KOMMT NOCH: „Gesundheitsforum Arthrose – unheilbar?“ in der VHS Trier am 21. Mai

Hallo gehörlosen Bildungsfreunde,
Gestern habe ich eine gute Mitteilung von der Volkshochschule Trier erhalten, dass der Gebärdensprachdolmetscher zum Vortrag zur Verfügung steht.
Leider muss ich kurz an euch schnell informieren:
Donnerstag: 21.05.2015               19:30 – 21:30 Uhr
Kursort: Volkshochschule Trier Domfreihof, Raum 5, in  Trier

Gesundheitsforum „ Arthrose unheilbar?“
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KOMMT NOCH: „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“ Vortrag in Konz am 20. Mai

Der Arbeitskreis „Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache“ informiert:

Bitte weiterleiten ins besonders an alle Frauen, Über das beigefügtes Programm zum Thema „Frauen und Rente – Wichtiges auf den Punkt gebracht“
am Mittwoch, 20.05.2015 um 17:00 Uhr im Konzer-Doktor-Bürgersaal, Wiltinger Straße 12, 54329 Konz! – mit Gebärdensprachdolmetscher.

Hier der Flyer mit allen Infos

„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“ am 10. April im Trierer Seniorentreff

Beim Seniorentreff am 10. April gab es einen Vortrag mit Diskussion zum Thema:
„Sozialleistungen zur Teilhabe und Teilhabegeld für Menschen mit Hörbehinderung (Gehörlosengeld)“
Referent war Norbert Herres (schwerhörig), Leiter des AK Politik-Soziales-Bildung-Gebärdensprache der KGG. Er hat als Vertreter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz an 2 Workshops des Deutschen Gehörlosenbundes zum Thema teilgenommen.

KOMMT NOCH: Vortrag „Schwerbehinderung – Merkzeichen und ihre Vergünstigungen“, Alten- und Pflegeheim Ochtendung am 26. März, 19.00 – 20.30 Uhr

Referent Folker Rothbrust vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Koblenz erklärt die verschiedenen Merkzeichen im Behindertenausweis, welche Vergünstigungen die Behinderten in Anspruch nehmen können und wohin man sich wenden muss.

Mit Gebärdensprach-Dolmetscherinnen.
Bitte hier anmelden !
In Zusammenarbeit mit

Der neue Schwerbehindertenausweis – Infos für 25 Gehörlose und Schwerhörige im Altenheim Ochtendung am 26. März

Am 26. März besuchten über 25 gehörlosen und schwerhörigen Menschen zusammen mit einigen Altenbewohnern und Leuten aus Ochtendung einen Vortrag im Alten- und Pflegeheim St. Martin.

Herr F. Rothbrust referierte mit einer Powerpoint-Präsentation über die Feststellung der Behinderung (Feststellungsbescheid nach § 69 SGB IX), das Merkzeichen im Behindertenausweis, die Parkerleichterungen in drei Farben, Gleichstellung, Grundlage Versorgungsmedizinverordnung, welche Vergünstigungen durch die Behindertenausweise in Ansprüche nehmen können und wohin man sich wenden muss.
Unsere Gebärdensprachdolmetscherinnen den Vortrag von Herrn Rothbrust in Gebärdensprache. Anschließend haben auch einige Gehörlose (Bilder: Herr Böcking und Herr Bork) bei der Diskussion mitgemacht und Fragen gestellt.

Nach dem Vortrag hat die Leiterin Frau Margot Herzog-Sauer des Alten- und Pflegeheim uns zum gemütlichen Imbiss mit Getränken eingeladen. Dann sind wir mit vielen neuen Informationen zufrieden nach Hause gefahren (Bericht: Norbert Herres).

„Was die Polizei über Gehörlose wissen sollte – um umgekehrt!“ Polizei-Studierende treffen Gehörlose in Ochtendung am 20. März

Die Hochschule der Polizei in Rheinland-Pfalz liegt in der der Nähe des Flughafens Hahn. Die KGG hat sie schon einmal an Fronleichnam 2013 besucht. Jetzt sucht die Hochschule den Kontakt zu gehörlosen Menschen. So kam Christine Telser zum Franz-von-Sales-Fest Ende Januar nach Trier. Ein Gespräch mit Pfr. Ralf Schmitz brachte ein paar Ideen und Kontaktmöglichkeiten: Ab Mai wird es in der Hochschule einen Kurs in Gebärdensprache geben – auf den Bedarf der Polizei abgestimmt. Gebärdensprach-Dozentin Klaudia Bork wird diesen Kurs durchführen. Wir werden davon berichten!

Das 2. Projekt: Am 20. März kamen 2 Studierende zu einem Vortrag mit Gespräch ins Altenheim St. Martin in Ochtendung. Beide haben sich schon mit den Bedürfnissen von Menschen mit Hörschädigung beschäftigt.

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„Bundes-Teilhabe-Geld“ – Vortrag mit Gespräch am Sonntag 1. März, von 14 – 16 Uhr in Trier, Pfarrhaus

Was ist das Bundes-Teilhabe-Geld? Mit dem Bundesteilhabegeld löst die Reform der Eingliederungshilfe ein notwendiges Versprechen ein – nämlich mehr auf die Bedarfe des Einzelnen einzugehen. Denn das Bundesteilhabegeld soll ein Nachteils-Ausgleich sein und jedem Empfänger zu seiner individuellen und eigenverantwortlichen Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zur Verfügung stehen. Es soll  unabhängig von persönlichem Einkommen und Vermögen allen Empfängern zur Verfügung stehen.“
Was bedeutet das? Wie weit ist das Gesetz? Wann gibt es das Bundes-Teilhabe-Geld für Gehörlose?
Diese Fragen hat Norbert Herres bei einem Vortrag mit Gespräch
am Sonntag, 1. März von 14.00 – 16.00 Uhr im Pfarrhaus in Trier beantwortet. Fast 30 Gehörlose waren zum Vortrag gekommen. Es gab eine interessante Disussion. Die dauerte bis 20.00 Uhr.
Hier einige Bilder vom Vortrag:

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MISEREOR-FASTENAKTION 2015: neu denken – Veränderung wagen!


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hörgeschädigten-Seelsorge,

morgen beginnt sie wieder: die Fastenzeit. Vielleicht haben Sie schon über andere Kanäle Informationsmaterialien zur diesjährigen Fastenaktion von MISEREOR erhalten oder sich bereits selber auf unseren Seiten nach für Sie passenden Materialien umgeschaut.
Julia Frielinghausen, Online-Redaktion
Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e. V.
Mozartstr. 9, 52064 Aachen
julia.frielinghausen@misereor.de
 Alle Informationen zur Fastenaktion 2015 auf einen Klick:
http://www.misereor.de/aktionen/fastenaktion.html
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Kindertagesstätten in Katholischer Trägerschaft – barrierefrei für gehörlose Eltern und hörendes Personal

Dolmetschen in Katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier

Infos in Gebärdensprache

Mehr Infos in Schriftsprache

Gute Nachrichten aus dem Bistum Trier!
Nachdem im vergangenen Jahr die Übernahme der Dolmetschkosten für Gottesdienst und Seelsorge in den Wohnort-Pfarreien von gehörlosen KatholikInnen im Bistum Trier geregelt werden konnte, folgt nun der nächste Schritt:

Die Kindertageseinrichtungen in katholischer Trägerschaft wollen ebenfalls inklusiver werden – und die Barriere „Kommunikation“ abbauen!
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