Jahresplanung 2016 und PGR-Wahl am 7. November in Trier

Die Jahresplanung war früher immer die anstrengendste Sitzung des Pfarrgemeinderates. Seit einigen Jahren hat Anne Freitag alles schon vorher sehr gut vorbereitet – zusammen mit den Vorständen der Kath. Gehörlosenvereine, den Seniorenleitern und den Arbeitskreisleitern. Weitere Termine muss der neue Pfarrgemeinderat festlegen. So war die Jahresplanung 2016 schnell erledigt.
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„Patientenverfügung“, Vorstellung eines Informationsheftes beim Seniorentreffen in Koblenz am 10. Oktober

Das Treffen war sehr erfolgreich. Es kamen 30 Personen und 5 Kinder. Daniel Beinhoff übernahm die Kinderbetreuung. So konnte er auch viele Leute wiedersehen.
Katja Groß und Helga Kleefuß erklärten, dass die Veranstaltung nur eine Information ist. Eine Entscheidung trifft jeder selbst. Sie konnten Punkt für Punkt alles genau erklären. Es kamen auch viele Fragen. Nach 2 Stunden war der Vortrag zu Ende. Erstaunlich, wie viele Interesse haben mit tausend Fragen. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen. Auch da wurde weiter diskutiert. Zum Schluss haben viele das Heft bestellt. Es war ein sehr interessanter Tag. Vielen Dank an Katja Groß für die Unterstützung.(Bericht Helga Kleefuß)

Am 13. November wird das Informationsheft beim Seniorentreffen in Trier vorgestellt.
Für das Saarland ist noch kein Termin festgelegt.

„Taub und katholisch“ – Unterwegs zu einem neuen Internet-Auftritt der „Katholischen Gebärdensprach-Seelsorge in Deutschland“

Die Köpfe qualmten am 2. Oktober im Priesterseminar in Münster. Angelika Sterr von der Kath. Gehörlosenseelsorge München, Holger Meyer von der Kath. Gehörlosenseelsorge in Cloppenburg/Münster und Ralf Schmitz von der KGG Trier saßen zusammen mit Kilian Knörzer aus München. Entschudigt waren Wolfgang Schmitz aus Rheinberg, Kath. Gehörlosenseelsorge Münster und Christian Burkhardt von der Kath. Gehörlosenseelsorge Regensburg.
Kilian Knörzer war als Referent bei der Bundestagung der Gehörlosen-SeelsorgerInnen in Freiburg dabei. Er hat viele Ideen mitgebracht, wie man den Internet-Auftritt der Kath. Gehörlosenseelsorge besser gestalten kann: Videoclips, dynamische Seiten, Informationen und Werbung für den Christlichen Glauben in der „katholischen Form“. Er hat uns auch gezeigt, was einige „dynamische“ Gehörlosen-Gruppen von anderen christlichen Gemeinschaften machen. Sie machen vor allem Angebote für jüngere Gehörlose. Die finden das sehr attraktiv (= anziehend).
 

Holger Meyer hat viel Erfahrung mit der Pflege des Portals der Katholischen Gehörlosenseelsorge in Deutschland. Er hat einen guten Überblick, welche Internet-Auftritts es bisher in Deutschland schon gibt.

Nach der Sammlung der verschiedenen Ideen mussten wir überlegen, wie man einen neuen Internet-Auftritt aufbauen kann und wer die Beiträge dafür macht. Das ist jetzt der nächste Schritt. Dabei müssen wir den richtigen Weg finden zwischen „alles“ oder „nichts“. Alle machen in ihren Bistümern schon sehr viel. Wir müssen vermeiden, dass wir Dinge doppelt machen und dass wir Dinge machen, die nicht viele Leute interessieren.
Wir haben auch nachgedacht: Wie soll die Seite heißen? Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden: „Taub und katholisch“. Mal sehen, wie es weitergeht! Wir werden berichten.

 

Veränderungen in der KGG zum 1. September


Foto: Marcus Stölb, Trier. www.texternes.de

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde!
Zum 1. April 2015 hat der Bischof mir eine zusätzliche Aufgabe gegeben: Ich leite als Dechant das Dekanat der Stadt Trier.
7 katholische Pfarreien-Gemeinschaften gehören zum Dekanat Trier – mit 18 Pfarreien. Ich muss jetzt mehr in Trier sein und für die anderen Seelsorger und für die hörenden Pfarreien in Trier arbeiten. Darüber habe ich hier schon berichtet.

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