„Unsere Quellen und die Zeichen der Zeit“ – Sommersitzung des PGR am 22. Juni


Der PGR-Vorsitzende Norbert Herres begrüßte alle, die zur Sommersitzung gekommen waren. Einige PGR-Mitglieder hatten sich zur Sommersitzung entschuldigt – diejenigen, die kamen, erlebten einen interessanten Tag. Nach Rückblick und Ausblick in unser Gemeindeleben und nach einem Mittagessen mit Schwenker und Salat in unserem Garten machten wir uns auf den Weg: in die Stadt zur Jesuitenkirche. P. Ludger van Bergen vom Priesterseminar erwartete uns schon. Katja Groß übersetzte seinen Vortrag. Wir wollten P. Friedrich Spee (1591- 1635) kennen lernen.


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Fronleichnam am 30. Mai in und um die Jugendkirche auf dem Hahn: „ALLE(S) INKLUSIVE“


Der Tag fing etwas „holprig“ an: Am Bahnhof in Wittlich gab es Verwirrung: der Bus war pünktlich, aber die Hälfte der Teilnehmer fehlte. Leider gab es zwei verschiedene Anfangszeiten auf zwei verschiedenen Anmeldezetteln. Gut, dass die Pfadfinder vom Stamm St. Michael in Sohren einen VW-Bus haben. So kam auch die zweite Gruppe rechtzeitig zur Jugendkirche „crossport to heaven“ am Flughafen Hahn. Einige Gehörlose aus dem Saarland kamen mit Polizei-Begleitung an – sie hatten die Kirche nicht gefunden, die Polizei brachte sie persönlich dorthin!
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Vorbereitung und Einladung: Alle(s) inklusive – Erlebnistag an Fronleichnam, 30. Mai – Jugendkirche Flughafen Hahn

„ALLE(S) INKLUSIVE“:Das Wort erinnert uns an Urlaubsreisen. Alles dabei, für einen Preis: Reise, Unterkunft, Verpflegung – so viel wie man essen kann…
„ALLE(S)  INKLUSIVE“: Darin steckt aber auch das Wort „Inklusion“. Ein neues Miteinander von Menschen ohne und mit Behinderungen.
„ALLE(S) INKLUSIVE“. INKLUSIV ist aber auch ein anderes Wort für „katholisch“, katholisch nicht als Abgrenzung zu evangelisch, sondern katholisch als „allgemein“, „umfassend“, alles gehören dazu. So hat sich Jesus seine Kirche vorgestellt!
Beim Erlebnistag an Fronleichnam soll das alles zusammen kommen. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Tolle Erlebnisse an einem tollen Ort: „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Die Jugendkirche „crossport to heaven“ direkt am Flughafen Hahn/Hunsrück,der Terminal, die Landespolizeischule, ein Bauernhof, der Autohof mit der „Bohr-Insel „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Gemeinsame Erfahrungen von jung bis alt, Kinder, Erwachsene, von gehörlos bis hörend, von Gebärdensprache bis Rockmusik. „ALLE(S) INKLUSIVE“.
Begegnung mit Jesus und miteinander – bunt, lebendig, froh, offen. „ALLE(S) INKLUSIVE“. Weiterlesen

„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt…“ Gartenfest in der Herz-Jesu-Kirche am 20. Mai in Trier

„Wem Gott zum Gartenfest Regen schickt, dem gibt er auch eine schöne Herz-Jesu-Kirche für Gottesdienst und Fest“. So begann Pfarrer Ralf Schmitz am Pfingstmontag das Gartenfest der KGG Trier. Einen Tag lange hatte es ununterbrochen geregnet – der Garten des Pfarrhauses war aufgeweicht, es war kalt und nass. Wo sollten wir nun unser Fest feiern? Dann kam der Heilige Geist mit der richtigen Idee: In der Herz-Jesu-Kirche ist es trocken, groß, hell und schön. Das haben wir schon oft bei Gottesdiensten und Begegnungen erlebt. Und seit der Heilig-Rock-Wallfahrt wissen wir auch, dass wir um die Kirche und in der Kirche ein fröhliches und würdiges Fest feiern können. Und so war es schnell entschieden: Wir feiern Gottesdienst und Fest in der Kirche!
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Firmung für 9 Jugendliche und 95 Jahre „Bleib treu“ am 18. Mai in Saarbrücken

Nach acht Jahren konnte unsere Gemeinde im Bezirk Saarbrücken wieder einmal Firmung feiern: 9 Jugendliche aus der Ruth-Schaumann-Schule in Lebach wurden von Gemeindereferentin Katja Groß und Eva Kissel von der Lebacher Schule vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Robert Brahm hatte Prälat Franz-Josef Gebert mit der Firmung beauftragt. Prälat Gebert ist der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Trier. Die Jugendlichen begrüßten Prälat Gebert, sie hatten auch die Fürbitten und noch ein Lied zur Danksagung vorbereitet. Peter Schaar gebärdete die Lesung, ein Team unter der Leitung von JOMI Kreutzer gebärdete das Lied „Meine Zeit steht in deinen Händen“ zur Gabenbereitung. Natürlich wirkte auch unser Gebärdenchor unter der Leitung von Katja Groß mit. So wurde der Gottesdienst sehr festlich.
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„Firmung heißt Stärkung“ 5 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung am 5. Mai in Neuwied

Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, eine helle, freundliche, bunte Kirche, gut gelaunte Menschen – gehörlos und hörend. Perfekte Rahmenbedingungen für die Feier der Firmung für 5 junge Frauen aus der Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied. Katja Groß und Luzia Racke hatten die Jugendlichen einige Wochen lang vorbereitet. Der zuständige Weihbischof Jörg Peters hatte Pfarrer Ralf Schmitz gebeten, in seinem Auftrag den Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden.

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Erstkommunion in der Trierer Herz-Jesu-Kirche

Am 28. April haben 6 Kinder unserer Gemeinde zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Sie wurden 2 Monate lang von Gemeindereferentin Katja Groß, Beate Reichertz und Stefanie Könen vorbereitet. Die Kinder spielten in der Heiligen Messe die Geschichte vom „reichen Fischfang“. Sie hatten ihre Kerzen selbst gestaltet – Zeichen dafür, dass Jesus ihr Licht ist. Auch die Familien und Gäste gebärdeten einige Lieder mit. So wurde die Heilige Messe festlich und fröhlich. Allen herzlichen Dank, die die Kinder vorbereitet und den Gottesdienst mitgestaltet haben.

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Auftakt zur Renovabis-Aktion 2013 im Trierer Dom: Gebärdenchor dabei

Am 28. April wurde im Trierer Dom die Renovabis-Aktion 2013 eröffnet. Renovabis ist das Hilfswerk zur Unterstützung der Seelsorge und kirchlichen Arbeit in Osteuropa. Das Hilfwerk wurde vor 20 Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Trier gegründet. Darauf wies Bischof Stephan Ackermann in seiner Predigt hin. In diesem Jahr ist die Unterstützung von Menschen mit Behinderung das Schwerpunkt-Thema. Deshalb haben viele Gruppen im Gottesdienst mitgewirkt, unter anderem auch unser Gebärdenchor. Viele Vertreter aus Osteuropa waren gekommen, um mitzufeiern und der Solidarität ein Gesicht zu geben. RENOVABIS ist ein lateinisches Wort aus einem Psalm: Du erneuerst das Angesicht der Erde! Wenn wir die Türen öffnen von West nach Ost und von Ost nach West, auch dann erneuert sich das Angesicht der Erde. Davon konnten wir in der KGG etwas spüren, beim Besuch unserer polnischen Gäste am letzten Wochenende. Herzlichen Dank an die Mitglieder des Gebärdenchors, die früh aufstehen mussten, um nach Trier zu kommen – und die dann nachmittags auch noch bei der Erstkommunion-Feier in Herz-Jesu mitgemacht haben!

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Erste Messe der KGG in Neuwied St. Matthias – mit Gedächtnis für Hermann Siebertz und Gästen aus Polen

Am 21. April feierte die KGG zum ersten Mal die Monatliche Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Matthias in Neuwied. Bisher trafen wir uns in Heilig Kreuz. Die Pfarrei musste den Pfarrsaal verkaufen – so mussten wir einen neuen Versammlungsort suchen und damit auch eine neue Kirche. Die Pfarrei öffnete für uns die Kirche und den Saal von St. Matthias. Wir kennen den Ort schon von den Fronleichnamsfeiern der vergangenen Jahre, an denen die KGG teilgenommen hat. Kirche und Saal sind vom Bahnhof aus noch schneller zu erreichen.

  

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Fachtagung zur Renovabis-Pfingstaktion 2013: Das Leben teilen – Solidarisch mit behinderten Menschen im Osten Europas. 19./20. April

„Versteckt, vernachlässigt, bisweilen auch verachtet wurden Menschen mit Behinderung in vielen osteuropäischen Ländern während der Zeit des Kommunismus. In geschlossenen Heimen wurden sie „mehr schlecht als recht“ verwahrt. Mit der Wende hat sich Einiges verändert, dennoch ist die gesellschaftliche Teilhabe von behinderten Menschen immer noch stark eingeschränkt. Die Solidaritätsaktion Renovabis macht deshalb mit der Pfingstaktion 2013 ganz besonders auf die Situation von Menschen mit Behinderung im Osten Europas aufmerksam.“ http://www.renovabis.de/ueber-uns/pfingstaktion2013

Fachtagung zur Renovabis-Aktion in Trier am 19./20. April 2013:
Mittendrin statt nur dabei – Inklusion leben in Ost- und Westeuropa
Seit 5 Jahren gibt es die UN- Behindertenrechtskonvention!
Was hat sich seitdem verbessert? Was müssen wir noch tun in unseren Pfarrgemeinden, Einrichtungen und Verbänden ein verbessertes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen zu erreichen?
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