Vortrag in Ochtendung: Wohnformen im Alter am 22. September

Zum Vortrag in Ochtendung waren 11 Gehörlose gekommen, natürlich auch zwei Gebärdensprach-Dolmetscherinnen. Es war schon interessant,  wo und wie man im Alter wohnen soll bzw. was man empfehlen kann. Referent Marc Battenfeld von der Verbandsgemeinde Polch informiert und erklärt viele Einzelheiten.

Leider ist Betreutes Wohnen sehr teuer. Daher wohnen 93% der Menschen ab 65 Jahre zu Hause. Nur 2% wohnen in einem Alten- und Pflegeheim und 0,2 % im Betreuten Wohnen, in einer Seniorenresidenz, in einer Wohngemeinschaft.
Ab Pflegstufe 1 kann man Zuschuss haben für Umbau als barrierefrei Wohnen zuhause, besonders im Bad. Also: Früh genug überlegen und guten Rat holen – zum Beispiel im Pflegestützpunkt. Den gibt es an ganz vielen Orten.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem Altenheim St. Martin in Ochtendung!
(Bericht: Helga Kleefuß)

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