„Unsere Quellen und die Zeichen der Zeit“ – Sommersitzung des PGR am 22. Juni


Der PGR-Vorsitzende Norbert Herres begrüßte alle, die zur Sommersitzung gekommen waren. Einige PGR-Mitglieder hatten sich zur Sommersitzung entschuldigt – diejenigen, die kamen, erlebten einen interessanten Tag. Nach Rückblick und Ausblick in unser Gemeindeleben und nach einem Mittagessen mit Schwenker und Salat in unserem Garten machten wir uns auf den Weg: in die Stadt zur Jesuitenkirche. P. Ludger van Bergen vom Priesterseminar erwartete uns schon. Katja Groß übersetzte seinen Vortrag. Wir wollten P. Friedrich Spee (1591- 1635) kennen lernen.


Wer er war und warum er für uns wichtig ist, kann man hier lesen.

Durch die Kirche kann man auf sein Grab in der Gruft herunterschauen. Wir konnten an seinem Grab die Heilige Messe feiern und für das Bistum und unsere Gemeinde beten.

Zurück im Pfarrhaus erklärte Ralf Schmitz, was das Wort SYNODE bedeutet und warum Bischof Stephan Ackermann eine Synode einberufen hat. Der Bischof möchte von vielen Leuten wissen, welche „Zeichen der Zeit“ sie sehen und aus welchen „Quellen des Glaubens“ sie leben. Die beiden Fragen wollen wir in der nächsten Zeit auch in der KGG beantworten. P. Friedrich Spee kann uns dabei zwei wichtige Richtungen aufzeigen: der Ausdruck des Glaubens in der „Gebärdensprache als Muttersprache“ und der Einsatz für Gerechtigkeit – für einzelne Menschen und für bessere Strukturen! Wir werden weiter berichten!
Unseren luxemburgischen PGR-Mitgliedern gratulierten wir zum Nationalfeiertag und dankten für die gute Zusammenarbeit über Mosel und Sauer hinweg. (rs)

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