Sie hatten sich bei Eucharistischen Kongress 2021 kennen gelernt: die Gehörlosenseelsorgerinnen Magdalena Schmidt aus Frankfurt und Margit Feist aus Mainz und der Kaplan Sandor Nagy aus Budapest. Er wollte die Gehörlosenseelsorge in Deutschland kennen lernen und so kamen die Drei am 4. November auch nach Trier. Sie wurden von Daniel Beinhoff, Beate Reichertz und Ralf Schmitz begrüßt.

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„Aktionsbündnis gegen Gewalt an gehörlosen Menschen“ und durch die hohen Coronazahlen nun doch online...

Taub.Gewalt.Stop.
http://taub-gewalt-stop.net/aktuelles
Pfarrer Dr. Roland Krusche, Berlin

Ein QR-Code (siehe unten) führt zu der Seite mit dem Film, auf der dann auch das Plakat zu sehen sein wird, sowie weitere Materialen zum 26. November. Die Seite füllt sich nach und nach.

Und hier noch der Zugang zur Zoom-Veranstaltung:
Thema: Online-Vortrag über „Häusliche Gewalt – Kinder sehen alles“ von Aktionsbündnis gegen Gewalt an gehörlosen Menschen
Uhrzeit: 26. Nov. 2021 16:30 Uhr

Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/89551051512?pwd=SnVXN1hJTUJuZElYQkQrZmpyTlgzdz09

Meeting-ID: 895 5105 1512
Kenncode: 756447

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Liebe Gemeinde-Mitglieder und Freund*innen,
einige kennen mich, einige nicht. Daher möchte ich mich vorstellen.
Mein Name ist Daniel Beinhoff, bin 41 Jahre alt und komme aus Bad Kreuznach. Ich bin gehörlos und trage beidseitig Cochlea-Implantat. Die erste Ausbildung schloss ich als Staatlich Anerkannter Technischer Assistent für Informatik ab. Nach einigen Jahren machte ich eine Umschulung als Staatlich anerkannter Erzieher in Rendsburg. Nach dieser Umschulung war ich im Ambulant Betreutes Wohnen für Gehörlose der Mobilen Behindertenhilfe in Zwickau tätig, danach als Betreuungshilfskraft im Heim für Hör- und Sehbehinderte mit Mehrfachbehinderungen ebenfalls in Zwickau bis 2014. Dann wechselte ich den Arbeitsplatz zum Erzieher in einer Kindertagesstätte in Bad Kreuznach bis jetzt. Eine Qualifikation zum Taubblindenassistent habe ich auch erfolgreich absolviert. Weiterlesen →

Gebärdensprachmesse in der Jugendkirche Eli.ja in Saarbrücken ist immer eine Wundertüte. 🙂 Allein die Hinfahrt. Nachdem der Rollstuhl meiner Beifahrerin im Auto verstaut ist, ein ganzes Leben in Stichworten. Zwischendurch: „Wieviel PS hat Dein Auto?“ Keine Ahnung. Dann ist die Autobahn voll gesperrt. Umweg. „Hierhier sind wir früher immer in Urlaub gefahren, mein Mann und ich. Oft. Nach Jugoslawien. Und Österreich. Du hast ja Automatik. Ich hatte Gangschaltung.“ Sie ist 84. „Pass auf, der überholt!“

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Wahl zum Kirchengemeinderat. Etwa 450 Mitglieder der KGG haben Post bekommen – mit einer Einladung zur Kirchengemeinderats-Wahl. Wie das geht, zeigt Daniel Beinhoff:

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