Ein großer Dank gilt auch dem Bistum Trier, das großes Vertrauen in die ARCHE und GLAUBE & LICHT gesetzt hat – durch die Zuweisung einer Stationskirche. Menschen mit Behinderung haben Pilger und Pilgerinnen begleitet und haben so selbst eine Wallfahrt unternommen.
Alle Teams fuhren verändert nach Hause – todmüde, aber eben auch „beschenkt und beauftragt“. Sie erlebten in Trier, was geschieht, wenn Gott zusammenführt, was getrennt ist: auch Menschen mit und ohne Behinderung. Es entsteht etwas Neues, Ungeahntes. „Das Gewand Jesu ist für uns ein Zeichen seiner Gegenwart geworden. Wir sind Jesus hier begegnet. Er segnet uns und sendet uns. Zuhause, in unseren Gemeinschaften können wir die Menschen lieben und Frieden bringen. So werden wir selbst zu einem Zeichen seiner Gegenwart.“ (Jean Vanier).