KGV St. Josef in Koblenz berichtet über das Vereinsleben im ersten Halbjahr:

KGV St. Josef in Koblenz berichtet über das Vereinsleben im ersten Halbjahr:

Vortrag „Dürfen wir uns töten oder töten lassen“ im Alten- und Pflegeheim St. Martin, Ochtendung am 30. März
Die Überlegung zum Assistierten Suizid (Begleitung/Beihilfe für Selbstmord): Es geht um die schwerkranke Menschen, die keine Hoffnung haben oder nicht weiter Leid ertragen müssen. Das ist sehr schwere Entscheidung! Die Ärzte dürfen keine Medikamenten für Selbstmord geben und Menschen begleiten, weil es strafbar ist. In Deutschland ist verboten und in der Schweiz, Luxemburg und andere Länder ist erlaubt. Deutschland geht andere Wege: Die Medizin hilft, dass die Menschen keine Schmerzen haben und friedlich sterben können. (Palliativ-Medizin, Hospiz) Viele Leute machen viele große Gedanken und haben viele Fragen. Das war sehr interessant zu hören und sehen, wie man eine schwerkranken Menschen helfen möchte oder hilflos zusehen muss.

Vortrag „Der unsichtbare Schmerz- Lebenswunden erkennen und heilen“ im Alten- und Pflegeheim St. Martin, Ochtendung am 5. Juli
Oft können die Ärzte die Ursache der Schmerzen nicht finden, da sie unsichtbar ist. Die Ursachen sind meistens psychisch (= seelisch).Der Körper und Seele gehören zusammen. Oft zeigt der Körper seelische Schmerzen. Durch Gespräche wurde man erst rausfinden, welche Erlebnisse die Patienten erlebt haben. Manche Zuhörer haben ihr Erlebnis erzählt und anderen bekamen Gänsehaut. Die Referentin erzählte, wie Patienten mit Demenz darunter leiden können.

Große Moselfahrt mit Grillfest des KGV St. Josef Koblenz am 25. Juni
48 Personen haben an der Schifffahrt in Koblenz mit Grillfest teilgenommen. Im Wintergarten des Schiffes wurde für die Teilnehmer reserviert. Es gab tolle Aussicht und die Teilnehmer wurden vom Regen nicht nass. Es gab sehr großartiges Büffet mit vielem Grillfleisch in verschiedene Sorten. Alle waren begeistert. In Alken hat das Schiff angehalten und die Teilnehmer hatten zwei Stunden Zeit zur freien Verfügung. Zum Schluss fuhren wir wieder zurück nach Koblenz und gingen fröhlich nach Hause.
 
 

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