9. Mai

Am Ende der Wallfahrt standen die Feier der Eucharistie und eine Agape, mitten in der Herz-Jesu-Kirche. Das Mahl des Herrn und das anschließende Festmahl des letzten Wallfahrtsteams mit etlichen Gästen richtete den Blick auf das erste Wunder, das Jesus im Johannesevangelium getan hat: bei der Hochzeit zu Kana wurde aus dem Wasser des Alltags der Wein der Vollendung. Der Blick ging aber auch nach vorn und nach oben – zum Gastmahl Gottes, am Ende der Zeiten, zu dem wir unterwegs sind. Ellen aus Roermond/Niederlande bedankte sich bei der Agape für alles, was sie in dieser Woche in Trier erlebt hatte. Sie wirkte wie die „Braut der Hochzeit zu Kana“, die aufsteht und sich bei allen, die da sind, bedankt: bei ihrer Familie, ihrem Mann, den Gästen und ganz besonders bei Jesus. Sie tat das auf Niederländisch. Mehr noch als mit ihren Worten sprach sie mit ihrer Freude zu den Anwesenden.

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