Ausflug des KGV St. Josef Koblenz in den Tierpark Daun am 8. Juni

Unser kath.Gehörlosenverein Koblenz habt am 8.06.2013 einen Ausflug nach Daun zum Wilderlebnisspark gemacht und zwar mit 30 Personen,Um 9.30 Uhr sind wir hier von Koblenz abgefahren und über eine Stunde später in Daun angekommen. Unsere Vorsitzende Helga Kleefuss hat an unsere Mitglieder Tierfutter verteilt und als wir da ankamen und erst bei Falken, Habichtsflüge angeschaut,war sehr interessant und die Vögel haben alle gehorcht, was die 2 Mitarbeitern reden und kommen immer wieder zurück,sind sehr zahm.Danach stiegen wir wieder in den Bus für Weiterfahrt bis zum Affenschlucht, wir gingen spazieren und gucken  die Affen, lässt sich ganz nah fotografieren.dann weiter zum Park für Eseln,Lama,Strausse,Rehe,usw gaben die Futter und sie sind ganz nähe bei Menschen und fressen Futter aus Händen.Wir sind durch Wälder mit Busse gefahren bis an 4 Stellen und dann letzte Stadion sind wir ausgestiegen und essen dort zu Mittag, es gab Spätzle, Wildgulasch,bleiben dort für einige Stunden mit schöne Unterhaltung und tranken auch da Kaffee,Kuchen und sahen da auch Museum,Kiosk usw,anschließend fuhren wir um 17 Uhr ab nach Koblenz. Es war auch schöner Ausflugstag mit viel Sonnenschein. (Gisela Krämer, 2. Schriftführerin).
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Fronleichnam am 30. Mai in und um die Jugendkirche auf dem Hahn: „ALLE(S) INKLUSIVE“


Der Tag fing etwas „holprig“ an: Am Bahnhof in Wittlich gab es Verwirrung: der Bus war pünktlich, aber die Hälfte der Teilnehmer fehlte. Leider gab es zwei verschiedene Anfangszeiten auf zwei verschiedenen Anmeldezetteln. Gut, dass die Pfadfinder vom Stamm St. Michael in Sohren einen VW-Bus haben. So kam auch die zweite Gruppe rechtzeitig zur Jugendkirche „crossport to heaven“ am Flughafen Hahn. Einige Gehörlose aus dem Saarland kamen mit Polizei-Begleitung an – sie hatten die Kirche nicht gefunden, die Polizei brachte sie persönlich dorthin!
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Vorbereitung und Einladung: Alle(s) inklusive – Erlebnistag an Fronleichnam, 30. Mai – Jugendkirche Flughafen Hahn

„ALLE(S) INKLUSIVE“:Das Wort erinnert uns an Urlaubsreisen. Alles dabei, für einen Preis: Reise, Unterkunft, Verpflegung – so viel wie man essen kann…
„ALLE(S)  INKLUSIVE“: Darin steckt aber auch das Wort „Inklusion“. Ein neues Miteinander von Menschen ohne und mit Behinderungen.
„ALLE(S) INKLUSIVE“. INKLUSIV ist aber auch ein anderes Wort für „katholisch“, katholisch nicht als Abgrenzung zu evangelisch, sondern katholisch als „allgemein“, „umfassend“, alles gehören dazu. So hat sich Jesus seine Kirche vorgestellt!
Beim Erlebnistag an Fronleichnam soll das alles zusammen kommen. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Tolle Erlebnisse an einem tollen Ort: „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Die Jugendkirche „crossport to heaven“ direkt am Flughafen Hahn/Hunsrück,der Terminal, die Landespolizeischule, ein Bauernhof, der Autohof mit der „Bohr-Insel „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Gemeinsame Erfahrungen von jung bis alt, Kinder, Erwachsene, von gehörlos bis hörend, von Gebärdensprache bis Rockmusik. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Begegnung mit Jesus und miteinander – bunt, lebendig, froh, offen. „ALLE(S) INKLUSIVE“. Weiterlesen

„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt…“ Gartenfest in der Herz-Jesu-Kirche am 20. Mai in Trier

„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt, dem gibt er auch eine schöne Herz-Jesu-Kirche für Gottesdienst und Fest“. So begann Pfarrer Ralf Schmitz am Pfingstmontag das Gartenfest der KGG Trier. Einen Tag lange hatte es ununterbrochen geregnet – der Garten des Pfarrhauses war aufgeweicht, es war kalt und nass. Wo sollten wir nun unser Fest feiern? Dann kam der Heilige Geist mit der richtigen Idee: In der Herz-Jesu-Kirche ist es trocken, groß, hell und schön. Das haben wir schon oft bei Gottesdiensten und Begegnungen erlebt. Und seit der Heilig-Rock-Wallfahrt wissen wir auch, dass wir um die Kirche und in der Kirche ein fröhliches und würdiges Fest feiern können. Und so war es schnell entschieden: Wir feiern Gottesdienst und Fest in der Kirche!
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Firmung für 9 Jugendliche und 95 Jahre „Bleib treu“ am 18. Mai in Saarbrücken

Nach acht Jahren konnte unsere Gemeinde im Bezirk Saarbrücken wieder einmal Firmung feiern: 9 Jugendliche aus der Ruth-Schaumann-Schule in Lebach wurden von Gemeindereferentin Katja Groß und Eva Kissel von der Lebacher Schule vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Robert Brahm hatte Prälat Franz-Josef Gebert mit der Firmung beauftragt. Prälat Gebert ist der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Trier. Die Jugendlichen begrüßten Prälat Gebert, sie hatten auch die Fürbitten und noch ein Lied zur Danksagung vorbereitet. Peter Schaar gebärdete die Lesung, ein Team unter der Leitung von JOMI Kreutzer gebärdete das Lied „Meine Zeit steht in deinen Händen“ zur Gabenbereitung. Natürlich wirkte auch unser Gebärdenchor unter der Leitung von Katja Groß mit. So wurde der Gottesdienst sehr festlich.
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„Witam – Hallo!“ Grüße und Dank aus Lublin/Polen

Claudia Gawrich (Renovabis) hat uns Grüße von Anna Stasiak aus Lublin/Polen übersetzt und an uns weitergeleitet:

Witam! Hallo,

Bardzo dziękuje za wspaniale zorganizowane seminarium i cały pobyt  u Państwa !!!!!!

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen für die ausgezeichnete Organisation und den gesamten Aufenthalt. 

 (…)Może w przyszłym roku moglibyśmy we współpracy zorganizować wspólna konferencję w Lublinie.

Vielleicht können wir im nächsten Jahr eine gemeinsame Konferenz in Lublin organisieren.

Wszystko było fantastyczne!!! Bogate doświadczenia zdobyłyśmy też w szkole w poiedziałek. Nieustające podziękowania dla księdza Ralfa przesyłamy również.Dziękuję też w imieniu Joanny,

Alles war fantastisch!!! Reiche Erfahrungen konnten wir auch am Montag in der Schule machen. Außerdem möchten wir Pfarrer Ralf unseren unendlichen Dank übermitteln. Ich bedanke mich auch im Namen von Joanna.

Pozdrawiam .Do zobaczenia u nas!!

Beste Grüße, Bis zum Wiedersehen bei uns!!

Anna Stasiak

… außerdem erreichte uns eine offizielle Einladung zum 60jährigen Bestehen der Gehörlosenschule Johannes Paul II. am 14. Juni 2013 in Lublin.

 

„Firmung heißt Stärkung“ 5 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung am 5. Mai in Neuwied

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, eine helle, freundliche, bunte Kirche, gut gelaunte Menschen – gehörlos und hörend. Perfekte Rahmenbedingungen für die Feier der Firmung für 5 junge Frauen aus der Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied. Katja Groß und Luzia Racke hatten die Jugendlichen einige Wochen lang vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Jörg Peters hatte Pfarrer Ralf Schmitz gebeten, in seinem Auftrag den Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden.

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Erstkommunion in der Trierer Herz-Jesu-Kirche

Am 28. April haben 6 Kinder unserer Gemeinde zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Sie wurden 2 Monate lang von Gemeindereferentin Katja Groß, Beate Reichertz und Stefanie Könen vorbereitet. Die Kinder spielten in der Heiligen Messe die Geschichte vom „reichen Fischfang“. Sie hatten ihre Kerzen selbst gestaltet – Zeichen dafür, dass Jesus ihr Licht ist. Auch die Familien und Gäste gebärdeten einige Lieder mit. So wurde die Heilige Messe festlich und fröhlich. Allen herzlichen Dank, die die Kinder vorbereitet und den Gottesdienst mitgestaltet haben.

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Auftakt zur Renovabis-Aktion 2013 im Trierer Dom: Gebärdenchor dabei

Am 28. April wurde im Trierer Dom die Renovabis-Aktion 2013 eröffnet. Renovabis ist das Hilfswerk zur Unterstützung der Seelsorge und kirchlichen Arbeit in Osteuropa. Das Hilfwerk wurde vor 20 Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Trier gegründet. Darauf wies Bischof Stephan Ackermann in seiner Predigt hin. In diesem Jahr ist die Unterstützung von Menschen mit Behinderung das Schwerpunkt-Thema. Deshalb haben viele Gruppen im Gottesdienst mitgewirkt, unter anderem auch unser Gebärdenchor. Viele Vertreter aus Osteuropa waren gekommen, um mitzufeiern und der Solidarität ein Gesicht zu geben. RENOVABIS ist ein lateinisches Wort aus einem Psalm: Du erneuerst das Angesicht der Erde! Wenn wir die Türen öffnen von West nach Ost und von Ost nach West, auch dann erneuert sich das Angesicht der Erde. Davon konnten wir in der KGG etwas spüren, beim Besuch unserer polnischen Gäste am letzten Wochenende. Herzlichen Dank an die Mitglieder des Gebärdenchors, die früh aufstehen mussten, um nach Trier zu kommen – und die dann nachmittags auch noch bei der Erstkommunion-Feier in Herz-Jesu mitgemacht haben!

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Ein PFERD und das gleich viermal! Besuch der Neuwieder Gehörlosenschule am 22. April

Dieses Bild war auf der Tafel in der Klasse 1/2 der Neuwieder Gehörlosenschule zu sehen. Wie soll man das nun nennen, was es da zu sehen gibt? PFERD? Oder KON? Wie soll man es gebärden? Zügel in den Händen? Oder die linke Flachhand mit der rechten Hand darüber, links und rechts baumeln Zeigefinger und Mittelfinder als Reiter?
Alles ist richtig: das deutsche Wort PFERD, das polnische Wort KON, die deutsche Gebärde PFERD und die polnische Gebärde KON.
Das konnten die gehörlosen Kinder der zweiten Klasse lernen – und die Gäste aus Polen und aus Trier ebenfalls!

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