Medien und Informationen zum Thema INKLUSION

Medien zum Thema Inklusion 2014 beim Erzbistum München und Freising
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Medien zum Thema Inklusion Juli 2014 beim Bistum Augsburg
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„Inklusion“ – Paradigmenwechsel im Sozialen
Artikel von Walter Beutler 09/2012

Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft (28.02.2014)
Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung
Gemeinsame Texte Nr. 22 – Herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland und vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz,
www.dbk.de | www.ekd.de | www.sozialinitiative-kirchen.de
Fundstellen folgender Begriffe und ihre Häufigkeit:
Behinderung = 0
behindert = 0
Behinderte = 0
Barrierefrei = 0
Inklusion = 14
inklusiven = 1
Partizipation = 12
Teilhabe, teilhaben = 10
Integration = 3
Fürsorge = 2
Fundstellen „Inklusion“
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 4
Auf viele dieser Faktoren – die Globalisierung, die wirtschaftliche Krisenanfälligkeit, die Bedrohung durch den Klimawandel, Probleme der sozialen Inklusion und Integration, den demografischen Wandel und die wachsenden sozialen Ungleichgewichte – hat der deutsche Gesetzgeber in den letzten zehn Jahren mit weitreichenden Veränderungen des überkommenen Wirtschafts- und Sozialmodells reagiert. S.9
Ethisches Leitbild sollte dabei die möglichst umfassende soziale Inklusion und Partizipation aller Menschen in unserem Land sein. S. 21
Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen S. 41
Ethische Leitbilder eines solchen chancenorientierten gesellschaftspolitischen Diskurses sollten Inklusion und Partizipation sein. S. 42
Es ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Herausforderungen unter der Zielperspektive von Inklusion und Partizipation zu begegnen. S. 43
Das setzt freilich auch die Bereitschaft jedes Einzelnen zu aktiver gesellschaftlicher Teilnahme voraus. Um das anspruchsvolle Projekt umfassender sozialer Inklusion zu verwirklichen, bedarf es sowohl der Chancengerechtigkeit als auch der Eigeninitiative. S. 43
Inklusion und Partizipation sollten auch die Leitperspektiven von Sozialpolitik im engeren Sinne werden. S. 43
Sozialpolitik unter der Leitperspektive von Inklusion und Partizipation ist darauf gerichtet, soziale Chancen zu eröffnen und damit Freiheit (neu) zu ermöglichen. S. 44
Entsprechend verstehen wir die Ideen zu einem aktivierenden und inklusiven Sozialstaat und einer entsprechenden Gesellschaft. Sozialstaatliche Instrumente sollten in dieser Richtung weiterentwickelt werden. S. 44
5x erscheint der Begriff „Inklusion“ in Überschriften
Im Text Begriffe „Inklusion“ und „Teilhabe“ farblich hervorgehoben

Pressemeldung: 28.02.2014 – Nr. 024
Katholische und evangelische Kirche stellen neue Ökumenische Sozialinitiative vor
„… Die katholische und evangelische Kirche setzen auf ein offenes Diskussionsforum, in dem sich die verschiedenen Gruppen wie auch interessierte Einzelpersonen zum Text äußern können. Mit der Vorstellung der Sozialinitiative im „Haus am Dom“ ist die Internetseite www.sozialinitiative-kirchen.de freigeschaltet. Dort können das gesamte Dokument oder einzelne Kapitel mit kurzen Kommentaren oder grundsätzlichen Stellungnahmen diskutiert werden.
Dieser Prozess führt auf einen Kongress am 18. Juni 2014 in Berlin hin, bei dem die Inhalte der Ökumenischen Sozialinitiative mit Politikern, Fachleuten und kirchlichen Verbänden diskutiert werden. Sowohl die Auswertung der Kommentierungen im Internet als auch die Beiträge des Kongresses werden in einer Buchveröffentlichung zusammengestellt…“ http://www.dbk.de

Michael Geisberger, Pastoralreferent, Katholische Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge im Bistum Augsburg; Hausanschrift: Kappelberg 1, 86150 Augsburg; Postanschrift:  86140 Augsburg; Telefon: 0821 3166- 2355; Telefax: 0821 3166- 2359
E-Mail: hoergeschaedigte@bistum-augsburg.de
Internet:
www.hoergeschaedigt.bistum-augsburg.de

Quarks & Co: Inklusion – Behindertes Lernen?

Sendung vom 07.01.2014
„Inklusion heißt ein neues Menschenrecht ? 153 Länder haben die UN-Behindertenrechtskonvention unterschrieben. Das bedeutet, Schüler mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen. Die Frage aber ist: wie? Quarks & Co schaut in Schulklassen, wie Inklusion in der Praxis funktionieren kann, und berichtet von Ängsten, Erwartungen und Erfahrungen der Eltern, Lehrer und Schüler. Brauchen wir noch Sonderschulen? Wo stößt Inklusion an ihre Grenzen? Und können am Ende alle von Inklusion profitieren?“  Quelle: http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/quarks-und-co/quarks-und-co-inklusion-behindertes-lernen?documentId=18929996

Was bedeutet Inklusion?

Sendung vom 17.02.2014

„Seit Deutschland 2009 die UN-Konvention zur Inklusion von Menschen mit Behinderung unterzeichnet hat, wird Betroffenen die Möglichkeit gegeben, gleichberechtigt mit nicht Behinderten am öffentlichen Leben teil zu nehmen. Wir zeigen, wie Inklusion im Land umgesetzt wird.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen-rp/landesschau-rheinland-pfalz/was-bedeutet-inklusion?documentId=19740454

Wir machen Schule

Sendung vom 06.02.2014

„Sommer 2012, ein ehemaliges medizinisches Labor-Gebäude im Kölner Süden. Überall liegen noch Schutt, Deckenreste und alte Kabel. Hier soll in wenigen Wochen der Unterricht einer inklusiven Schule für zunächst 78 Schüler beginnen.“ Zitat

http://www.ardmediathek.de/einsfestival/doku-am-nachmittag/wir-machen-schule?documentId=19531792

Inklusion – was ist das?
Hier eine einfache Erklärung in Leichter Sprache von der Aktion Mensch.

Song: der Blind Foundation „Inklusion“

Song: „Happy“

 

 

 

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