotos.
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Pfingsten mit Katechumenensalbung in Koblenz am 20. Mai

Am Pfingstsonntag feierte die KGG in Koblenz ihren Pfingstgottesdienst. Dabei wurden Tanja und Patrick Probst besonders begrüßt. Sie wollten ihre Tochter Antonia der KGG vorstellen.

Antonia bekam eine Salbung mit einem besonderen Öl. Das Öl heißt „Katechumenenöl“. Es wird verwendet, um die Erwachsenen zu salben, die sich auf die Taufe vorbereiten. In der Anfangszeit war es nicht einfach, Christ zu werden. Es war wie ein „Kampf mit einer feindlichen Umwelt “. Deshalb wurden die Taufbewerber eingerieben wie für einen „Ringkampf“.

  
   

Dieses Symbol passt natürlich nicht für ein kleines Baby. Wir verwenden das Zeichen als Verbundenheit mit unserer Gemeinde. Die Taufe von Antonia fand dann am 3. Juni im Heimatort Alken statt. Zum Abschluss lernte Antonia auch schon das 8. Sakrament kennen…

Familien von Flüchtlingen müssen zusammen leben! Demonstration in Trier am 18. Mai

 

Etwa 20 Menschen waren am 18. Mai zur Porta Nigra gekommen zu einer Demonstration.
Einige Organisationen haben sich mit der Kath. Kirche und der Caritas zusammen geschlossen, um für den Nachzug von Familien-Mitgliedern zu demonstrieren.

Die neue Bundesregierung will den Nachzug stark einschränken. Damit sind Familien auf Dauer getrennt.
Viele Flüchtlinge aus Syrien sind davon betroffen, auch unser Hausmeister. Seine Mutter durfte aus einem Flüchtlingslager in Jordanien nach Deutschland kommen, weil unser Hausmeister eine minderjährige Schwester hat. Er ist froh, dass seine Mutter nun mit ihnen lebt. In einem kleinen Film beschreibt er seine persönlichen Erfahrungen.


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„Ist da jemand?“ – Popsongs und mehr mit Cindy Klink – in Gebärdensprache am Freitag, 20. April, 20.30 Uhr

Ja, da war jemand: Cindy Klink. Und ihre Musik. Und Ihre Gebärden.
Ihre Hände-Kunst. Zwischen Poesie und Tanz. Zwischen Licht und Dunkel. Zwischen Schwarz und Farben. Cindy begeisterte ihr Publikum, jung und alt… Hörend und gehörlos… aus Trier, München, Luxemburg.  Gänsehaut.
Auch die Facebook-Gemeinde ist begeistert!  Demänchst mehr! Wir melden uns, wenn da wieder jemand ist…
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DGS-Unterricht für Fremde – KGG bietet den 2. Kurs an


Vor zwei Jahren haben Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern einen ersten DGS-Kurs für eine Woche bekommen. Sie mussten viele verschiedene Sachen gleichzeitig lernen: die deutsche Schrift, deutsche Worte, deutsche Gebärden, deutsche Kultur.
Die DGS-Kurs-Woche verlief super. Die Flüchtlinge haben weiterhin Bedarf DGS und Schreiben zu lernen. Nach langem Warten und Kämpfen hat die Kath. Gehörlosengemeinde die Zwischenlösung gefunden: Rebecca bietet einmal in der Woche, immer am Mittwoch zwei Stunden den Kurs für Flüchtlinge an. Die Flüchtlinge freuen sich, dass sie endlich lernen dürfen und haben viel Spaß. Hier seht ihr das Video, ein kleines Interview mit Hani, dem Hausmeister im Pfarrhaus der KGG. Hani findet den Kurs sehr wichtig für die Zukunft. Er freut sich sehr zu lernen. Rebecca unterrichtet super. Hani versteht besser und bedankt sich. Das Projekt „DGS für Fremde“ muss weitergehen!

Kirchenprojekt “.sredna- anders. sehen – hören – schmecken“ – für GebärdensprachlerInnen

Das Kirchenprojekt sredna anders sehen, hören, schmecken in der Trierer Herz-Jesu-Kirche geht in die zweite Runde.
Im letzten Jahr ist es eher zufällig entstanden – aus der Idee, die Bänke, den Altar und den Ambo anders aufzustellen.
Aus dieser neuen Raumerfahrung entstand eine unerwartete Bewegung, die viele Menschen begeisterte.
Außer der Pfarrei St. Matthias sind in diesem Jahr die Kath. Gehörlosengemeinde und das Dekanat Trier an der Trägerschaft beteiligt.
Das Projekt beginnt am Mittwoch in der Karwoche, 28. März und endet mit einem großen inklusiven Fest am Sonntag, 10. Juni, zum Herz-Jesu-Fest.

Hier das Programm .gebärden_sprache
zum Runterladen:

 


  • Veranstaltungen, die von GebärdensprachlerInnen durchgeführt werden,
  • Veranstaltungen mit Kommunikationsassistenz,
  • Visuelle Veranstaltungen…

Hier das Gesamtprogramm zum Runterladen:

Wer in jeder Woche den Newsletter bekommen möchte, bitte hier melden!

Herzlich willkommen!

Frühstücksbrunch bei den Senioren in Koblenz am 11. April

Am 11. April hatten die Koblenzer gehörlosen Senioren ein schönes Frühstücksbrunch. Helga Kleefuß und Irmgard Krämer hatten alles sehr gut vorbereitet. Die Senioren waren begeistert.

Sogar die „Nach-Zügler“ Alfred Rees und Ralf Schmitz konnten noch frühstücken. Von allem war noch etwas da!

Helga Kleefuß erklärte auch schon, wohin die Ausflüge im Sommer gehen werden. Bei schönem Wetter und guter Unterhaltung hatten alle viel Freude! Der Frühling ist da.